Beiträge von Irdomo

    Danke für die Tips. (=> Eitelkeit, Jähzorn und Aberglaube 5)
    Da mein Beitrag jetzt zum 3. Mal nicht gesendet wurde, hier in aller Kürze:

    Stadtchars relativ einfach, sind uns (den Menschen von heute) noch am ähnlichsten. Gaukler, Streuner, Einbrecher, evtl Forscher...
    Klischeechars ebenfalls, Hexe, Magier ( in Zitat: 08/15 Version ), leuchtender Ritter, Zwerg... Man weiß genug aus allen möglichen Quellen, um die grönbsten fehler zu vermeiden.
    Dann noch Spezialisierte wie zB Jäger, Magier, Thorwaler, Gelehrter, Streuner. Wildlife, Magie, Haue, Wissen und Stadt. Der Spielspass ist fraglich klappt aber aus Gruppen mit nur neuen Einsteigern ganz gut...

    Gruß, ein etwas gefrusteter Irdomo

    Ich trinke (auch) nicht. zuerst wars nur ne bescheuerte Wette, wie lange, dann wurde es langsam zu einem Prinzip. Tja, ich war noch nie richtig besoffen und habe seit 4 Jahren keinen Tropfen mehr getrunken. Nicht mal Mon Cheri, Tiramisu oä..

    Obwohl ich ja eigentlich die Meinung vertrete, dass sowas hier nur Spam ist ;)

    Gruß

    Zitat von "Auribiel "


    Nicht böse gemeint, aber:

    Wenn hier viele sagen, sie sind tolerant und stören sich nicht daran, dann denke ich, dass du das auch glauben kannst. Ich denke das Forum ist anonym genug, dass man sich hier, wenn man anderer Meinung wäre, entweder höflich so äußern würde oder aber... ganz einfach garnichts hier dazu verlauten lässt.
    Ich selbst wäre von zwei sich küssenden Schwulen nicht mehr oder weniger peinlich berührt als von einem Hetero-Pärchen.
    Wobei ich persönlich die Erfahrung gemacht haben, dass eher Männer ein Probem mit Schwulen haben, wohingegen Frauen meist aufgeschlossener sind gegenüber Schwulen und Lesben.


    Ich denke auch nicht, dass diese Leute (bewusst) lügen. Aber auch wenn man sich für tolerant und weltoffen hält, kann man trotzdem unterbewusst eine andere Meinung zur Schau tragen.

    Zitat


    Allerdings denke ich solltest du auch verstehen, wenn jemand sagt 'die können machen was sie wollen, meins ist es nicht'. Das ist in meinen Augen keine andere Aussage, als würde man sagen 'SMler können doch machen, aber meins ist es nicht'. Das ist nicht negativ gemeint und nicht diskriminierend. Und ebenso sollte man verstehen wenn Mann/Frau einem Schwulen/einer Lesbe deutlich zu verstehen gibt, dass sie nicht interessiert ist. Wenn dich eine Frau anmachen würde, würdest du ihr doch auch sagen, dass du kein Interesse hast, ohne dass du damit gleich alle Frauen diskriminierst ;)


    Moment, so will ich das nicht verstanden haben. Natürlich verstehe ich so einen Satz, das sollte schon normal sein. Das hab ich aber auch nie bestritten ;)

    Zitat


    Wobei ich verstehen kann, wenn viele Schwule oder Lesben Angst haben sich zu outen, da manche wohl doch Angst haben, von ihrem Freundeskreis nicht verstanden zu werden, wenn innerhalb der Familie dann noch jemand ist, von dem man weiß, dass er Schwule/Lesben nicht mag... schwierig -.-


    Meine Rede^^ Aber man findet sich damit ab... Ich denke, wenn ich ausziehe oder wenn ich meinen Lebenspartner gefunden habe, werd ich das Thema wohl mal anschneiden (müssen) ;)

    Gruß

    PS: Meine Güte, ich liebe diesen Smiley ;)

    Klar, die erste Verschleppung könnte man als einfallslos abtun...
    Danke, ich werds mir überlegen.
    Außerdem werde ich ihm den beschriebenen Aves-Glauben geben, wenn du meinst, dass das realistischer wäre.

