Gab es schon Infos wann das Taschenbuch rauskommt?
Beiträge von lollo84de
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Hm... Also nen Artworkband hätte ich nun nicht gebraucht, Schade...
Aber ich werd noch genug Geld für DSA ausgeben
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Heute Abend sollte dann klar sein was es wird, oder? Ein bisschen gespannt bin ich ja schon...
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Es gibt auch Pawns von Ulisses. Schau mal unter Rollenspielzubehör im F-Shop.
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Die Technik ist es tatsächlich, die mich viele andere Let's Plays nicht ertragen lässt, mit Ausnahme der Orkenspalter LPs. Keine Frage, da is auch nicht immer alles perfekt, und gerade Streams sind eine große Herausforderung, aber ich kann die Dinger, bei denen ich fünf Leute vor ner Webcam sitzen habe nicht ausstehen... ob jeder vor ner eigenen oder alle 5 vor einer ia egal.
Je höher das Produktionsniveau, desto größer die Chance, dass ich da länger hängen bleibe. Da kann ich dann auch eher über Spielstile hinwegsehen, die mir nicht so gefallen...
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Vorgestern ist das Mystery Produkt bei uns im Verlag angekommen und mir gefällt es sehr .
Und noch zur Info:
Das Aventurische Kompendium II ist übrigens auch in allen Versionen angeliefert worden.
Das bedeutet:
Augen auf bei Bildern ausm Lager... wer weiß, wer weiß... vielleicht Spoilern se sich selbst
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Ich fand den "Robin Hood" Film mit Russel Crowe hilfreich in Bezug auf einige Gewandungen und das Leben, den Alltag in einem kleinen Ort gut. Die Geschichte von Robin Hood, könnte auch ein nettes, mal anderes Charakterkonzept liefern. Auch den Charakter von der Käthe, also Cate Blanchett, fand ich stark, die sich als Lady nicht zu Schade war mit anzufassen. So stell ich mir nieder-adlige Heldinnen vor.
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Oder einen seltsamen Star Trek Roman
Du machst mich neugierig: um welchen Roman geht es? Und wieso seltsam?
Es ist einmal das Buch zum Film "Das unentdeckte Land" sowie "Krise auf Centaurus" und "Fremde vom Himmel"
Haben schon ein paar Jahre aufm Buckel...
Ich hab mich übrigens vertan: ich habe "Die Nebelgeister" im Beutel, nicht "In den Nebeln Havenas"... aber ich bitte an der Stelle um Nachsicht. Die Verwechslungsgefahr ist hier wohl offensichtlich.
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So sehr ich Bücher mag, sind die PDFs für mich vor allem bei der Vorbereitung einfach unschlagbar praktisch. Sämtliche PDF-Käufe laufen bei mir erstmal durch einen Konverter, der mir automatisch doppelseitige Varianten erzeugt (2 Hochformat-Seiten nebeneinander im Querformat zusammengefasst), weil die am großen PC-Schirm deutlich komfortabler zu lesen sind.
Mit was Konvertierst du?
Klingt eher nach nem PDF-Druck... von wegen zwei auf eine Seite und so...
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Für die Karten hab ich ne Idee: Es gibt für die Sammelkartenspiele nette Hüllen, in die man 12 Karten oder sowas reinbekommt, die man dann anschließend in nem Ordner abheften kann. Das ganze dann thematisch sortieren und ab dafür.
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"In den Nebeln Havenas" trudelte heut als Epub... Naja, dann lese ich das halt.
Kann ich Dir auch als Roman aus echtem Papier ausleihen.^^
Ich müsste meinen Beutel mal durchsuchen... ich hab da zwei Dutzend Bücher drin, zwei, drei hab ich auch schon mal angefangen, aber dann leider nicht den Nerv gehabt sie zu Ende zu bringen... da müsste auch das richtige Buch drin sein. Kann mich auch noch an den "Scharlatan" erinnern, oder "Das zerbrochene Rad"
Oder einen seltsamen Star Trek Roman, oder was von Shadowrun...
Trotzdem Danke
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"In den Nebeln Havenas" trudelte heut als Epub... Naja, dann lese ich das halt.
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Das mag ja schon sein nur hat Powergaming, aus meiner Sicht, nichts damit zu tun ob ich 3 oder 20 Talente einsetze. Abgesehen davon, dass ich ebenfalls zweiteres bevorzuge
Powergaming bedeutet für mich eine Optimierung der Charaktere, einzig bezogen auf größtmöglichen Würfelerfolg. Dabei spielt doch natürlich auch eine Rolle wie gespielt wird, denn daran orientiere ich mich doch bei Optimierungen... oder nicht? Klar, die meisten werden nun den Kampf-Aspekt vor Augen haben, doch da hört es ja nicht auf... Wenn ich mit meiner Gruppe vermehrt, wat weiß ich, Spionage-Abenteuer in den Städten spiele, und alles auf Gassenwissen, Verhörtechniken und Verbergen setze, dann ist das doch genauso Powergaming, wie wenn ich alle Punkte in den Kampftechinken stecke.
