Beiträge von Sorcerer

    In DSA 4 werden Basiswerte (Lebenspunkte, Ausdauer, Astralenergie, Magierestistenz) Immer beginnend bei 0 gesteigert. Der erste Punkt kostet dann in der entsprechenden Spalte (G oder H) die AP, um von 0 -> 1 zu kommen. Die Eigenschaften werden entsprechend ihres Werts gesteigert (um von 13 auf 14 in einer Eigenschaft zu kommen, sind das 380 AP). Das ergibt für LeP etc. aber wenig Sinn, da sich diese Werte aus den Eigenschaften berechnen. Wäre es anders, würde eine Steigerung von Konstitution automatisch den nächsten LeP teurer machen.

    SL: "Als ihr den Raum betretet, sitzt euch gegenüber ein 170 Schritt kleiner Mann..."

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    Die Gruppe hat einen gesiegelten Brief erhalten, der überführt werden soll. Und natürlich würden wir sehr gerne wissen, was in dem Brief drin steht -- natürlich, ohne dass erkannt wird, dass wir den Brief gelesen haben. Wie macht man dies also am besten?

    Zuerst wirkt der Magier ein Objectofixo, womit das Siegelwachs an dem Brief befestigt wird. Dadurch erhält das Siegelwachs auch eine gewisse magische Robustheit. Anschließend wirkt er ein Hartes Schmelze auf einen Hammerkopf und drückt diesen vorsichtig in das bestehende Siegel - Voilá, ein recht akurater Siegelhammer, um den Brief anschließend neu zu versiegel.

    An der Stelle hat unser SL dann auch den Abend beendet (wir näherten uns eh schon dem üblichen zeitlichen Ende), schlicht weil er den Brief nicht vorbereitet hatte, da er nicht davon ausgegangen war, dass wir da wirklich dran kommen ^^

    Ich zähle mittlerweile knapp über 200 Würfel (Hauptsächlich W20 und W6 sowie ein paar W10 - von den anderen Größen wie W4, W8 und W12 habe ich auch welche, aber deutlich weniger, da ich die nur selten brauche).

    Dazu gibt es bei mir Untersetzer für Getränke in Form eines W20 und die Beleuchtung des Zimmers kann individuell im vollen RGB-Farbraum angepasst und auch gedimmt werden.

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    Nachdem unser Spielleiter nun sehr detaillierte Karten mitbringt von den Inseln und Städten, die wir so bereits kennen, habe ich über dem Spieltisch meine große Magnettafel montiert, an die die einzelnen Segmente nun immer zu sehen sind (Es gäbe auch eine vollständige Karte von allem, aber die jedes Mal auszutauschen, wenn sich etwas ändert, ist dann doch etwas zu viel Ressourcenverschwendung).

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    Nachdem nun auch das zweite orkenspalter-Kochbuch einen Status erreicht hat, in dem es als fertig anzusehen ist, wollen wir auch dieses wieder drucken. Dazu bietet es sich natürlich an, den gleichen Druck zu nutzen, den wir damals auch beim ersten orkenspalter-Kochbuch genutzt haben.

    Der Preis pro Exemplar ist abhängig davon, wie hoch die Auflage insgesamt ausfallen wird. Entsprechend kann ich hier noch keinen absoluten Endpreis nennen, er wird sich aber um die 13 Euro pro Buch bewegen. Genauere Details wird es dann geben, wenn ich einen ersten Überblick dazu habe, wie viele Bücher denn insgesamt angefragt werden. Die Auflage lässt sich immer gut in 5er-Schritten ändern.

    WICHTIG: Ich biete die Organisation des Drucks freiwillig an. Ich möchte mich daran nicht bereichern, aber am Ende auch nicht auf Kosten sitzenbleiben. Daher werde ich versuchen, die Kosten so transparent wie möglich darzustellen.

    Was beinhaltet der Preis?