    Magier: Sicher ist Magie real, und sicher weiß ich, wann ich die Klappe halten sollte, um nicht als Bratzusatz zu enden, aber lass mich mich erklären:
    Erstmal stehen Magier (sozial) für ihn nicht höher. Außerdem weiß er, dass Magie reel ist, er kennt sie allerdings kaum (wann soll er sie auch gesehen haben? Gaukler "tricksen", Sklavenjäger "kloppen" und zaubern nicht, und sein Herr hatte bestimmt besseres zu tun, als ihn zum Magier auszubilden) und er hat für sich als Wahrheit anerkannt, dass die Furcht vor dem Zauberer weit mächtiger ist, als der Zauberer je sein könnte.

    Rachsucht+ Jähzorn? OK, Evtl möglich, ihm da einen Strick draus zu drehen, aber wenn ich zB Rachsucht auf 3 setze und Jähzorn auf 9? Oder lieber Rachsucht ganz weg, Jähzorn 8 und Eitelkeit 7 ? Oder ich streiche ihm einfach Eisern und Rachsucht, dann hat er noch Jähzorn 4.

    Ich will jetzt nicht auf PGaming skillen, aber dann doch als Anfänger es nicht allzu schwer haben...

    Und danke für das Lob ;)

    Mein Name entstand, als ich einen Namen gesucht habe, der klar Fantasy vermittelte, der aber der erste seiner Art sein sollte... ^^

    Relativ schwachsinnig, aber irgendwann wächst er einem dann doch ans Herzen...

    Zitat von "DemBorbiseinChef "


    Ui,

    das ist mal eine bunte Vorgeschichte!
    Wenn ich meistere, dann freu ich mich immer über Spieler, die sich Gedanken über den Charakter machen.

    Gibt schließlich auch andere.
    "Ich spiel' so'n kleenen mit Axt auf 7." (Spieler meinte einen Zwergenkämpfer :))


    Okay, dann wollen wir mal. Ich spiele einfach mal den Anwalt des Namenlosen und tu so, als wäre ich bösartig.


    Gut ;)

    Zitat


    Du schreibst dein Char ist max 17 Jahre alt. Mit ungefähr 15 ist er geflohen. In der Zwischenzeit hatte er Kontakt mit Orks, Thorwalern, Nivesen, Horasiern. Wo hat er die alle getroffen? Ist er wirklich in ca 1,5 Jahren durch den ganzen Kontinent gereist? Das kostet eine Ecke!
    Wohin wurde er als Sklave verschleppt? Dann könntest du eine Flucht/Reiseroute anlegen, wo er alle diese Völker getroffen hat.
    Wenn ich richtig gelesen habe, ist er gebürtiger Tulamide. Welchen Glauben hatten denn seine Eltern?
    Welchen die Gaukler? Phex? Aves?


    Dazu habe ich mir durchaus Gedanken gemacht, das Doofe war, dass mir die erwürfelte Größe einen Strich durch die Rechnung gemacht hat.
    Zur Geographie habe ich mir, muss ich gestehen keine allzu großen Gedanken gemacht. Ich werde dem nachkommen und wohl Abänderungen machen. Die Aufzählung sollte eher demonstrieren, dass er nicht weltfremd ist.
    Seine Eltern waren (jetzt allerdings beide tot) ein Schmied und eine als Weberin getarnte Phexgeweihte. Daraus lässt sich mit findigem Meister bestimmt einiges machen.
    Sein Vater war halbwegs gläubig, allerdings hat er von den beiden in dem Aspekt nix mitbekommen. Die Gauler huldigen (tja und hier bin ich überfragt, ich weiß nicht wer Aves ist... xD Bin halt doch Neuling) Aves (wo du ihn doch vorgeschlagen hast). Er ruft von Zeit zu Zeit seinen Namen an, wie wir auch als Atheisten sagen: Oh mein Gott.

    Zitat


    Er mordet für Geld? Er sch.. auf die Götter, den Adel, die Zaubererschaft. Damit hat er sich die mächtigsten Teile Aventuriens zum Feind gemacht!
    Wenn du diese Einstellungen durchziehst wird er es nicht leicht haben. Irgend eine schützende Hand braucht er. Wenn du einen guten SL hast, dann wird dein Held das im Spiel lernen. Sonst lebt der nicht lange.


