Inhaltlich ist die zweite Quelle durchaus interessant, allerdings gelingt es dem/der Autor*in des äusserst kurzen Textes bereits im ersten Satz tendenziös gegen Geflüchtete zu schreiben. Messerstiche sind immer gefährlich - egal von wem sie ausgeführt wurden. Deshalb ist passive Schutzbewaffnung bereits in der Frühzeit erfunden worden (ja wann denn genau?).
Exkrus: Imho macht eine Ritterrüstung aus Armid keinen Sinn, denn Ritter waren berittene Nahkämpfer, die davon ausgehen mussten in einer Schlacht von diversen Gegnern mehrfach direkt angegriffen zu werden. Darauf waren sie als Berufskrieger mit passender Ausrüstung ausgerichtet. Zu moderner Kriegsführung und Armid passt dies jedoch nicht, da imho Beweglichkeit die Methodik des heutigen Soldaten ist. Ich könnte mir vorstellen, dass eine vollständige Kevlar-Rüstung durchaus in der Bewegung einschränkt. Oder irre ich mich da?
Da zuvor die Polizei als Quelle verwendet wurde: Dieses Hartplastikzeugs der Bereitschaftspolizei/BFE-Einheiten (Arm- und Beinschienen, gegebenenfalls sogar Brustpanzer) sollte doch seinen Zweck hervorragend erfüllen.
Sorry, wenn ich von der Grundfrage etwas abgewichen bin.