    - Zum einen eine Qualitätskontrolle der Druckdateien, die von einem Experten der Druckerei begutachtet und evtl. korrigiert wurde (Farbprofile, Transparenzen, ...) - all das, wovon wir normalen Menschen einfach keine Ahnung haben :) Die kontrollierten Dateien werden hinterher auch wieder zum Download angeboten, sodass jeder diese einfach selbst drucken lassen kann. Dieser Service kostet einmalig pauschal 14 Euro.

    - Das Buch hat nach meinem Kenntnisstand aktuell 156 Seiten. Gedruckt wird farbig als Hardcover auf mattes, 115g Papier. Das hat sich bereits beim ersten Buch bewährt.

    - Die Bücher werden mit Fadenheftung gebunden. Hat den Vorteil, dass es nicht nur langlebiger ist, sondern dass die Bücher auch aufgeschlagen liegenbleiben können.

    - Die Bücher sind einzelnd in Folie eingeschweißt.

    - Klimaneutraler Druck

    Verpackung und Versand

    Das kann ich erst final festlegen, sobald die Bücher vorliegen. Grob geschätzt würde ich von ca. 800 Gramm pro Buch ausgehen. Ein Buch wäre also eine Büchersendung für 2,20 Euro (da ein Versand nicht mehr dieses Jahr erfolgen und das Porto zu nächstem Jahr umgestellt wird), bei zweien wäre es ein Päckchen für 3,79 Euro (mit Sendungsverfolgung 5,49 Euro), bis 5, vielleicht auch 6, Exemplare ein Paket für 6,49 Euro, darüber bis 10kg 9,49 Euro (schätzungsweise 11-12 Bücher)

    Zusätzlich zum Porto kommt dann noch ein gepolsterter Briefumschlag (oder Karton, wenns zu viele werden) in entsprechender Größe hinzu. Auch das kann ich erst besser abschätzen, sobald ich weiß, wie viele Personen jeweils wie viele Exemplare bestellen. Ziel ist es natürlich, die Kosten hier so günstig wie möglich zu halten, während die Bücher so gut wie möglich geschützt sind. Je nach Menge an Büchern würde ich mal grob 0,50 bis 2,00 Euro schätzen.

    Und wie bekomme ich nun X Exemplare?

    Indem ihr mir per Konversation mitteilt, wie viele Exemplare ihr gerne hättet und im selben Zug auch schon, wohin ich sie später versenden soll. Als Deadline hierfür lege ich mal den 17.01.2020 end of day fest.

    Warum so lange? Eine Lieferung vor Weihnachten ist eh utoptisch. Ich hätte aus den Erfahrungen des letzten Drucks mal 2 Wochen mindestens eingeräumt für die Bestellung bei mir. Dann sind allerdings auch schon die Feiertage, während denen in der Druckerei sicherlich auch nichts geht. Deshalb bis zum 01.01., sodass ich die Daten final am 02.01. zusammenstellen kann, wenn ich wieder zu Hause bin.

    Ich habe das erste orkenspalter-Kochbuch verpasst. Was kann ich tun?

    Das erste Kochbuch haben wir vor knapp 5 Jahren gedruckt. Mir ist nicht bekannt, dass es noch Reste gäbe, auch nicht aus dem Nachdruck. Wenn sich ausreichend Interesse hierfür findet, würde ich auch noch einmal einen Reprint organisieren. Da das Buch ein paar Seiten weniger als der zweite Band hat (132 statt 156 Seiten), ist es etwas günstiger (ca. 1 Euro, wieder natürlich abhängig von der Auflage). Die restlichen Daten (Papierqualität, Bindung, ...) sind natürlich identisch. Das Buch wiegt allerdings "nur" etwa 700g, was sich dann wieder auf die Versandkosten auswirken kann bei Mehrfachbestellungen.

    Auch hier gilt: Meldet euch und sagt mir, wie viele Exemplare ihr gerne hättet - ebenfalls bis zum 31.01.2020 end of day.

    Bezahlung?

