Beiträge von Abaddon

    Hey mal zu nebeninformation mein Meisterwollte mich keineswegs am Leben lassen sondern um jeden Preis tötrm (dabei ist er bie dem erstgenanten ewsentlich gefährlicher. Wie wir so nahe rangekommen sind? Durch einen lächerlich genialen Plan. Wir haben in in seiner Höhle gestellt, und zwar so, dass er it dem Rücken zur Wand stand und nicht fliegen konnte. Usner erstes Manöver was uns an den Drachen ran gebracht hat, ist eigentlich aus dem Willen des Magiers entsatnden an Drachentränen zu kommen.... und das geht nur mit Kunchomer Pfeffer. Wie das aber dem drachen verabreichen ( das mit dem kuchomer Pfeffer war kein Problem den hatten wir aus einem Abneteuer weit vorher massenhaft rumfliegen, genauso wie ca. 12 Fässer sauerkraut die wir mal aus einem Dungeon mitgenommen haben, nachdem es hiess , das da auch eine Transport Kutsche steht) . Der Pfeffer war uns mal als zahlung unetsrgeschoben worden war nur schwer genissbar (deswegen auch nicht gut verkïäuflich und liess Augen udn Nase ziemlich triefen )Die verabreichung des Pfeffers wurde die schwierigste Aufgabe, ausserdem wussten wir nicht wieviel wir brauchten, eigentlich war so ein kleines Päckchen geplant . Nach einem Hin und her kam dann der Magier darauf das wir einen Lufdschinn mit noch zwei Dienste hatten. Aber wenn wir schon einen Einer aus unser Gruppe ist dasnn zur Höhle geschlichen und hat dem Drachen seine Rüstung und so angeboten (der stand ja so drauf). Der Meister war sauer hat gewartet bis er die Rüstung ausgezogen hat , hatte aber vor den Drachen trotzdem attackieren zu lassen. Dummereise war der Luftdschinn dann aber vor dem Drachen dran und bliess ihm satte 5 kg Pfeffer um die Ohren (alles was wir hatten und der meister hahhte uns vorher noch gefragt ob wir den Peffer wirkliche den ganzen Weg mitschleppen wollen. Als wir dann Tücher vor den Mund und Nase gebundn haben hatet er aber zwei und zwei nicht zusammnegzählt und gab sich mit der Erklärung zufrieden das wir das Vorurteil hätten, dass Drachen stinken). De zweite Dienst des Dschinns war im übrigen uns vor der Pffeferluft zu schützen, die Tücher hahten wir nur zu absicherung um (den Augen hätts ja nichts genutzt). Naja und dann sind wir halt auf den drachen losgerannt während der sich hlab tot geniesst hat. Angefangen zu schlagen hatten wir aber erst als er sich wieder beruhigt hat, wir hhatten angst dass ausversehen jemanden zerquetscht während er niesst (nur unser Magier ist wie wild beim Drachen rumgerannt um die Tränne aufzufangen).
    ich muss zu der Gruppe noch sagen, dass wir die Chars schon seit ein paar Jahren spielen und teilweise Ggenstände die wir ausgeteilt bekommen (zum Beispiel der Luftdschinn , den hatten wir aus Kreise der Verdammnis) , die wir nicht brauchen. Die liegen dann auf reserve rum und werden dann bei solchen aktionen mit schmackes rausgehauen