    Er mordet nicht direkt, das kann er allein physisch gar nicht. Aber er erledigt kleinere Arbeiten in der Richtung. Schneidet einem Schlafenden die Kehle durch, wenn der Preis stimmt.
    Er steht den Autoritäten gleichgültig gegenüber, weiß allerdings auch, wann es besser ist, den Mund zu halten (ein Gaukler, kein Schelm!). Allerdings wird er sich kaum mit sklavengewöhnten Reichen oder aufgeblasenen Magiern befreunden. Und wer hat gesagt, dass ich es leicht haben will? Im Ernst, als Neuling mit derart ausgearbeiteten Char müsste der Meister solange gnädig sein, bis ich genug weiß, um mich zu ändern... Und ansonsten gibts halt den unehelichen Bruder, der "zufällig" ein exaktes Spiegelbild ist *schulterzuck*

    Zitat


    Gut, schluss mit Bösartigkeiten! Vielleicht sind sie ja hilfreich.

    Ein paar Gedanken, die man sich bei jedem neuen Char machen sollte (heißt nicht, dass ich das auch jedesmal praktiziere):

    Wenn du deine Gruppe das erste Mal triffst, wie präsentierst du deinen Held? Klingt banal, aber ich hab schon Gruppen zusammenführungen erlebt, wo einige Spieler erstmal auf ihrem Zettel gesucht haben um dann festzustellen, dass sie nicht wissen wie ihr Held genau aussieht, was er gerade an hat...


    Blau-Gelbe karierte Hose, offene braune Lederjacke, immer drei Bälle in der Hand, ein stetes Lächeln auf den Lippen, einen gewissen abschätzigen Blick in den Augen, das Haar zum Pferdeschwanz zusammengebunden. Ein kleiner Ohrring am linken Ohr.

    Zitat


    Was für eine Motivation könnte er haben mit anderen Leuten zusammen zu reisen, denen sein Leben anzuvertrauen... Was ist wenn er mit Magiern oder adligen Kriegern reisen muss (weil in der Gruppe). Ist immer vorteilhaft wenn man sich ein paar Reaktionen vorher überlegt.


    Geld. Hey, Irdomo muss Geld verdienen und wenn ihm "grad mal danach ist", kann er auch durchaus einer Gruppe beitreten. "Hört sich nach leicht verdientem Gold an, die Drecksarbeit macht der Krieger, der Magier geht vllt drauf, ich halt mich im Hintergrund und krieg hinterher Gold dafür.
    Und dieser Streuner da sieht auch nicht schlecht aus...^^
    "

    Zitat


    Was sind seine hervorstechensten Eigenschaften? Was kriegen die anderen von ihm mit? Er wird ihnen wohl kaum am ersten Abend seine Lebensgeschichte erzählen.
    Welche Eigenschaften kehrt er heraus?


    Den sehnigen, muskulösen Körper, seine Eitelkeit, seinen Aberglauben... (hab ich den oben überhaupt beschrieben...?)

    Zitat


    So, das war's. Ende der Klugsch...ieberei.


    Das's gut. Im Ernst, das, was ich oben hingeschrieben habe, ist nur die Kurz-Version. Ich wollte euch bloß nicht mit Details langweilen ;)


    Gruß Irdomo

    Dann muss ich hier mal die "Richtigen" unterstützen ;)

    {Anmerkung: Das hier ist meine eigene Meinung, nichts anderes. Tip: Meinungen können verschieden sein ;) }