    Wie gesagt, ich übernehme gerne die Organisation und kann auch in einem gewissen Rahmen für die Druckkosten in Vorleistung gehen. Aber sobald das Druckvolumen ein bestimmtes Niveau überschreitet, kann ich das Geld nicht mehr einfach vorlegen, sondern muss Vorkasse von den Bestellern verlangen. Generell gilt: Ich schicke nur Bücher heraus, die bezahlt wurden. Dies wird via Überweisung oder bevorzugt via Paypal (Geld an Freunde senden) möglich sein. Details gibt es dann an die jeweiligen Personen, sobald die Endbeträge konkreter werden.

    In Ordnung, werde dann mal übers Wochenende die Infos für einen Druck zusammenstellen und einen entsprechenden Aufruf starten, wer denn wie viele Exemplare will. Grob überschlagen werden wir beim aktuellen Umfang des Buches bei ungefähr 9-10 Euro pro Buch landen, zzgl. Verpackung und Versand - jeweils abhängig von der individuellen Bestellmenge.

    In dem Zuge kann man auch mal schauen, wie groß das Interesse für eine Neuauflage des ersten Kochbuchs ist.

    Vor einiger Zeit hatte sich doch unser Ober- orkenspalter Thomas angeboten. Die Bezahlung lief beim ersten Kochbuch noch über Sorcerer per Überweisung auf sein Privatkonto.

    Die erste Bestellung lief über mich. Kann mich da auch gerne wieder drum kümmern, wenn der Wunsch danach besteht. Thomas hatte danach nochmal eine zweite Auflage organisiert und drucken lassen.

    Ich müsste dazu nur wissen, welches Bild auf das Cover soll. Das Küchenfoto war, glaube ich, nicht druckgeeignet, die Auflösung war zu niedrig.

    Ich müsste im Detail nochmal nachschauen, aber ich meine, ab 300 DPI wären als Minimum empfohlen. Und vorallem müsste für ein HardCover das Druckbild größer als A4 sein, damit man es umschlagen kann. Details entweder in unseren alten Konversationen oder ich suche es nochmal heraus.

    Wir sind gerade in einer alten Echischen Pyramide unterwegs, welche noch von einem bewohnten Achaz-Dorf umgeben ist. Während wir darin reihenweise Fallen auslösen, stellten wir uns speziell bei den Feuerfallen die Frage, wie die wohl funktionieren, da diese mehrfach ausgelöst werden können. Die plausibelste Lösung, auf die wir gekommen sind, war ein Tanklaster, der gerade im Dorf vorgefahren ist, von der Firma "Echson Mobil", mit einem Achaz am Steuer und einer Kappe "Make Achaz great again".

    Wir sind gerade mit einer frisch generierten Gruppe in Südaventurien unterwegs und schippern gerade mit einem kleinen Schiff (das kleinste, was man so bekommen kann, das man aber schon Schiff und nicht mehr Boot nennt) zwischen den Inseln umher. Dichter Nebel ist aufgezogen. Plötzlich schält sich ein Dreimaster neben uns aus dem Nebel, welches schnell als Piratenschiff zu erkennen ist. Als es neben uns ist, meint unser Druide: "Wir sind Gallier."

    Der Orkenspalter lässt Kritik zu - auch zu DSA5. Selbige ist dann immer erlaubt, insofern der Ton stimmt und es auch Thema des jeweiligen Threads ist. Als Grundlage sind hier die Verhaltensregeln und Nutzungsbedingungen zu sehen. Ein Sammelthread, in dem zentral alle Kritik diskutiert wird, unterliegt leider schnell der Fragmentierung und fordert starken moderativen Aufwand. Dadurch wird keine Übersichtlichkeit geschaffen - auch der Mehrwert ist zweifelhaft, denn Sammelthreads existieren im Orkenspalter bereits und sind als "Auffangbecken" für Kleinigkeiten gedacht. Dementsprechend heißen diese Threads auch so. Die Aufgabe der Moderation ist es u.a., einen geeigneten Diskussionsfluss zu schaffen. Wenn es dort thematisch zu viel um ein Thema wird, wird von uns ausgelagert. Den Aufwand, der hier entstehen würde, werden wir nicht leisten. Dementsprechend schließen wir hier.