    @ Schattenkatze :Es waren keine 7 kampfrunden es waren VIER :lach: . Ich hatte den Meister vorher so genervt in dem ich ständig laut überlegt habe was ich mache wenn ich mich Drachentöter nennen darf , was für werte eine Drachenrüstung hat und ob man in Drachenblut noch baden kann. Wir waren an dem abend des Endkampfes 8 Leute + meister . So kurz vor dem Kampf gingen dann noch die pubertären Machosprüche los (Hey Martin (Meister), nachdem wir den Drachen Platt gemacht haben geh ich zu deiner Elfe und präsentier ihr meinen ganz persönlichen Drachentöterspeer.)Ja ich weiss peinlich, und es hat unseren meister wahnsinnig genervt und sauer gemacht. Er hat es so darauf angelegt mienen helden umzubringen, dass er zwei Kampfrunden (solange hab ich Zielscheibe gespielt, dann bin ich mit den letzten lebenspünktchen abgehauen) sämtliche Attacken auf mich konznetriert hat. Wir haben aber bei sowas die Regel dass wir in Endkämpfen usnere Vorsichtsmassnahmen die wir treffen den Meister nicht sagen müssen , damit der Endgegener nicht auf alles gefasst ist (normalerweise ist die regel eien echte Bereicherung). jedenfalls wusste der meister weder das sämtliche Gardianums/ Armatrutze auf mich gewirkt waren ncoh das ich eien Magieresistenz von 14 besass (wir haben sämtliche Schutzmassnahem mir gegebn, wir kenen ja unsren rachsüchtigen meister). Der Drache hatte drei Attacken: Einer konnte ich entgehen, die andere (das war diese Umrempelattacke) war inneffektiv(weil nie getroffen) und zum Schrecken des Meisters ging der Beherrschungsspruch mächtig in die Hose. Währendessen haben 7 Leute mit Todesstössen udn Hammerschlägen auf den Drachen eingeschlagen (PA brauchten sie ja nocht , ne :gemein: ). In der zweiten runde hab ich dann weiter provoziert unser Meister meinete nur: Daran biste jetzt selber schuld und haute mir einen Ignifaxius mit über 70 TP rein (ich hatet miczh geweigert in deckung zu gehen). Erst als ich mit breiten grinsen die Schutzmassanahemn aufzählte checkte er langsam was Sache war: jetzt wollte er mcih töten. Hatte er auch fast geschafft ich ahb aber nicht angegriffen sondern bin wegggerannt. Währendessen hatt auch einer meiner Kolegen beim Hammerschlag eine Doppel 1. Der Meister wurde panisch aber jetzt reichte es unserer Gruppe schon safty z kämpfen und so brauchten wir dann doch noch zwei KR. es war lachhaft. die beiden Wildschweine die uns vorher als Intermezzo über den Weg gelaufen waren hatten uns mehr aufgemischt als dieser strunzblöder Drache. Normalerweise wär ich als Spieler sauer über so was aber in diesem Fall wars ein heidenspass. Zu guter letzt meinte der Meister noch hämich das wenigstens mein massgechneidertes kettenhemd kaputt sei ... bis ihm einfiel das wir jetzt drachenschuppen udn einen hort voller Waffen hatten ... er war so fertig das wir ihm bei der nächsten Sitzung nur eine Liste, mit dem was wir haben wolllten vorgelegt ahebn, er hat sie abgenickt nur um endlich Ruhe von diesem Abenteuer zu haben. Dafür werden wir jetzt im JdF kräftig vermöbelt, zum glück meister ich da die Hälfte, da kann ich dann ein paar Sachen wieder in ordnung biegen

    Wenn du das Drachenabenteuer machst, dann achte drauf die Spielerzahl zu begrenzen, ich weiss das klingt blöd, aber wir haben die Hauptstory " Wurm von Windhag" hauptsächlich mit einer Gruppe gespielt, zur Drachenhatz an sich, haben wir aber die Gruppe, in der ich sonst Meister gesöldnert. Der Meister hat gemeint es ist okay hat aber die Kampfstärke unterstschätzt (wir waren 8 hochstufige Spieler)zudem hat er einen takischen Fehler begangen indem er zugelassen hat, dass wir dem Drachen jeglichen Rückzug abschneiden und ihm dann nach und nach empfindlich die Bewegungsfreiheit genommen haben. Auch hat er sic (der Meister. weniger der Drache)noch von mir provozieren lassen , wollte mir zeigen wo der Hammer hängt und hat seine Angriffe hauptsächlich auf mich konzentriert . Mit dem Ergebniss das mein(Aggro) Char nach zwei Kampfrunden geflohen ist (mit sieben Lebenspunken und einer zusammengeschmolznen Rüstung) und der Drache in der vierten Kampfrunde tot war )weil die anderen Spieler munter drauf los gehauen haben. Danach war der Meister ziemlich deprimiert, wir Spieler weniger, wir wollte nur den Schatz plündern , das Abenteuer war uns an sich egal gewesen weil wir usn für das JDF vorbereiten mussten.

    Bei unseren wirklich alten Chars war das so, dass sie sich irgendwann mal bei Leuten denen sie geholfen hatten Lager eingerichtet haben. Bei dem Baron hatten sie was liegen, in Punin lag noch was rum, einmal hat ihnen Muntagonus eine von ihm verlassne ältere Hütte überlassen, in Vinsalt hatten sie ein Bankfach, in Festum ein Zimmer im Storrebrabdtkontor, in Lamda eine Abstellkamer in der Herberge in Fasar einen Schrank in der Akademie. Das hin und herreisen haben wir nie ausgespielt und ie Zeit dei das brauchte haben wir auch ignoriert, und schliesslich haben wirs gelassen genau zu notieren wo was genau ist. Was schliesslcih zu einer Gothic Situation führte: Die Helden trugen 24 Schwerter, Proviant für drei Jahre, zwei Schaufeln, sechs Bücher und was weiss ich was mit sich rum. Jetzt gibt es vor jedem Abenteuer eine IN und eine OFF Liste. Was sie OFF Game haben können sie nicht benutzen, allerdings könen sie sich bei jedem Abenteuer neu ausrüsten. ich weiss das ist nicht die tollste Lösung - aber meistens sie Gruppentaugliche. Ein Spieler nennt die OFF Liste scherzhaft Nimbuskammer, die sich nur alle Monate, aber immer in der Nähe des Chars mal öffnet und wo er seine Gegnstände ablegen und aufnehemen kann-