    Ich bin selber schwul. Ich habe zwar nicht alle Posts gelesen aber mir doch genug Überblick geschaffen um sagen zu können:
    Sicher, viele von euch sagen, dass sie ja ach so tolerant sind. Tue ich mich schwer, das zu glauben. Viele geben (glücklicherweise) zu, dass sie peinlich berührt sind, wenn 2 Homos sich küssen. (Oder, dass sie Homos annormal finden.)
    Aber genau da liegt das Problem: Man denkt, meine Güte, lass sie doch machen, solange sie nix von mir wollen.
    Damit nimmt man (natürlicherweise) eine gewisse Haltung an, die sich nicht direkt, sondern zwischenmenschlich und in winzigsten Aktionen und Tonlagen im Unterbewusstsein bemerkbar macht. Daraus kann man keinen Vorwurf machen, dagegen kann kaum jemand etwas tun, kaum einer merkt es selber. Aber die Betroffenen merken es. Unterbewusst. Deshalb haben {meiner Meinung nach!} viele Homos Probleme, über sich zu sprechen.
    Beispiel (an mir): Mein Vater weiß von nix. Ich sehe seine Blicke, die er offensichtlich Schwulen zuwirft, höre seine Witze über Homos, bekomme seine im großen und ganzen missbilligende Einstellung gut genug mit. Dass mein Vater sowieso konservativ ist (ein Junge mit Ohrring? neverever!) und erzkatholisch, macht die Sache nicht unbedingt leichter.
    Und erst letztens habe ich mich dabei "ertappt", einem schwulen Paar den gleichen Blick zuzuwerfen, wie mein Vater es tut!
    Und ja, doch, ich bin mir sicher, wie ich "gepolt" bin und habe schon genug Leuten einen Korb gegeben ;)
    Das kann doch wohl nicht wahr sein. Soviel zu der unbewussten Beeinflussung. Klar, vllt hab ich einfach nen Knall, aber das Problem ist doch da, oder was denkt ihr?

    Dann ist es meiner Meinung nach ein Problem, dass die Kinder die Eltern schützen wollen, im Unwissen lassen aus Angst vor der Reaktion. Viele Väter halten sich für schuldig, was nicht unbedingt zum Familienklima beiträgt.
    Die Kinder lernen, dass es annormal ist, was sie gern tun würden und fühlen sich dementsprechend. Gott sei Dank gibt es heute Internet und die Möglichkeit, den Verlauf zu löschen ;) ;) ;)

    Alleine die Erwartungshaltung, Enkel von seinen Kindern zu bekommen, die (hoffnungsvollen) Fragen nach der Freundin, wann und wie man heiraten möchte, ob man denn schon ein Mädchen kennengelernt hat, und und und sind schon eine enorme Belastung.
    Das ist insofern auch nicht übertrieben, ich erlebe es selbst. Ich sage dann: Nein, eine Freundin, na ja eher nicht heiraten, aber dann muss man sich den resultierenden Antworten stellen und die sind meist noch verzwickter. Wenn man nicht lügen kann oder mag.
    Na ja, ich hoffe, mein Beitrag ist nicht allzu verpeilt und beteilige mich natürlich gern weiter an der Diskussion.

    Gruß Irdomo

    Zitat von "Eggsplasher "

    Wer ließt sich gerne durch Rechtschreibefehler? Richtig. Niemand. Also: Immer auch auf die Rechtschreibung achten.

    :lach::zwerghautelf:

    Eine meiner Ideen war es (jaja, auch wenn ich noch nicht zu den Veteranen gehöre...), eine wirklich fortlaufende Geschichte zu schreiben, ein paar Nummern kleiner als G7 vllt.
    Und dass man die NPC's als Helden generiert, ihnen ähnliche Mengen an AP zukommen lässt. Die legen es dann vllt nicht unbedingt auf Kloppe an sondern sind subtiler und machen den Helden als zB Magier, Hexe, Streuner, Wundarzt, Jäger uä das Leben schwer. Dass die Gruppe ein Gegengewicht hat. Und vllt irgendwann einen der Gegner töten, wofür die Gruppe sich dann schrecklich rächt. Da kann man wirklich viel draus machen. Und "die anderen" wachsen einem mit der Zeit wirklich ans Herz
    "Man kann einen guten Freund verlieren, ein guter Feind bleibt jedoch immer treu."
    Ich werds versuchen und auf jeden Fall davon berichten, wenn jemand Interesse hat... *sich trotz Unerfahrenheit kopfüber in die Arbeit stürz* ;)
    Gruß, Irdomo

    Sehe ich im großen und ganzen ähnlich, ich (um mal zu dem Grund zu kommen, weshalb ich hier überhaupt geposted habe xD) habe jetzt die Auswahl zwischen dem Moha-Krieger und dem akrobatischen Gaukler.
    Ich denke aber, dass es der Gaukler wird...
    Soll heißen:

    Tulamid, Mhanadistani, Gaukler, Akrobat: Irdomo, der Barde

    1,60 Meter (deshalb ist er jetzt grad mal 16, 17 Jahre alt, 1,55m + 2W20: 1 und 4...)
    Mut: 11 KK 11 KL 11 GE 14 GeW (oder wie man Gewandheit auch immer abkürzt) 11 KO 11 CH 12 FF 11
    Also minimal 11, halte ich für nicht schlechten Wert. SO: 5, nicht zu viel und nicht zu wenig.
    Schwarze, lange Haare, Pferdeschwanz, braune Augen, olivenbraune Hautfarbe, kleiner, stämmiger Körperbau

    Ich weiß nicht, inwiefern die Geschichte dem Standart entspricht:

    Mit 3 ist sein Dorf überfallen worden, die Sklavenjäger haben ihn und seine 3 Geschwister zurückgelassen/verschmäht, das fahrende Volk hat sich eines Babys erbarmt. Die Geschwister, von denen er kaum Erinnerungen hat (er ist sich nicht einmal sicher, ob er Geschwister hat, sind Streuner, Tagelöhner und Einbrecherin geworden) haben ebenfalls Obhut gefunden.
    Mit 13 ist er und seine Sippe (die Gauklertruppe) erneut von den Jägern überfallen worden, in Sklaverei geraten und verkauft worden. 2 Jahre später ist sein Herr krepiert und er konnte sich halbwegs unbemerkt davonschummeln. Durchgeschlagen, mit Orks und auch Goblins, Nivesen, Horasiern, Thorwalern, (...) gegessen und gekämpft. Er sieht keine Unterschiede zwischen einem Menschen- und einem Goblinleben. Unterhält gleich wen mit seinen Kunststückchen.
    Hat sich mit Gauklerutensilien eingedeckt und zieht jetzt allein durch Aventurien, um Geld zum überleben zu verdienen. Versteht sich gut mit dem fahrenden Volke, spricht ihre Sprache, kennt ihre Gesten,... Tritt hauptsächlich als Gaukler auf, macht aber auch dies und das um Geld zu verdienen.
    Ein kleiner Mord mit einigen anderen (als "Schläger" oder Kundschafter, Hausspion oder wasauchimmer), ein einsamer Bauer, der nächtlichs "Trost" sucht... Geld stinkt nicht. (Möglichkeit in die Gruppe zu kommen?)
    Aus seiner Jugend und der 2. Sippe v fahrenden Leuten einen Bruder-Freund, ist in diesen aber gleichzeitig verliebt (ja, schwul xD), hat ihn in der Sklaverei aus den Augen verloren, (Erpressungsmotiv für evtl den armen Meister =) )

    Besondere Ziele: Gegen Sklaverei, Freund wiederfinden.
    Nicht gläubig, warum hat ihm kein Gott geholfen? Ist ihm allerdings gleichgültig, wie andere über das Thema denken, sieht Priester nicht anders als Bauern, evtl ein bisschen dümmer..
    Thema Magie: Magier sind alles Hochstapler! Ich kann das sowieso viel besser...! Guck mal, wie die Karte hier verschwindet. :) Er hält für Magier für so mächtig, wie der Gegner es zulässt, stark psychologisch abhängig. (Soll heißen: Stärke des Zaubers seiner Meinung nach von der Angst des Gegners abhängig)

    Würde das Leben riskieren, wenn es wirklich nötig ist, allerdings ist Mut ungleich Leichtsinn. Soll heißen, dass er es sich vorher schon gut überlegt. Man lebt nur einmal ;)
    Würde fast alles tun, um an Geld zu kommen... an viel Geld. Ruhm ist ihm egal. Er ist sein eigenes Ideal und will mit dem Geld Sklaven freikaufen, die wiederrum die Aufgabe übernehmen, der er auch nachgeht...