Dafür müssten dann aber auch alle diese Werte extrem hochziehen und auf der anderen Seite wenn ich nur solche AB spiele na klar werden die SC dann Spezialisten darin (andere würden sagen Fachidioten) und könnten dann aber nichts anderes
Wo da die Optimierung sein soll ...
Genau darauf wollt ich ja hinaus. Powergaming funktioniert nur dann, wenn die Helden sich immer den gleichen Problemen gegenüber sehen, und diese auf immer die gleiche Weise lösen (können). Ausgewogen verteilte APs in der Gruppe sind für mich dann kein Powergaming...
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Sorry vielleicht sind es die hohen Temparaturen aber was hat dein Beitrag mit dem Thema zu tun?
Ich finde es gut und wichtig möglichst viele Talente einzusetzen, gerne auch mal kreativ, und sich nicht immer nur auf ein paar davon zu beschränken. Dadurch kann man, meiner Meinung nach, verhindern, dass man sich selbst und seiner Gruppe, vielleicht sogar ungewollt, Powergaming aufzwingt. Daraus kann man dann folgern, dass ich eher gegen Powergaming bin... und habe damit indirekt meine Meinung zum Thema nochmal kundget
Das mag ja schon sein nur hat Powergaming, aus meiner Sicht, nichts damit zu tun ob ich 3 oder 20 Talente einsetze. Abgesehen davon, dass ich ebenfalls zweiteres bevorzuge
Powergaming bedeutet für mich eine Optimierung der Charaktere, einzig bezogen auf größtmöglichen Würfelerfolg. Dabei spielt doch natürlich auch eine Rolle wie gespielt wird, denn daran orientiere ich mich doch bei Optimierungen... oder nicht? Klar, die meisten werden nun den Kampf-Aspekt vor Augen haben, doch da hört es ja nicht auf... Wenn ich mit meiner Gruppe vermehrt, wat weiß ich, Spionage-Abenteuer in den Städten spiele, und alles auf Gassenwissen, Verhörtechniken und Verbergen setze, dann ist das doch genauso Powergaming, wie wenn ich alle Punkte in den Kampftechinken stecke.
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[...]Verpflichtungen oder Prinzipientreue kann man in vielen Konzepten auch noch mit einbringen, nicht nur bei Magiern, Adligen und Geweihten[...]
Was jetzt nur entfernt mit dem Thema zu tun hat war der Phex Geweihte den ein Freund von mir erstellte. Nachdem er nun auch Prinzipientreue gegenüber der Kirche hat stellte sich raus: Er hatte 0 ahnung von den Prinzipien der Kirche.
Daher ist mir durchaus bewusst das Nachteile eine große wirkung auf die Spielweiße hat (Da sich mein Kumpel nun die Krichenprinzipien erstmal durchlesen darf)
Daher bin ich auch dafür einen Helden nicht mit Nachteilen zu Überladen.
Etwas leichter wäre es wohl wenn man die Vor- und Nachteile in Kategorien einteilen könnte anhand ihrer Wirkung im Spielgeschehen.
Angst vor Spinnen I hat wohl eine nicht annähernd so große wirkung auf das Spielgeschehen wie Stumm.
Und dank eurer Meinungen bin ich nun auch davon überzeugt das man viele Nachteile als selbstverständlich ansehen kann und man nicht die entsprechenden Nachteile (Angst vor...Höhlen,Dunkel,Spinnen) braucht um Angst vor einer Höhle zu haben wenn man darin im dunkeln von Spinnen fast getötet wurde
Ich werde dieses heikle Thema unserem SL zutragen wenn er ausm Urlaub zurück ist
Bezüglich der Wirkung aufs Spielgeschehen kann man sich ganz gut an den AP orientieren... Stumm bringt dir 40AP wenn ich nicht irre.. Angst vor Spinnen 5
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Was mir in einigen Abenteuern nun aufgefallen ist in der letzten Zeit war, dass das Talent "Holzbearbeitung" zum öffnen Fensterläden oder verbarrikadierten Türen genutzt wurde. Statt sich da einmal fluffig mit ner Kraftprobe durchzuhauen, ist man hingegangen und hat Holzbearbeitung benutzt, um da still und leise das Holz abzubauen usw. Ich fand die Idee gut, meine Holde andererseits fand es doof.
