Beiträge von Pack_master

    Wir spielen immer mit Distanzklassen und eigentlich sind die doch recht einfach? Oo 90% spielt sich eh in NK ab und nur wenn ein Gegner mit Dolchen oder langen Pieksdingern ankommt muss man iwas bischen addieren oder subtrahieren? Ich versteh garnet warum immer die armen Distanzklassen herhalten müssen! :D

    Weil nur ein Dummkopf (salopp gesagt; soll kein persönlicher Angriff auf irgendwen sein) seine Mali hinnimmt, anstatt einfach die DK zu verkürzen oder zu erhöhen. Und in dem Moment beginnt derDK-Tanz, wo alle nur noch nachrücken und wegspringen, weil der andere es ebenso sieht.

    Faszinierend, in der Wiki steht sie hatten große Teile des Ersten Imperiums erobert ;) Inklusive Baan-Bashur. Und das ist gut 3.000 Meilen vom Ewigen Eis entfernt. Und laut Wiki hat es auch gut 100 Jahre gedauert bis das neue Zweite Imperium sie wieder vertrieben hat.

    Es kann immer nur EIN Zauber einer Art auf jemanden wirken. Wenn innerhalb des Wirkungszeitraums eines solchen Zaubers ein anderer auf ein Opfer gesprochen wird, dann werden die ZfP* verglichen, und der Stärkere von beiden kommt zur Wirkung. Zwei komplett gleiche zauber sind völlig ausgeschlossen. Zwei BANNBALADIN auf einmal gehen nicht, genau wie zwei ATTRIBUTO nicht gehen.

    Heißt also, wenn man zwei EInfluss- oder Herrschaftszauber auf jemanden spricht, kommt nur der Stärkere durch, meines Wissens auch nur mit den noch verbleibenden ZfP*.

    Funktioniert im Endeffekt genau wie Antimagie, bzw. ein PSYCHOSTABILIS gegen einen beliebigen Einfluss/Herrschaftszauber.

    Aye, man muss es sich selbst erarbeiten. Falschheit und Ausnutzen anderer ist etwas, was ein Firuni wohl am Liebsten mit dem Jagdspieß diskutiert. Andererseits hat er auch kein Problem damit, jemanden der ihn bescheißt mitten in der Pampa stehen zu lassen. Macht Ifirn allerdings auch; man sollte nie den Fehler machen, aus ihrem Beinamen "die Milde" zu schließen, sie sei eine der "guten" Göttinnen wie Peraine, Rahja oder Tsa ;)

    Klar will der Spieler das, aber der Charakter weiß davon ja nichts.

    Dann soll der Spieler sich darum kümmern... tut mir leid, aber wenn er als Spieler es will, dann muss er auch selber darauf hinarbeiten. Er ist der Charakter. Das heißt, er macht selber eine Reise in die Tulamidenlande. Rede mit dem Spieler. Ihr müsst das zusammen ausarbeiten. Du hast nicht die Verantwortung dafür, dass ER seinen Charakter entwickelt. Wenn er dem Charakter selbst keine Ambitionen mitgibt, dann hat er den Charakter falsch aufgebaut. Wenn ER für seinen Charakter etwas erreichen will, muss ER auch die Initiative dafür ergreifen. Du als SL bist höchstens dafür da, die Initiative zu unterstützen. Aber von IHM muss die Initiative ausgehen.
    Im Rondratempel wird man ihm nicht helfen, Rondrianer verachten Kor allgemein hin. Es ist ein notwendiges Übel, mit dem man möglichst wenig zutun haben will. Man wird höchstens versuchen ihn zu bekehren.

    Wenn der Spieler selber die Weihe schon von sich aus anstrebt, warum machst du dir darüber Gedanken, wie du ihn dazu bringen kannst? Das liegt doch jetzt alles in den Händen des Spielers. Er hat schon die Absicht, also soll er dass durch den Charakter auch rüberbringen. Wenn er keine Anstalten macht, von sich aus Geweihte und Tempel aufzusuchen ist das nicht dein Problem.

    Es gibt in Gareth einen Kor-Tempel und in Mengbilla (vermutlich die einzigen außerhalb der Tlamidenlande), die beiden Haupttempel stehen in Fasar und Khunchom. Allgemein findet man außerhalb der Tulamidenlande höchstens Schreine in großen Rondratempeln.

    Da fehlt noch die unbedeutende G7, die Drachenchronik, die Spielstein-Kampagne, die Quanionsqueste und die Splitterdämmerung, deren einzelne Bände ebenfalls Kampagnen sind und teils auch die verschiedenen Bände zusammengespielt werden können und sollten, andere wiederum nicht.

    Stromschnellen ist bloß die Anthologie zur RSH AGF. Jede RSH hat eine eigene Anthologie.

    Kurz sind kampagnen nie. Das ist eine Sammlung von mehreren Abenteuern, die alle mehrere SPielabende dauern.... kampagnen sind was für mehrere Jahre.

    Ja, einem waidwunden Tier nachsetzen um ihm den gändigen Todesstoß zu geben oder sich erst um die Verletzten kümmern ist durchaus eine Gradwanderung, die ich allerdings immer zugunsten des Firuni entscheiden würde - gerade wenn er selbst verletzt ist. Versorgt er sich oder das andere Opfer nicht zuerst, kann es sein dass man an den verletzungen stirbt oder dem geflohenen Tier unterlegen ist (am Gefährlichsten wenn in die Enge gedrängt und so). Und gerade die Einschätzung der eigenen Fähigkeiten ist ein wichtiger Aspekt Firuns. Wer hier also dem verletzten Tier nachstürmt, obwohl man selbst blutet, ist einfach töricht.
    Das ist ja unter anderem ein Grund, weshalb die Golgariten in ihren Ordensregeln "Lebende kommen stets vor den Toten" festzementiert haben. Als Laienkrieger hat man schlicht und einfach nicht immer einen Geweihten dabei den man um Rat fragen kann.

    Bei Firun und Nagrach sehe ich die Unterschiede recht deutlich. Da sind Kor und BLH weitaus komplexer (obwohl ich persönlich da auch keine Probleme habe, zu differenzieren). Aber die Interpretation von Prinzipien ist etwas, was man als Geweihtenspieler stets im Vorfeld mit seinem Meister abklären sollte. Kann ja sein, dass man shclicht und einfach andere Ansichten und Interpreationen hat, was ja völlig legitim ist.