    Er sieht gut aus (Vorteil Gutaussehend), ist ein wenig eitel (Eitelkeit 5), rachsüchtig (5) und jähzornig(6), er mag es nicht, wenn man ihn ärgert oder Sklaven schlecht behandelt. Desweiteren ist er gesucht (Stufe 1), da er immerhin ein entflohener Sklave ist (später wurde sein Fehlen dann doch bemerkt) und einige schöne oder mächtige Jünglinge und Frauen oder Männer "verführt" und bloßgestellt hat. Er ist ein Schlangenmensch (einfach weil ichs stylisch finde ^^, und weil er Akrobat ist).
    Mit den Gesetzen sieht ers logischerweise nicht ganz so streng. Auch der Adel amüsiert ihn eher, solange sich das Thema nicht dem Sklaventum zuwendet.

    Noch halbwegs interessant: Trinkt keinen Alkohol, da sein Herr immer besoffen war (trägt noch einige Narben der Rausch-Wutanfälle) und er weiß, wie schädlich er für den Körper ist (Extrembeispiel erlebt, sein eigener Herr ist wegen dem Alkohol krepiert). Also spez Beziehung zum Alk.

    Erstmal danke fürs Lesen.

    Noch Fragen oder sonstiges Feedback? Kommentare? Ich habe vieles von meinen eigenen Idealen und Eigenschaften einfließen lassen ;) (soll heißen, trotz der vielen Aspekte nicht zu schwer zu spielen) und hoffe, es ist ein schillernder Char dabei rausgekommen.
    Gruß, Irdomo

    Zitat von "Theverath "


    Irdomo

    Du bist noch nicht lange in Foren unterwegs, oder?

    Das kommt drauf an... aber 5 Jahre hab ich wohl ;) Ich freue mich trotzdem, dass dir mein Stil liegt.

    Zitat


    Elfen: 5
    Einen Elfen so darzustellen, wie er in den Büchern beschrieben ist, ohne dass er ein baumkuschelnder, nichtswissender freak ist, ist echt schwer.

    Jeder hat seine eigene Vorstellung davon, und wir kennen auch alle den Klischeetyp des Elfen... aber ja, exakt eine Kopie der in den Büchern beschriebenen Exemplare zu verkörpern ist schwer... wenn man das unbedingt möchte, aber ich denke, dass das auf die Dauer doch einfach sehr langweilig wird... Ich kann nicht aus Erfahrung sprechen, wette aber, dass es (fast) niemanden gibt, der mit allem übereinstimmt, was die DSAMacher fabriziert haben...
    Liegt auch daran, dass wir uns gerne im positiven Sinne von der Gruppe abheben... Geschmack, Stil usw. Ich behaupte, dass ich mit Kenntnis der gröbsten Regeln einen halbwegs annehmbaren Elfenchar spielen kann, deshalb max Schwierigkeit 3.

    Zitat


    Zwerge: zwischen 2 und 4
    den klichéehaften saufenden, prügelnden Sturkopf kann man ganz einfach spielen, den vergeistigten, intelligenten Drachenkrieger nicht.

    Dann fängst du halt mit dem Sturkopf an ;) . Im Ernst, man muss sich ja nicht direkt am Anfang an die Doktorarbeit wagen. Wäre einen Hinweis wert, dass es auch anspruchsvollere Versionen gibt.

    Zitat


    Krieger: 3
    Rondragläubig und ehrenvoll ist eigentlich gar nicht schwierig, man sollte aber darauf achten, die Verhältnismäßigkeit zu wahren und nicht jeden blöden Bauern wegen dummer Kommentare zum Duell zu fordern.

    keine Ahnung, habe atm auch keine Regeln vorliegen...

    Zitat


    Streuner: 2
    Von "mach was du willst und füll dir dabei die Taschen" bis "Grabsch dir die Weiber und mach einen drauf" ist alles drin und man ist sehr frei

    Sag ich ja ^^. Kein weiterer Kommentar.

    Zitat


    Magier: 2
    Einen gläubigen Gelehrten darzustellen finde ich persönlich gar nicht so schwierig, die Schwirigkeit liegt, finde ich, darin tatsächlich mal nachzudenken ob man wirklich alles mit Magie lösen will

    Eher 3. Persönliche Erfahrung: Ein Freund mit Gildenmagier hat eigentlich nur AMATRUTZ (oder so xD) beherrscht, auf sich gezaubert und in den Kampf gestürtzt, mit Rüstung 5 oder so (weiß echt nicht mehr) und keinen Schaden genommen. Das is doch nicht der Sinn, oder? Evtl schwierig zu managen, wann er was wie machen sollte.

