Beiträge von HZG

    Es ist ganz einfach: In einem Computerspiel suchst du gezielt nach den Schwachstellen des Spiels(das ist Powergaming!) - wo gibt es Bugs? wie kann man am schnellsten leveln? welche Rasse ist die stärkste? Kurz gesagt es dreht sich alles um Werte, Schaden und das stets nach dem Maximierungsprinzip - ist völlig normales Verhalten bei einem Computerspiel. Bei einem Rollenspiel ist genau das Powergaming.

    Beispiel: Weshalb sollte der Weidener Ritter einen Topfhelm tragen, wenn doch der Schaller bei gleicher Rüstung einen Punkt weniger Behinderung mit sich bringt?
    ---> Rollenspieler: Da der Topfhelm der traditionelle, standesgemäße Helm der weidener Ritterschaft ist.

    ---> Powergamer: Weil er blöd ist, der kostet ja sogar noch mehr...

    Wenn das deine universal Definition von Powergamer sein soll, muss ich dir sagen dass sie sehr unzureichend ist. Ein Power Gamer lässt nicht nur bewusst Nachteile aus bzw. nutzt sie zu Vorteilen (wie in deinem seltenen Fall), sondern steigert und generiert seinen Helden bewusst nach den Schwachstellen des Spielsystems. Dazu besonders gut geeignet ist Generierungssoftware, hiermit lässt sich spielerisch herausfinden, wie man zu den höchsten Basiswerten kommt, bzw. im Endeffekt, plakativ gesagt, "am meisten Schaden macht". Oft nutzen Powergamer gewisse Spielsituationen aus um Waffen, Gegenstände, Geld etc. zu erhalten oder spielen sogar Soloabenteuer um AP zu sammeln. PGs wollen durch ihre Spieltaktik stets das Maximum erreichen und andere Spieler der Gruppe in den Hintergrund stellen, um somit zu "Ansehen" und "Anerkennung" zu kommen, welche ihnen im realen Leben bisweilen verwährt wird. Oft sind sie auch nicht fähig ihre Ansprüche verbal durchzusetzen, sondern stützen sich auf Kampfregeln und Tabellen. Allerdings muss man sagen, dass vor allem viele Anfänger, unbewusst in die PG Falle tappen, weshalb man sicher nicht alles verallgemeinern kann.

    So hier kommt meine Definition: Powergamer sind Spieler die Pen and Paper(DSA) mit einem Computerspiel verwechseln.

    Richtig gehört, ein Computerspiel, vor allem Online-Rollenspiele, ist im Endeffekt nichts anderes als Power Gaming - was in diesem Fall nicht mal negativ ist.

    Quod erat demonstrandum

    Die Beschreibung und den Klappentext fand ich sehr interessatn, nur die Kritik hat mich etwas abgeschreckt:

    Zitat

    Es mag an der deutschen Übersetzung liegen - aber sprachlich brilliert Falcones nicht. Sein düster-glänzendes Epochenpanorama fesselt allein durch pralle Details und eine Handlung, die, wenn auch häufig voraussehbar und klischeebeladen, äußerst dramatisch ist. Der Bau der Kathedrale verkommt indes oft zur blassen Kulisse. Aber wer historische Romane liebt und Falcones' Roman nicht gerade mit Ken Folletts Meisterwerk "Die Säulen der Erde" vergleicht, tut mit "Die Kathedrale des Meeres" einen guten Griff.

    Zitat

    Ich kaufe die Regelwerke nicht. Wirtschaftlich gesehen ist der Absatzmarkt 'Rollenspieler' also kein allzugroßer...

    Genau das ist das größte Problem, der Absatzmarkt. Wieso sollte Fanpro/Schmidspiele oder wer auch immer, neue Boxen und Bücher verlegen, wenn die Community wenige kauft und sich das ganze aus dem Web saugt. Aber aussterben würde die Spezies dennoch nicht, immerhin könnte die Redaktion die Bücher direkt als download anbieten und sich auf den Verkauf von beliebten Dingen konzentrieren (Liber Cantiones Deluxe etc.)