    Zum Thema Ausrüstung noch eine kleine Geschichte: Nach einer alten Vereinbarung haben die Helden immer Seil, Laterne und Zunderkästchen dabei (sowie Proviant für zwei Tage und einen Dolch). Direkt nach einer Audienz bei Selindian Hal, wurden vom Palast in unterirdische Gänge der Burg gelockt und darin festgesetzt. Der Meister hatte sich alles schön überlegt, wie die Helden hilflos durch die Dunkelheit tappten. Wir sahen auch alle ein, dass wir bei einem Treffen mit Selindian wohl kien Ausrüstung dabeihaben würden .... bis auf unsren Zwerg.(den mein jüngerer Bruder spielte). Der hatte eine wichtige Botschaft für Seliandian, (da er ihn eigentlich nicht mag musste ihn der SL irgendwie zu der uadienz bringen). Der Zwerg hatte aber verkündet das er dann zur Audienz gehe ohne sich zu waschen "So wie er ist", die Nachricht sei schliesslich wichtig er könnte sich das erlauben . Nur die Waffe würde er abgeben. Der SL liess auch keine Gelegenheit aus Selindian geringsschätzige Bemerkungen über den Zwerg machen zu lassen. Ende vom Lied war das der Sl danach beleidigt abgebrochen hat und ich meistern musste. Aber ich stelle mir immer noch den Zwerg vor wie er vor Selindian steht, Seil um Körper, Laterne in der Hand mit der Erklärungung "Falls wir in eurem Palast mal in einen dunklen Stollen geraten sollten"

    Moment, moment ,moment les ich das grad richtig :
    Kaiserin
    Staatsminister, Hochadel (dürften ungefähr gleich mächtig sein, wobei die Minister i.d.R. adlig sind),
    Patrizier
    Adel

    Na wunderbar, davon sparch ich doch die ganze Zeit, dass die Grossbürger (Patrizier) mehr , oder mindestens genausoviel) Einfluss haben wie der Adel. Dass der Feld - Wald und Wiesen Bürger was zu melden hat hab ich ja nie behauptet. das Thema war einflussreiche Wirtschaftsgruppen, und es wurde ja bestritten das irgendwelche Wirtschaftsverbände im Horasreich viel Einfluss haben. Und das wollte ich nicht gelten lassen. Jetzt bin ich zufrieden.

    P.S.Noch mal vielen Dank an dich Scaw, dass du mir gleich den Kopf gewaschen hast als ich den Mist mit Ludwig XIV erzählt hab. hätte ich das in dem geschichtsforum gepostet in dem ich mich ab und zu blicken lass, hätt ich mich ziemlich zum Gespött gemacht. Aber das die auch überall römische Zahlen verwenden müssen... als nächstes hätt ich erzählt ludwig der XIV sei währdend der frz. revolution gestorben (das was Ludwig der XVI)

    @ Schattenkatze: Erst mal Danke, vielleicht glauben sie ja dir .
    Wegen des Titularadels: Ich habe keine Quellelnbücher hier, nur ein paar aventurische Boten, ich kann dir die Antwort nicht mit Sicherheit geben . So weit ich mich entsinne war das aber in den Quelelnbüchern unter der Beschreibung "Vorteil Titularadel" genannt. Zudem hatte ich immer in Erinnerung das der Titularadel ohne Lehen ist und von Herrschern dann vergeben wird wenn sie jemanden besonders auzeichnen wollen , viel häufiger aber um iher knappe Kasse aufzufüllen
    P:S wegen der Patrizier und den den Einfluss der Kaufleute im Horasreich lest doch einfach den aventuruschen Boten ,ich glaub es war Ausgabe 125, damit erspar ich mir hier jede weitere Diskussion

    Ich habe zu dem Punkt aventurische Ungereimtheiten ja schon was im Topic Handelsrouten gesagt, es gibt in einer konstruierten Welt immer solche Probleme, aber es geht hier ja um Spielspass und nciht um Geschichtsstunden.