    Wenn jemand basierend auf einem Thread Kritik an DSA5 oder auch einem anderen System üben möchte und dies thematisch nicht in den ursprünglichen Thread passt, darf gerne einen neuen Thread eröffnen und seine Kritik in diesem entsprechend äußern und mit anderen diskutieren.

    Wenn ich vom Talent Anderthalbhänder auf Schwerter ableite (mit dem üblichen -2/-3 Malus), kann ich dann mit einem Langschwert einen Schild führen?

    In WdS heißt es, dass ich mit dem abgeleiteten Talent nur die Manöver einsetzen kann, die sowohl für das eigentliche Talent als auch für das abgeleitete Talent möglich sind. Der Schildkampf ist keinem Waffentalent explizit zugeordnet, in der Beschreibung heißt es lediglich, dass er (logischerweise) nicht mit zweihändigen Waffen genutzt werden kann.

    Habe ich noch etwas übersehen? Oder gibt es noch einen anderen Grund, warum das Ableiten von AHH auf Schwerter und dann die Nutzung eines Schildes aufgrund anderer Mali unattraktiv ist?

    Ja, VPNs verlangsamen die Verbindung etwas. Aber wer nicht gerade in einem Ausbauloch wohnt, den sollte das nicht nennenswert stören. Als ich noch standardmäßig einen (kostenpflichtigen) VPN eingesetzt habe, reduzierte sich meine Downloadgeschwindigkeit um ca. 300 kb/s. Allerdings war es auch nur ein Routing innerhalb Europas, was ja gegen Geoblocking im Rahmen von Artikel 13 nicht ausreicht. Aber auch ein VPN in die USA sollte nicht soo viel verlangsamen. Bei normalem Netzbetrieb ist hiervon wohl nichts zu bemerken, beim Streaming vielleicht (je nach Basisgeschwindigkeit) und Downloads sind etwas langsamer.

    Problem mit VPN-Verbindungen: Sie sind erkennbar. Möglich ist das durch die Paketlaufzeit zwischen Anbieter und VPN-Server sowie zwischen Anbieter und Nutzer. Weicht letzteres zu stark von ersterem ab, ist es ein VPN. Je weiter VPN-Server und Nutzer voneinander entfernt sind, desto leichter wird das Erkennen - somit wären Europäer in den USA sehr leicht zu erkennen (bzw. ich weiß nicht, ob sie sich von Asiaten unterscheiden lassen - aber die Nutzung eines VPNs ist klar ersichtlich).

    Sollte tatsächlich das Prozedere derart unübersichtlich sein, Übersetzungen fehlerhaft, Abstimmungslisten unvollständig und der Vorsitzende (absichtlich?) Unsinn stammeln, ist dies doch kein auch nur im Ansatz akzeptabler Zustand, ein absolutes Armutszeugnis für die EU. EU-Parlamentspräsident Antonio Tajani hat sogar ausdrücklich diese Verwirrung kommentiert, aber dann doch schnell noch sein Ziel durchgedrückt. Das ist doch nicht demokratisch.

    Jungbluth Genau das ist der Punkt, weshalb ich der Meinung bin, dass man es nicht den Abgeordneten vorwerfen kann. Ich habe die Abstimmung gesehen. Es herrschten tatsächlich chaotische Zustände, die der Sitzungsleiter auch selbst festgestellt hat, aber trotzdem rasch zur Abstimmung übergegangen ist. Wenn es dann noch Zeitverzögerungen wegen live-Übersetzungen gibt und die Abstimmung dann relativ schnell beendet wird, kann es schon einmal vorkommen, dass 13 Leute ihre Meinung im Nachhinein ändern. Und das geschieht nicht nur bei dieser Abstimmung, das ist leider sehr häufig der Fall (auch mehrfach am Dienstag geschehen) - meistens hätte es aber keine Auswirkung auf das Ergebnis gehabt, da diese sehr eindeutig sind.