Grundsätzlich bin ich für den kreativen Einsatz von Talenten, so lange man es mir halbwegs plausibel erklärt, z.B. jemandem etwas vortanzen, der die Sprache nicht versteht oder sowas. Ich finde das macht das Spiel eigentlich aus, der Dialog miteinander... Wenn alles immer eindeutig geklärt ist, und ich da mit meinen immer gleichen 3 Talenten durch jedes Abenteuer durchkomme, ist klar, dass ich mir da eine Bande Powergamer ranzüchte
Sorry vielleicht sind es die hohen Temparaturen aber was hat dein Beitrag mit dem Thema zu tun?
Ich finde es gut und wichtig möglichst viele Talente einzusetzen, gerne auch mal kreativ, und sich nicht immer nur auf ein paar davon zu beschränken. Dadurch kann man, meiner Meinung nach, verhindern, dass man sich selbst und seiner Gruppe, vielleicht sogar ungewollt, Powergaming aufzwingt. Daraus kann man dann folgern, dass ich eher gegen Powergaming bin... und habe damit indirekt meine Meinung zum Thema nochmal kundgetan.
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Was mir in einigen Abenteuern nun aufgefallen ist in der letzten Zeit war, dass das Talent "Holzbearbeitung" zum öffnen Fensterläden oder verbarrikadierten Türen genutzt wurde. Statt sich da einmal fluffig mit ner Kraftprobe durchzuhauen, ist man hingegangen und hat Holzbearbeitung benutzt, um da still und leise das Holz abzubauen usw. Ich fand die Idee gut, meine Holde andererseits fand es doof.
Grundsätzlich bin ich für den kreativen Einsatz von Talenten, so lange man es mir halbwegs plausibel erklärt, z.B. jemandem etwas vortanzen, der die Sprache nicht versteht oder sowas. Ich finde das macht das Spiel eigentlich aus, der Dialog miteinander... Wenn alles immer eindeutig geklärt ist, und ich da mit meinen immer gleichen 3 Talenten durch jedes Abenteuer durchkomme, ist klar, dass ich mir da eine Bande Powergamer ranzüchte
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Ich hab in den letzten Tagen etliche Charaktere gebastelt und muss sagen, dass es mir schwer fällt tatsächlich auf die 80AP bei den Nachteilen zu kommen, so lange ich das ganze am Charakterkonzept fest mache. Na klar, ich kann dem gebauten Charakter diverse Unfähigkeiten in die Schuhe schieben, aber wieso sollte ich das tun?
Keine Erfahrung im Fliegen haben, muss nicht gleich eine Unfähigkeit nach sich ziehen.. und nur Punkte der Punkte wegen rauszuholen find ich blöd.
Am Beispiel Unfähigkeit fliegen... ichdenke die wenigsten hatten da je die Chance zu sich darin zu probieren, ergo werden se das auch nicht wissen.
So Dinger wie "Lächerlicher Name" stell ich mir, sowohl als Spieler, als auch als Meister auf die Dauer eher nervig vor. Meine Holde hat sich den Nachteil nun für ihren Zwerg ausgesucht, mal sehen, was ich mit "Derik Knubbeldick, Sohn des Rocki" alles anfange kann als Meister. Da ist mir Angst vor dem Meer lieber, das fühlt sich einfach natürlicher an im Spiel, als wenn man da wegen des Namens sich erst eine Situation aus den Fingern saugen muss
In der Regel bleibt es deswegen bei mir bei je 1-2 schlechten Angewohnheiten, sowie Persönlichkeitsschwächen, hier dann meist einmal Vorurteile und Neugier, dass macht eigentlich für die meisten Helden den meisten Sinn. Gegen irgendwen oder irgendwas hat eigentlich jeder Vorurteile, und Neugier ist für Helden immer gut
Das würde ich so auch meinen Spielern empfehlen. Verpflichtungen oder Prinzipientreue kann man in vielen Konzepten auch noch mit einbringen, nicht nur bei Magiern, Adligen und Geweihten... dann noch was besonderes dazu, und gut ist. So dass ich auf ca. 5-6 schlechte Eigenschaften komme, die aber stets im Konzept ihre Basis haben, und damit zu erklären sind...
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Hast du denn eine konkrete Frage oder ein Problem, oder suchst du einfach nur Zeug?
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Ich werfe mal (genau wie auf Facebook) Phileasson-Saga für DSA5 in den Ring, würde sich auch vor den Hintergrund der Romanreihe sowie der angekündigten Sternenträger-Kampagne anbieten, die ja Orte bereisen soll die man aus der Philli kennt.
Ich halte die Phileasson-Saga für zu zugkräftig, als dass man sie ohne Werbung, einfach so, auf den Markt wirft. Ganz doof, das wäre wieder was für ein Crowdfunding, mit jeder Menge Zusatzmaterial, einleitenden Abenteurn, oder was weiß ich..