    Zu dem Kommentarganz am Anfang. Ich kennenmich zumindest in europäischer Geschichte ziemlich gut aus und was du sagst ist so nicht ganz richtig , bei anderen Sachen hab ich mich tatsächlich getäuscht :

    1: Ludwig der XIV hatte wirklich einige grossen militärischen Erfolge aus denen er Profit oder sonstiges länger hatte ziehen können.Allersings: Seine Kriege belasteten den Staatshaushalt stark und führten beineahe zum Bankrott . Ausserdem hatte er bis 1660 noch fähige Berater an seiner Seite, diese militärischen Erfolge sind sterng genommmen nicht seine (wenn man bedenkt, wie wichtig es ihm später war zu betonne dass er alel alleine machte (der staat bin ich)muss man das beachten) . Es stimmt , dass er Frankreich zu sienr wohl grössten ausdehnung verholfen hat. Nur befriedete er die gebiet nicht und so wurden sie zu Problemen seiner nachfolger . Die verlorne auch promt sämtliche Noramerikanische Kolonien weil die Staatskasse leer und die Armme in teilen gebunden war. Die Verlustkriege an die ich gedacht aht begannen erst seine nachfolger (va. Ludwig der XVI). Hier liegt der Irrtum auf meiner Seite

    2: Die Verschwendung am französischen Hof war einzigartig, vielleicht kommen da höchstens noch später italienische Fürsten und die spanische Krone (die ihr geld aber va. für Armee und Flotte verpulverte) an. Es ist war, das die europäischen Herrscher dem Prunkgehabe Ludwigs nacheiferten eine derartige Verschwendungsucht leistete (bzw. konnte sich leisten) sich aber kaum ein Herrscher. Zur Erinnerung:
    Frankreich war zum zeitpunkt des Todes des "Sonnenkönigs" bankrott.

    3: Deine 'Ausserung, Ludwig sei der mächtigste Herrscher Europas gewesen , ist prinzipielle richtig , bestritten habe ich das nicht. eine
    bessere Formulierung wäre gewesen " Ludwig war wohl mit der einflussreichste Herrscher Europas (bzw. Frankreich das einflussreichste
    Land)". denn die anderen Herrscher ahmten ihn in der lebensweise nach , französisch wurde europaweit die Sprache des Adels,
    frankreich hatte klar die Hegemonialstellung ( Vormachtstelllung) IN EUROPA . Allerdings
    war das Bündnissystem NICHT sonderlich sicher (Holland) und es bildeten sich regelmässig Allianzen gegen Frankreich. Frankreich
    schaffte e kaum eine stabile aussenpolitische Lage zu erreichen

    Ich habe mir inzwischen den wikepedia Artikel durchgelesen und muss sagen das ich ein bisschen erschrocken bin. Vor allem die Aussagen , : "Dennoch waren die Steuern seiner Zeit sicher nicht – wie gern behauptet – ruinös für die Untertanen"bzw- Die Staatsverschuldung von 1715 resultierte auch nicht aus einem übertrieben Hang zu Luxus und Großbauten, sondern war zum allergrößten Teil die Folge des Spanischen Erbfolgekriegs lassen bei mir Alarmglocken läuten biegen sie doch stark gesicherte historische Erkenntnissen. Ludwig hiess nicht umsonst der Sonnenkönig siene bauten und Feste waren Phänomenal , aber halt auch teuer Zudem baute sich zunehmend ein Hass bei der Bevölkerung auf, so dass das Volk Ludwig XVI seinen Nach - Nachfolger schliesslich einen Kopf kürzer machte: Der Grund: Die Deckung der Staatsschulden und sämtliche Ausgaben waren sehr wohl ruinös für die Untertanen. das zeigten im übigen schon früher von einzelnen geplante Attentate (vor allem Ludwig der XV war hier eine Zielscheibe) wie später die frz. Revolution. der Personenkult um Ludwig XIV konnte solche Ereignisse zu seiner zeit noch abwenden , aber schon bei seinen Nachfolgern war schluss. ER hatte einfach zu grosse Hypotheken hinterlassen.Ludwig war in seiner zeit sicher ein grosser und fähiger Staatsmann (man schaue sich seine Regirungsziet an) der Artikel lobt ihn aber wahrlich in den Himmel, die Schattenseiten lässt er unter den Tische fallen oder spielt sie herunter. ich benutze Wikepedia selbst sehr gern, werde aber in Zukunft sehr vorsichtig sein mit was ich daraus genau arbeiten werde

    Also, dann hohle ich jetzt mal wieder die geschichtliche Keule raus , um darzulegen wieso ich meine, das das Horasreich KEINEN Merkantilismus hat (auch keine aussgeprägten merkantilistischen Züge)

    Erst mal zum merkantilismus : Merkantilismus ist eine Panwirtschaft die dazu dient möglichst viel Geld einzunehmen

    Merkmale:
    - Hohe Import , niederige Exportzölle
    - Aufkauf/ Import von Rohstoffen - Verarbeitung zu Luxusgütern, die dann exportiert werden
    - starker Zentralismus
    - Manufakurwesen (Vorsicht: Das ist eine bedingung, dass Merkantilismus gut funktioniert, allerdings nicht alles was manufakuren (vorläufer von Fabriken mit Arbeitsteilung und so) ist ein merkantilistisches Wirtschaftsystem

    Diese Liste erhebt keinen Anspruch auf vollständigkeit ich musste sie aus dem Kopf machen, und das ich mich damit beschäftigt hab ist schon so drei jahre her.