    Ritter und Barone zu bestrafen ist nicht immer ganz einfach, vor allem wenn sie eine Burg und entsprechend Soldaten haben. Wenn der Kaiser Männer für seinen nächsten Kriegszug braucht, drückt er vielleicht sogar ein Auge zu.

    Kennt sich jemand mit dem Fehderecht im Mittelreich aus? Ich weiß bisher nur, dass in Almada das Fehdewesen stark verbreitet ist, gibt es auch Regionen wo es verboten ist? Meine Frage ist nun, wann bzw. wo ist die Grenze zwischen Fehe und Landfriedensbruch. Also wann würde der Graf/Herzog/Kaiser einen Strafzug gegen einen Adligen ausführen und wann würde er ihm sein Handeln als Fehderecht durchgehen lassen? Wo ist die Grenze zwischen Fehdewesen und Raubrittertum? Sprich ist es legitim wenn z.b. der Baron von Albenhus mit dem Ritter von der Schwertmark Händel hat und deshalb auf der Reichsstraße einigen Händlern auflauert, weil diese die Burg seines Feindes beliefern?

    Auf der Plattform Drachenzwinge heißt es, man könne Atmosphäre schaffen, indem man sich Kerzen und anderes Ambiente im Zimmer schafft...
    Naja allein vor dem Rechner zu hocken und Rollenspiel zu machen ist eine Sache, aber noch Ambiente für sich selbst schaffen... wobei ein Computerspiel Online zu spielen auch nicht grundlegend anders ist. Es gibt einige Probleme beim spielen am PC:
    - Es kann meist nur einer reden
    - Gestik, Mimik u. Körperhaltung können nur Beschrieben werden
    - Koordination und Kommunikation sind erschwert
    - Atmosphäre aufzubauen ist erschwert

    Die Vorteile liegen auf der Hand, man hat keine Gebundenheit an einen Ort, kommt unkompliziert zusammen und hat alles was man braucht vor Augen. Wenn du das wirklich mal ausprobieren willst empfehle ich Ventrilo anstatt Teamspeak, da ist das Delay geringer.

    Meiner Meinung nach ist genau der gesellige Aspekt das, was Pen and Paper von Onlinerollenspielen unterscheidet.

    Zitat

    Die Aufgabe der Inquisition ist es, Verstöße gegen die göttliche Ordnung Praios' aufzudecken und für Bestrafung der Verantwortlichen zu sorgen(...)obwohl sie primär als Ankläger auftritt und selten selbst richtet.

    Quelle: Wiki-Aventurica

    Soweit so gut, ich habe mich in diversen Foren mal eingelesen und trage das mal soweit ich es vermag, zusammen:

    Grundsätzlich kümmert sich jede Kirche um ihre eigenen Angelegenheiten, jedoch bei übergreifenden Gebieten werden andere Kirche zu Rat und Tat herbeigezogen. Die Tsa Kirche würde sicher den Bannstrahl Orden zu einem Exorzismus herbeiziehen, nur als Beispiel. Die hlg. Inquisition ist ein besonderes Instrument um solche Verbrechen aufzuklären, jedoch sollte man nicht vergessen, dass es auch andere Institutionen gibt wie z.B. Draconiter-Orden(Hesinde), die Golgarithen des Boron. Die hlg. Inquisition ist sozusagen die einflussreichste kirchliche Institution und zudem ist sie auf Kirchengebieten übergreifend.
    Nekromantie ist ein klarer Frevel gegen Boron, eigentlich müsste vorrangig die Boron-Kirche zuständig sein, dennoch heißt es:

    "Die Kirchen - allen voran die Gemeinschaft des Lichts und der immerwährende Hort der Hesindianischen Gaben - schreiten immer dann zur Tat, wenn Vorwürfe zu Dämonenverehrung, Nekromantie und Frevelei laut werden, [...]. Die Inquisition und die Draconiter bringen hier Licht und bisweilen auch reinigendes Feuer in die Sache." Mit Wissen und Willen S. 194

    Zitat

    Denn theoretisch könnte die Praioskirche noch auf Ihre Schlächter vom Bannstrahl-Praios zurückgreifen und diese das Urteil vollstrecken lassen, ohne den Rückgriff auf eine weltliche Gerichtsbarkeit.