    Zitat


    Geweihter: 4
    Als Anfänger fand ich es schwer nicht einen dogmatischen Irren zu spielen, der sich in jedem kleinen Pieps an die Gebote klammert, sondern einen normalen Menschen, der auch mal fähig ist zu erkennen, dass ein Bauer Rondras Tugenden nunmal nicht so hoch hält.

    keine Regeln, kein Kommentar

    Zitat


    Schelm: 5
    Wenn man jemanden darstellen möchte, der andere Leute zum Lachen bringen will und nicht nur sich selbst und der nicht andauernd alle nackig macht und nicht nur dumm und albern ist nimmt man echt eine schwierige Aufgabe auf sich.

    Kommt auf den angeborenen "Charme" der Person an. Kann aber kaum etwas dazu sagen.


    Aber ich find es gut, welche Richtung das Gespräch jetzt einschlägt, so verstehe ich auch (teilweise) etwas. :lol2:
    Mag einer mal von den Söldner, Krieger, Magier Typen wegkommen und so was wie Hexe, Gaukler, Perlentaucher uä bewerten?

    Zuallererst einmal: Hallo an alle, mein erster Post in diesem Forum.

    Und dann direkt zum Thema:

    Ich weiß nicht, ob es daran liegt, dass ich neu bin, generell im RPG, oder sonst wo dran, aber als ich den Thread geöffnet habe, habe ich ganz anderes erwartet.
    Ihr diskutiert als RPG Veteranen und manche als Pseudoprofis, welchen Char ein Anfänger gut spielen kann.
    Ein Anfänger! Ehrlich, wenn man euer Gequatsche liest, versteht man kaum ein Wort! Ein vernünftiger Beitrag in 4 Seiten, wo in Ansätzen die Eignung dargestellt wurde...
    Im Stil: Streuner, Pro, Contra, Gaukler, ...
    Das soll kein Angriff sein, aber es ist doch total egal, ob ein Magier nun einen spitzen Hut trägt oder sonst wie. 50% minimal waren überhaupt nur zum Thema.
    Ihr wollt, zumindest dem Titel nach, Anfängern helfen. So wird das nix.
    Meint ihr, wir kriegen hier eine halbwegs passable Zusammenfassung hin, die wir dann an den Anfang stellen können?
    Ich bin, wie gesagt, noch neu, kann aber trotzdem schildern, was ich so mitbekommen habe:

    Ich habe von manchen Chars bisher nur gehört, also rupft mich nicht und bleibt verdammt noch mal beim Thema. Schwierigkeit in Werten, 1 niedrig, 5 hoch
    Schelm: Na ja, auf Kosten anderer Scherze zu reißen, stell ich mir nicht sonderlich schwer vor. Ehrlich, pietätlos sein kann man immer 2
    Streuner: Der in meinen Augen typische Penner aus Überzeugung, gezwungen, mit Lebensgeist, vllt Bettler im Mittelalter. Jeder, der nur halbwegs Interesse am Gebiet hat, kann so was.. 1
    Gaukler: Mag ich recht gerne, man solte sich schlagfertige Antworten überlegen, allerdings zB als Akrobat kein wirklich gutes Talent, aber von allem etwas 2

    Elfen generell: Na ja, ein wenig "naiv" in Augen der anderen, ansonsten kann man vieles durch den Char entschuldigen (oder erklären, dass man nichtmal bemerkt hat, den Krieger gekränkt zu haben), naturfreak, d typische Bild eines Elfen "naturverbunden" halt 1-3
    Zwerg/Elf:Ich denke, dass Neulinge diesen Chars sehr viel mehr Originalität, Leben und Vielfalt geben, als so mancher erfahrener Verteran zustande bringt. Sicher kann man stur an den Angaben der Macher festhalten, aber wofür in Gottes Namen haben wir Fantasie?
    Zwerge generell: Stur und setzt seinen eigenen Kopf durch. Kann ebenfalls viel entschuldigen. 2

    Ich hoffe, nach meinem ersten Text habt ihr nicht viel mehr erwartet, aber meine Güte, ich bin totaler Neuling und habe im Moment nicht mal das Regelwerk.

    Liebe Grüße, Irdomo ;)