    Dieses Wirtschaftsystem diente dazu, den vergnügungssüchtigen frz. Herrschern ihr ausgeprägtes Festleben zu finazieren, wie auch deren lächerliche Kriege (ich glaub der Sonnenkönig hat jedesmal verloren, aber damals wurden bei den Kronen Kriege geführt, wie heute Schach gespielt wird ("Kabinettskriege")

    Nachteile des Merkantilismus:
    - Rohstoffknappheit: Da v.a. hochwertige Luxusgüter produziert werden, werden Basisgüter (Werkzeuge, Pflüge vernachlässigt ) und diese fehlen dem einfachen Volk , das dann unter Knappheiten zu leiden hat (Innenpolitische Bedrohung - sihe frz. Revolution)
    - Zollpolitik verdrängt ausländischse Waren (aussenpolitisches Konfliktpotential)

    So und jetzt zu Aventurien:
    Ich hatte Amene Horas immer als gemässigte und keineswegs verschwenderische Kaiserin in Errinerrung (mal ein Ball ist ja okay aber Ludwig XIV ganzes Leben war ein einziges Fest) . Auch hatte sie sich nicht ständig Kleinkriege mit den Nachbarn am Laufen (ausser vielleciht mit den Galahans). Sie hat also keine horrenden Staatsausgaben, braucht logischerweise nicht soviel Geld (die notwendigkeit den Merkantilismus zu entwickeln ist nicht gegeben). In keiner Spielhilfe wurde eine unverhältmässige Zollpolitik, oder das massenhafte importieren von Rohstoffen genannt (oder ich habs überlesen). Die Städte im Horasreich haben eine grosse Eigenständigkeit, ein starker Zentralismus ist hier nicht vorhanden (sehr Wohl aber ein Personenkult um die KAiserin). Ein teil der Idendität der Horasreicher besteht in dem gefühl "Unabhängigkeit von gareth", "wir brauchen keine bevormundung durch andere". Trotz des starken horasischen Patriotismus wird dies Einstellung sich auch in abgewandelter Form leicht bei den Städtern niedersetzen ("wir brauchen keine Bevormundung duch Vinsalt"). Daher kein Merkantislismus.

    So aber wie finaziert sich das Horasreich dann? Nun , die Städte sind sehr bedeutend und in mittelaterlichen Städten haben traditionellerweise die reichsten Handwerker und die reichsten Händler das Sagen, die Stadpolitik wird also von unterschiedlichen Wirtschaftsgruppen bestimmt. Da sie Steuern an die Krone abgeben müssen werden sie wohl auch einigen Einfluss auf die Politik haben (Sie müssen nur drohen mal weniger Steuern zu schicken). daher meine These: Im Horasreich haben vor allem die vermögenden, bürgerlcihen Wirtschafts- und Stadt- Verbände einen grosssen Einflusss auf die Politik.

    P.S Trotz des Merkantilismus war Frankreich nach dem Tod des Sonnenkönigs Pleite und hoch verschuldet . Man merke selbst der genialste Finanzminister kann nichts machen wenn der Herrscher zu Prunk -und Vergnügungssüchtig ist

    Ha , ein Autor, erwischt... sehr schön ich hätte da noch eine Frage: Durch einige Andeutungen in offizieleln Werken zu diesem Thema, haben ich die These entwickelt, dass es auch im Theaterorden selbst gefault hat und nicht alles koscher war, so mit Ketzerei und so (vergleichbar wie die Gerüchte die "bei uns" über den Templerorden kursiert sind, bevor man sie verbrannt hat). Deswegen war auch die Rondrakirche im Inneren gespalten und wurde so leicht ein Opfee der Praioten. Keine Frage die Praioten waren machthungrig und skrupellos, aber ich denke sie sahen sich durch Hinweise auf Ketzerei im Theaterorden in ihrer Rolle als die allein rechtgläubigen bestätigt, sonst hätten sie doch nie derart drastische Vernichtungsmechanismen heraufbeschworen (es handelt sich ja nicht um irgendwelche Leute, sondern um die Geweihten der Schwester Praios)??? Kann ich diese Theorie erst mal so stehen lassen oder ist das völliger Schwachsinn: Theorie nochmal zusammengefasst: Praioskirche machthungrig , Rondrianer haben interne Problem mit angeblichen Ketzereien im Theaterorden, sind geschwächt, Praioten sagen hey, oho, geschwächte dämonenbündler alle töten und Alleinherrscher sind wir danach auch noch.

