Danke schonmal für eure Hilfe. Da sind ein paar Sachen drin die mir helfen. Aktuell versuche ich die Waage zu finden zwischen dem was ich zu tun gedenke, und was meine Verpflichtungen anbelangt.
Waldbert Storchenkuhl zu Hirschenbruch begleitet die Tochter seines Herren zu einer Hochzeit. Sie ist selbst auf Suche nach einem Gatten, der mit ihr zusammen, an ihrer Seite, in wenigen Jahren die Aufgaben des Vaters übernimmt. Waldbert soll ein Auge darauf werfen... Waldbert weiß aber auch, dass er selbst die erste Wahl wäre, sollte die einzige Tochter seines Herre sich unsterblich in jemanden aus dem Königreich "Weit, Weit Weg" verlieben, und womöglich lieber dorthin ziehen... Soviel zur groben Grundidee. Das versuche ich nun alles in ein passendes Korsett zu schnüren. Der Ritter soll sich selbst nichts vormachen, sondern aus voller Überzeugung handeln. Er ist einfach der richtige für das Lehen seines Schwertvaters... Er soll nicht lügen und betrügen um sein Ziel zu erreichen, sondern innerhalb der ihm gegeben Parameter, sein Glaube und die Tugenden eines Ritters richtig und gerecht handeln...
Versteht man worauf ich hinaus will?