    Soetwas ist nur in umkämpften Krisenregionen möglich, dort kann es dann auch recht schnelle Schauprozesse geben, aber ansonsten kann sich die Kirche nicht über das weltliche Recht hinwegsetzen.
    Ich denke es hängt davon ab, wie groß der regionale Einfluss der Inquisition ist - die Inquisition vollstreckt meines Wissens nach keine Urteile sonder richtet bloß während die Urteilsvollstreckung von der weltlichen Gerichtsbarkeit übernommen wird. Hier spielt manchmal noch das Gildenrecht hinein, wenn es sich bei dem Frevler um einen Gildenmagier handelt, können die Magiergilden den Delinquenten mit einer Summe "ablösen" und selbst über ihn richten. Was die Inquisition vermutlich nicht offenherzig begrüßen wird.

    Über die römische Inquisition weiß ich nicht besonders viel, aber ich glaube diese Institution diente vor allem der Gegenreformation, weshalb sie nicht 100% auf die aventurische Übertragbar ist. Also meines Erachtens nach ist die Aventurische Inquisition eine Mischung aus der römischen und der spanischen Inquisition denn es gibt sowohl für die eine, als auch für die andere Anhaltspunkte.

    Zitat

    es gibt ja so einige Paradoxen in Aventurien, in den AB und im Regelwerk, wenn etwa eine Schlacht durchaus durch Magier und Geweihte dank ihrer mittlerweile beeindruckenden Fähigkeiten entschieden werden kann, dennoch aber immer noch Soldaten und Bauernheere gegeneinander antreten

    Das stimmt in der Tat, ich glaube das liegt daran, dass jedes Abenteuer einen gewissen Flair hat und wenn ein aventurischer Aspekt z.b. Magie nicht hineinpasst bzw. die Atmosphäre stören würde, dann wird das eben vernachlässigt. Ein Beispiel: Wenn der Sturmangriff auf die Burg XY das Finale eines ABs darstellt wäre es ziemlich öde wenn ein Trupp Kampfmagier mit einem Fingerschnipp die Mauern zerbröseln oder das Tor schmelzen lassen, viel spannender für die Spieler ist nämlich ein Kampf auf den Mauern mit Sturmleiter, Rambock und allem pie pa po. Wir Spieler sind eben oft noch von irdischen Vorstellungen geprägt, doch ohne Magie und Mirakel wäre DSA natürlich halb so spannend, deshalb gibt es viele Abenteuer bei denen diese Aspekte im Vordergrund stehen. So verhält es sich denke ich auch bei der Geschichte mit dem Erbe, in AB Nr1. steht eben die Affäre der Baronstochter im Zentrum des Geschehens, in AB Nr2. hat man wieder die klassischen Standesdünkel und in AB Nr3. ist vllt. wieder die vertikale Mobilität wichtig, also eine Art Aschenputtel Geschichte. DSA bietet viele Möglichkeiten es geht nicht immer darum aus dem Konglumerat eine realistische Umsetzung zu machen, sonst müsste in jeder 2ten mittelreichischen Taverne ein Elf, Zwerg Säbeltänzer, Exil-Maraskaner, Magier usw. sitzen.
    Soweit zu meinem Gedankengang.

    Deine Darstellung klingt plausibel.