    Dann will ich darauf aufmerksam mchen das im frz. Merkantilismus, das Beamtentum eine wesentliche Rolel gepielt hat, die Adeligen die nicht direkt zum Hof gehörten konnten sich auf ihre (oft hochverschuldeten) Landgüter zurückziehen und schmollen.. während Beamte und Kaufleute die Verwaltung (und damit auch die Politik) übernommen haben. Klar war der König der grosse Chef aber das trifft auf das Horasreich nicht zu. Beispiele: 1. In Frankreich war der Sonnenkönig unangefochtetner Herrscher , alles ist auf ihn konzentriert: Spätestens nach Amene Horas´ Tod ist das nicht mehr der Fall. 2. Es war alles von Paris aus zentral geregelt, andere Städte waren kaum wichtig (das wirkt sich im übrigen bis heute aus), in DSA ist Vinsalt zwar wichtig, aber wir haben noch Arivor, Neetha ..... die nicht derart unbedeutend sind. Im grossen und ganzen hinkt ddein Vergleich so stark das er kaum noch gehen kann (sorry ist nicht so böse gemeint wie es vielleicht Rüberkommt). Vom Flair her ist das Horasreich sicher deutlich an die Frz. Absolutismus angelegt. Allerdings fehlt hier die starke Zentralgewalt, so dass die Wirtschaft eher der englischen ähneln dürfte. Im Aventurischen Boten war vor kurzem auch etwas über Patrizier getanden , habs aber nicht gelesen weill wir die Königsmacher Kampagne evtl. noch spielen wollen (auch wenn unsere Gruppe nach dem JdF glaub ich esrt mal von Politik die Schnauze voll hat .... vor allem wenn man derart brutal fetsgelegt wird , welcher Seite man zu folgen hat). Ich glaub aber, das im Horasreich das Bürgertum ziemlich auf dem Vormarsch ist. Pardon, das reiche, plutokratsiche Bürgertum, um das zu konkretisieren, ansonsten unterstellt mir noch einer ich würde einen demokratischen Wandel meinen.

    Nu ich bin der Meinung das GERADE im Horasreich die Wirtschaft erheblichen Einfluss hat. Ich mein hier kann man sich Adelstitel KAUFEN, es gibt ein gebildetes selbstbewusstes finazkräftiges Wirtschaftstum nirgendwo sind Stäste wirklich derart frei und die Adeligen Chefs zerfleichen sich gerade. Wenn hier nicht die Leute die Geld haben einfluss nehemn WER DANN. Wenn Geldadel und Kaufleute regieren doch dann wohl im Horasreich (.KOLONIEN, MANUFAKTUREN ....., das Horasreich hat wohl mit die modernsten Waffen, und Nationalsimsus ist nirgend derart entwickelt wie im Horasreich.... das sind alles zeichen von Auflösung von feudalstrukturen.... und wer hat die MAcht wenn die adeligen an macht verlieren, ie Geburtsnobleza praktisch aufgelöst wird und es noch keine Demokratie gibt (nnaja und auch hier ahben die ihre Vorteile )?????Die die Geld haben Die Reichen Händler (Patrizier genannt). Da äussert sich dann in der Form von dingen wie Dreiklassenwahlrecht (da gabs einen genauen Begriff dafür, man ein Jahr in der Schule und man vergisst alles), wo man umso mehr Einfluss hat je mehr Steuern man zahlt .

    Also mir der Hanse würde ich die Granden auch nicht vergleichen, die sind eher Römischen Patriziern nachempfunden, ausserdem bekämpfen die sich gegenseitig. Auch Storrberandt ist kein Verbund sondern ein Einzelunternehmen. Wennn du wirklich nach Zusammenschlüssen als Verbänden mit mehrerern Leuten die Zusammenarbeiten suchst wirst du die am ehersten bei den Horasreicher Patriziern (mich wundert das das ncoh keiner gesagt hat, oder hab ichs überlesen), den Festumer Händlern im Bornland oder bei den Thorwalschen Schiffsmeuten (auch wenn die nicht immer unbedingt auf Handel aus sind finden ).


    Zu den Ansätzen Börsen usw. gibt es nicht: Es gibt schon so etwas, nämlich Anteile an Schiffsladungen und Wechsel (eine Art Scheck). Bei Wechseln ist das Problem wer sie annimmt und ausstellt: Ich denke das Horasreich hat innerhalb ein sehr ausgebautes Wechsel und Banken System und wird das vielleicht auch vereinzelt Stationen im Süden (kolonien, Kunchom evtl sogar Al¨Anfa, da sie ja da auch eine Botschaft haben) und Norden Filialen haben (wahrscheinlcih in Havena, Gareth , Festum, Punin und in der Hauptsatdt der Mord ähh Nordmarkem haben (hab den Namen grade nicht im Kopf). 'ahnlcihes werden auch die ´Festumer Händler haben (wahrscheinlich im Ausland in ähnlciehn Dimensionen wie die Horasier, im Inland nur in den grossen Handelstädten ). Wechsel von Storrebranndt sind so weit ich weiss in jedem Kontor von ihm einlösbar. Noch zu erwähnen wäre, dass neben dem Geldbetrag meistens noch zwei bis drei Richtlineienpreise angegeben sind so ungefähr wie.: "Dem Eigentümer dieses Wechsels ist bei Einlöung der Betrag von 100 Dukaten bzw der Wert von fünf Stein Tuch bzw. der Wer zweier Kutscheladungen Eichenholz auszuzhändigen "