    Wenn du also jemandem etwas vorwerfen willst, dann ist es das Abstimmungsverfahren im Allgemeinen im EU-Parlament, vielleicht noch der Präsident. Allerdings muss man auch berücksichtigen, dass das Parlament jeweils ca. 200 Abstimmungen durchführt. Dazu kommen Redebeiträge etc. Ich kann druchaus nachvollziehen, dass hier zeitlich ein wenig beschleunigt wird, zumal es seltenst etwas am Ergebnis ändert, wenn Personen ihre Stimme nachträglich ändern.

    Welche Bedeutung hat solch ein Koalitionsvertrag überhaupt? Ist er mehr als ein Lippenbekenntnis, ist er bindend? Warum kann er so leicht gebrochen werden und warum stört dies in den bereiten Medien anscheinend kaum jemanden?

    Es ist eine Absprache, was die Regierungsparteien innerhalb der Legislaturperiode umsetzen wollen. Rechtlich bindend ist das in keinster Weise. Du kannst die Regierung also nicht verklagen, weil sie den Koalitionsvertrag gebrochen hat. Während der Koalitionsverhandlungen müssen alle Seiten Zugeständnisse machen, die klar darin formuliert sind. Wenn dann Gesetzesvorschläge ein wenig über das Ziel hinausgehen, wird gerne mit dem Koalitionsvertrag argumentiert (jüngst z.B. bei der Grundrente geschehen). Es ist also eine Karte, die man gerne spielt, wenn sie einem selbst gerade in den Kram passt. Was geschieht nun bei einem Bruch? Naja, entweder wird er ignoriert, oder er wird als "Verhandlungsmittel" verwendet in der Form: Ihr habt ihn in diesem Punkt gebrochen, also erwarten wir bei diesem anderen Punkt Entgegenkommen. Im extremsten Fall könnte eine Partei auch sagen: Der Koalitionsvertrag ist gebrochen, damit ist die Zusammenarbeit in der Regierung beendet, da das Vertrauensverhältnis fehlt. Theoretisch können dann neue Koalitionsverhandlungen stattfinden, realistisch gesehen würde das allerdings zu Neuwahlen führen. Und das ist etwas, was momentan kaum jemand möchte. Den Umfragen nach würden hiervon am ehesten die Grünen profitieren.

    Das als kurzer Exkurs zum Thema Koalitionsvertrag, was wir hier nicht weiter vertiefen sollten, da es zu weit vom Thema abschweift.

    Da bisher die Änderung des Abstimmungsverhaltens im EU-Parlament als "Schwanz einziehen" gedeutet wurde, hier noch einmal ein ausführlicherer Bericht darüber: https://www.tagesschau.de/ausland/abstim…lament-101.html

    Es scheint wohl im EU-Parlament bei Abstimmungen sehr chaotisch vor sich zu gehen, sodass die Abgeordneten nicht immer genau wissen, worüber sie gerade abstimmen. Hier gibt es dazu auch einmal ein kurzes Video über genau diese Abstimmung: https://www.youtube.com/watch?v=xZuDPcH-1wQ Und wenn der Vorsitzende schon fragt "Wissen jetzt alle, worüber wir abstimmen?", unterstreicht es das auch nochmal.

    Am Ende kann man es den Abgeordneten wohl nicht vorwerfen (entgegen der Aussage von Julia Reda). Ärgerlich ist es dennnoch, denn es zeigt sich, dass die notwendige Mehrheit, um über Änderungen zu reden, da gewesen wäre.

    Ich war der Meinung der Link enthält besagten Kontext.

    Für diejenigen, die mit den Details der Abstimmung vertraut genug sind, ja. Aber davon zu sprechen, dass sich "alle" bei "der Abstimmung" vertan haben, ist mMn zu pauschal. Denn es gab zwei relevante Abstimmungen. Diese Trennung ist mMn auch im Twitter-Post nicht besonders gut gemacht. Zumal auch erst die anderen Twitter-Beiträge von Wölken das Wort "alle" quantifiziert.