    In der Regel sind Adlige stark daran interessiert gewesen, ihre Erbfolge rein zu halten. Und jetzt kommt wieder der Bezug zum Thema dieses Threads: Im irdischen Mittelalter hatte das Wort Rasse eine andere Bedeutung als heutzutage. Mit dem Wort Rasse verband man meist Herkunft und Geschlecht einer Person. 1449 nach der Reconquista gab es ein Blutschutz Gesetz um den spanischen Adel von Mauren und Juden zu "reinigen". Dieses Gesetz bildet jedoch eine große Ausnahme, in der Regel wollten die Adligen nur ihr Geschlecht schützen, da zu dieser Zeit die Rasse Vorstellungen eng mit der Milieutheorie verknüpft waren. Deshalb glaubte man z.b. dass der Sohn eines Bauers wieder ein Bauer zu werden hat, dass der Sohn eines Sklaven ein Sklave sei und dass der Sohn eines Alkoholikers ebenfalls zur Trunksucht kommen wird. Man schätzte also die Herkunft sehr hoch, vor allem der niedere Adel, der Zugang zur Ritterschaft war nur ihnen gewährt. Das Wort Rasse wurde v.a. auch im 16ten Jhd. eingesetzt um sich von dem Amtsadel abzugrenzen. Folglich dient die Erbfolge also zur Legitimation des Adels und zur Abgrenzung von dem gemeinen Volk und dem Amtsadel. In Aventurien wird es sich ähnlich verhalten, womöglich nicht in allen Regionen, allerdings kommt hinzu, dass es noch völlig verschiedene Kulturschaffende gibt, wie z.b. Elfen und Zwerge. Außerdem gibt es eine Veranlagung für Magie, die ja auch nicht einfach vererbt werden kann oder? Wobei Elfen und Zwerge glaube ich eher unter ihresgleichen bleiben - naja 1:1 ist das ganze nicht auf Aventurien übertragbar, aber vllt. eine Züge davon.

    Hip-Hopper und Disco-Tussis sind aus dem Grund keine Freaks weil es sehr viele davon gibt und es anscheinend gesellschaftlich akzeptiert ist, man mag davon halten was man will. Kuschelpädagogen und Ökoheinis sind zweifelsohne Freaks, allerdings bewegen sie sich noch in der Realität, was ihnen leider einen kleinen Bonus Punkt verschafft. Nostalgiker sind ein fester Bestandteil der Gesellschaft, solche wird es immer geben genau wie diejenigen die sagen früher war alles scheiße, "flucht nach vorne"-leute.

    Jetzt zu den Rollenspielern, Ich verweise auf diesen Thread: <!-- l --><a class="postlink-local" href="Re: Angebot: Ein Meer aus rotem Fell">viewtopic.php?f=17&t=8827&p=428389&hilit=+abend#p428389</a><!-- l -->
    Leider gibt es viele Negativ-Beispiele in der Rollenspielszene, ich habe schon einige erlebt aber woran erkennt man sie?
    - Menschen die schon in Gewandung und mittelalterlichem Kostüm durch die Stadt laufen
    - Menschen die pausenlos über Rollenspiel oder Computerspiele reden, selbst wenn es gerade niemanden interessiert
    - Menschen die den Rollenspielabend nutzen um sich zu profilieren und um ihre Charakterschwächen zu kompensieren, indem sie andere mit ihrer "Regelkenntnis" übertrumpfen, indem sie den stärksten Helden der Gruppe haben oder indem sie als Meister die Spieler "in ihre Schranken weisen"
    - Äußerlich erkennt man sie sehr leicht, da sie ihre Trauer und ihren Weltschmerz offen zur Schau tragen, sprich schwarzer Mantel, schwarzer Hut, einfach alles schwarz. Häufig tragen sie noch Antiklerikale Symbole wie Pentagramme oder umgekehrte Kreuze, das hat jedoch nichts mit Satanismus zu tun, denn dient weiterhin nur zur Profilierung, denn eigentlich sind sie mamas liebling.

    Es gibt ein Rollenspielertreff ganz in meiner Nähe, doch da gehe ich nie hin, ich bin mir zwar sicher, dass die meisten Leute dort in Ordnung sind, aber die wenigen "Freaks" schrecken mich einfach ab. Entschuldigung für die harten Worte, aber jemand muss es ja mal aussprechen.

    Ich denke ihr fixiert euch zu sehr auf die einzelnen Kirchen des Pantheons. Zwar kenn ich mich da nicht genau mit den Regeln aus, aber ist ein Eheschließung, also ein Eidsegen nicht etwas, dass von jeden Zwölfgöttlichen Geweihten ausgesprochen werden kann und welcher Kirche der Priester angehört spielt keine bedeutende Rolle. Jeder kann den großen Eidsegen schließen, ähnlich wie bei den 12 Segnungen, die einzige Besonderheit ist, dass der Eidsegen eben Travias Metier ist bzw. aus ihrem Umfeld stammt, ebenso wie der Harmoniesegen der Rhaja Kirche entstammt, doch jeder 12G-Geweihte kann ihn aussprechen.