    Edelsteine werden übrigens auch sicher im Mittelreich oder sonstwo genommen. Allerdings sind hier das die Leute nicht ganz so gewohnt und so werden sie sicher weniger Geld für die Edelsteine ausgeben... dafür werden sie evtl den ein oder anderen Glasteopal unter den richtigen Opalen nicht finden

    Also ich kann ja jetzt mal wieder erklären wie das bei uns so früher war: Beginnen wir mal ganz früh: Im Jerusalemertempelkomplex gab es tatsächlch an den Tempel angebaute Gebäude in denen Hohepriester und Schriftgelehrte untergebracht waren, die Prister schliefen also in den Tempelanlagen. Bei den Römern und Griechen war es unterschiedlich, (da Priester sein va. bei den Römern auch immer mehr zum poliischen Amt wurde , da schlief dann der Hochgeweihte lieber in seiner Villa. Bei den Christen ist es meist so , das Wohnraum und Kirch deutlich voneinander getrennt in Pfarr- und Kirchengebäude getrennt sind.

    Schattenkatze: Du hast gemeint das Geweihte wohl keinen Feierabend haben. Das glaube ich nicht, klar wenn Not am Mann ist (Geburt, Sterbefall) wird der Geweihte schon aktiv werden, aber solte irgendein Abenteuerer oder sonstiger Mensch nachts vor der Türe stehen und was wollen so wird in der Geweihteauch auf den nächsten Tag vertrösten. Ich denke schon, dass die Geweihte auch ihre "Freizeit" (soweit man im Mittelalter bzw. in Aventurien von Freízeit sprehen kann) haben. Im übrigen... ich verweise noch einmal darauf, das die meisten Priester noch einer handwerklichen Tätigkeit nachgehen werden , da vor allem in ländlcihen Gebieten (und Aventurien besteht zu 90 % daraus) die Bevölkerung gerade mal sich selbst versorgen kann.So wird der geweihte den halben Tag damit beschäftigt sein, Bücher abzuschreiben oder zu unterrichten (Hesinde Praios, Boron) oder ganz Profan als Schmied, Jäger, Holzfäller, Tierzüchter, Müller,Gärtner , Winzer, Brauer oder Bauer arbeiten. Ich denke wenn die Helden in ein Dorf (oder in eine kleinere Stadt kommen) in der ein Tempel steht, wird sie ein Novize, Messner oder einfach ein Bürger anweisen, man solle doch bis zur nächsten Messe warten, bzw. man muss den Geweihten dann halt auf dem Feld aufsuchen.

    Ich denke die Geweihten haben gesamt ein nicht so stark auf das spirituelle ausgerichtetes Leben, so werden sie auch Familie haben, und die Novizen werden oft genug die eigenen Kinder sein (so wie ein Handwerker halt sein Kind in seinem Beruf ausbildet)

    Ich sehe schon das spielt jde Gruppe anders, das ist hier nicht zu klären. Aber genau aus dem Grund den Ritter - Rondras gesagt hat ging es nicht. Der Praiosgeweihte hatte sich sogar an seinen Vorgesetzten gewand der hatte ihn mit genau der Begründung abgewiesen ... "und was ist wenn ihr euch irrt?" . Und noch etwas anderes hat er gesagt " Selbst ewnn ihr recht hättet ,diese Unatt würde zu Unruhen unter dem Volk führen"- Die Praioskirche hat ihre Hände tief in der Politik, und ist gegenüber Adeliger nämlich schon bereit ein Auge zuzudrücken"Damit es nicht zum Hämmern gegen die zwölfgöttliche Ordnung kommt". Sein Beitrag zum Einbruch bestand im übrigen an der Haustür zu randalieren um die Wachen und den Patrizier abzulenken . Mitzugehen traute er sich dann doch nicht (und so fehlte am Schluss etwas mehr in dem Patrizierhaus :gemein: )

    Das Kinder und Familie nicht im Kloster leben (oder im Tempel) stimmt übrigens nicht... da war doch mal ein offizielles Ab , wo hab ichs nur , wo hab ichs nur... egal. Soviel ich weiss leben ab und zu auch die ganze familie im Kloster bzw im tempel. Mal davon abgesehen, dass der Geweihte im Dorf auch nicht direkt im Tempel schläft und auch keine 24/7 Schicht schiebt (die Dorfbevölkerung wird ihn nicht durchfüttern, der wird, wie unsrer Priester früher auch Feldbau betreiben), sondern unter anderem seien Kühe , Ziegen etc. versorgt und seinen Acker pflügt . Dann liesst er ein bis zweimal am Tag die Messe, damit hat sich dann aber auch. In einem 40 Seelen kaff kommt der Nachbar schon vorbei wenn er Seelennöte hat. Da Aventurien er ländlich geprägt ist (auch wenn man ziemlich oft in Sädten spielt), hat Otto Normal Geweihte schon zeit nebenbei noch eien Familie grosszuziehen

    Du hast prinzipiell recht, mit ein Grund warum wir beschlossen haben keien Praiosgeweihten mehr zu spielen. Im übrigen ahben wir einen ganzen Spielabend damit verplempert, den Praiosgeweihten so hinzubiegen , dass des mit dem einbruch hinhaut... Seinne Teilnahem daran war nur möglich weil wir ihn damit geködert haben , dass wenn er nicht mitgeht noch grössers Unrecht geschehen könnte ("Wir brechen in ein Patrizierhaus ein , juchu, da liegen sicher wertvolle Gegnstände rum, und deer Praiosgeweihte ist nich da um mir auf die Finger zu schauen") und es zu einem Bluvergiessen kommt ("wenn wir den Patrizier im Schalf erwischen, ein kleiner schwerthieb un der tut nie mehr jemanden was"). Leichtfertig war da gar nichts. Der nächste Geweihte den ich spiele ist als Grundeinstellung sowiso Zwölfg¨tterbünler mit einer Weihe (also besondern verbundenheit zu Peraine... oder doch wiede rPraoisgeweihten )das in de Gruppe durchzuboxen wird schwierig). Ich bin allerdings immer noch der Meinung, das die Zwölfgötterreligion ein bisschen falsch dargestellt wird: Denn in jeder Polytheistishen religion gibt es vieleicht einen Chefgott, aber auch der ist wie die anderen Gottheiten nicht vollkomen sondern sie können nur gemeinsam und als ganzes die Welt erhalten. Sie streiten zwar, aber sie sind sich bewusst, dass sei nicht allmächtig sind (das sind tatsächlich vorstellungen des Hinduismus). Jeder Gott representiert nur einen Weg das grosse ganze zu erreichen. Allerdings ist Praios in DSA ein Gott mit monotheistischen Herrschaftsansprüchen und gleichzeitig aber in ein Pantehon eingeordnet. Wenn du also einen Praiosgeweihten spielst , dann musst du entweder einen Kompromissbereiten spielen oder einen der die andern Götter auf Praioshilfsdiener reduziert. Naja und als Spieler macht man weder seiner Gruppe eine Freude noch hat man eine lange Lebenserwartung, wenn man solche Fanatiker spielt

    Sach mal was in den momentan los, ständig werden Topics zu Religionsfragen gestellt. Ist das Geweihten Buch schon draussen, das jetzt ein Rush auf Geweihte los geht oder was???

    Ich sehe die Sache ähnlich wie Schattenkatze, wobei ich denke va. bei Travia und Rahjapriester gibts spezielle Formen:
    Rahja : Ehelosigkiet, keine feste Bindung, allerdings keine Enthaltsamkeit der Rausch und Extase werde als Geschenk an die Göttin betrachtet und nicht als Zeichen der Zuneigung zum Partner. ich schätze gerade in der Rahjakirche ist dies eigentlich standart und weniger Ausnahme

    Travia: Ehe mit Enthaltsamkeit, also ein ein Zusammenleben ohne das Bett zu teilen. Allerdings glaube ich kéommt das in der Traviakirche nicht so häufig vor, zählen doch auch Kinder als Geschenk (auch wenn das eher Tsas Bereich ist). Aufallend ist nur , wieviele "hohe Paare" (also hochgeweihte) es gibt die Zusammenleben aber keine Kinder haben.

    Ansonsten denke ich wird das Zölibat eher Zwangslos gehalten und fällt in die kategorie wie Schweigegelübte. Zölibat ist eher Ausdruck geistlicher und seelischer reinigung und kann auch nur Zeitweise eingehalten werden (während Fastentagen etc.). Es könnte aber Teile in Aventurien geben in dem die Kirchenführer oder Landesherren Zöllibat vorschreiben: Um zu verhindern , das das land und Eigentum vererbt wird .So fällt das land (z.B in Aranien , im Mittelreich besitzen Geweihte ja kaum Land) nach dem Tod des Geweihten an die Gemeinde, die Kirche oder den Fürsten zurück und kann neu somit neu vergebeb (und besser kontroliert) werden. Dieser letzte Punkt ist im übrigen auch der Grund , wieso die Katholiken das Zölibat haben. Das ist Kirchenrechtlich bedingt und Glaubensunabhängig (auch wenn es als Geschenk an Gott gesehen wird sich nur an Gott zu binden) und könnte vom Papst in einem Konzil jederzeit geändert werden,