    So denke ichs mir zumindest, vllt. legt man ja beim Adel besonderen Wert darauf und holt eine Travia Geweihte aber wichtig ist das denke ich nicht.

    Dem Adel ist es nicht bzw. selten vergönnt aus Liebe zu heiraten die Ehe wird meist von Eltern, Verwandten bisweilen auch von höheren Instanzen wie dem Landesherzog oder Fürsten arrangiert (dieser leitet seine Wünsche an die Eltern Adelssprosses weiter). Ein verheiratetes Adelspärchen steht im Blickpunkt der Öffentlichkeit und kann es sich nicht, wie vielleicht ein Handwerksbursche oder eine Schankmaid erlauben den heiligen Eidsegen der Ehe (öffentlich) zu missachten und Unzucht zu treiben. Einem Angehörigen niederen Standes würde man dies vllt. nachsehen. Der Adel hat eben repräsentative Funktionen hinter der Ehe verbergen sich wirtschaftlich,politisch-diplomatische Interessen.
    Interessant finde ich wie nun der Bezug des Adels zur Rhaja Kirche ist, immerhin halten sich viele Fürsten und Würdenträger insgeheim Mätressen und Kurtisanen und vllt. hat manch eine Herzogin auch einen Lustknaben. Ist solch ein Lotterleben rhajagefällig? Immerhin widerspricht es den sittlichen Vorstellungen der Travia.

    Wenn ich dich richtig verstehe schattenkatze, dann kann es also eine Art kirchliches Gericht über Herzöge und Fürsten(weltlicher Adel) geben. Unterstehen solche Angehörige des Hochadels nicht besonderer Gerichtsbarkeit? Also ich meine, dass sie vielleicht nur von einer Reichsexecution unter dem pers. Regiment des Kaisers gerichtet werden können. Der Kaiser ist ja sicher bedacht darauf, dass die Kirche nicht eigenmächtig über seine Vasallen richtet, egal welches Verbrechen vorliegt.
    Andere Frage: Wie sieht es eigentlich mit dem Einfluss des Adels in der Kirche, also in diesem Fall der Praios Kirche aus? Ist dieser eher gering oder sind die Landesherrn darauf bedacht ihre Sprösslinge v.a. die zweit und dritt geborenen möglichst in wichtige kirchliche Ämter zu bringen um so den Einfluss im eignen Territorium zu sichern?

    Also Mittags und Nachmittags DSA zu zocken haben wir noch nicht fertig gebracht. Ich finde es nachts auch wesentlich stimmungsvoller, allerdings haben wir das Problem, dass wir immer erst so spät anfangen :P. Also in letzter Zeit schaffen wir es meist erst zwischen 10 oder 11 anzufangen selbst wenn wir uns schon um 8 uhr treffen. Dauert eben immer gute 2 Stunden bis jeder sein Tratsch von sich gegeben hat und alle über die neuesten Filme und Highlights informiert sind. Früher als 8 oder 9 Uhr schaffen wir es leider kaum uns zu treffen. Naja, dafür spielen wir auch oft bis 6 halb 7 in der Frühe....
    Rekordzeit war 00:30, so spät lohnt es sich kaum noch anzufangen :D

    Danke, das hilft mir auf jeden Fall weiter.

    Mit dem Wort "Inquisitor" verbindet man meist die Vorstellung von Prälaten in purpurnen Roben, die vor einem großen Ketzereigericht sitzen. Zmd. in meiner Runde, deshalb wollte der Meister nicht, dass ich schon zu Beginn der 7G diesen Titel habe. Der Aspekt, dass Inquisitoren v.a. Fragen stellen, äufklären wird leider oft vergessen. Naja ist eigentlich nicht weiter wichtig letztendlich kommt es auf die rhetorischen Fähigkeiten an ;)