Beiträge von Ehny

    Also ich kenne eine Planck-Masse, Planck-Länge und...nein, das waren sie. Die sind irgendwie basierend auf Naturkonstanten, eine davon ist glaube ich die Gravitation? Drei oder vier insgesamt? Aber wirklich erinnern tue ich mich wie man sieht daran nicht mehr.

    Da es auch in den Hesindetempel gehört: Ich muss grade dieses dämliche Buch für Avanti suchen...und ich habe keine Idee wo es sein könnte und bin inzwischen glaube ich 100 Mal durch diese Bibliothek gerannt...
    Hilfe?

    Buggles...erklärt warum mir die Bangles in den Kopf schossen... :lach:

    Gut...dann wollen wir mal.

    Zitat

    Whatever happened to Saturday night
    When you dressed up sharp and you felt alright
    It don't seem the same since cosmic light
    Came into my life and I thought I was divine

    100 Punkte würde ich sagen.

    Bonitierung bezeichnet die sogenannte Bodenschätzung, bei der dann der Wert eines Grundstückes/Feldes etc. festgelegt wird. Für z.B. Eignung als Ackerfläche wird eine sogenannte Ackerzahl festgelegt, die maximal 100 erreichen kann (was bei den Schwarzerden der Magdeburger Börde der Fall ist). Daneben wird dann noch Körnung, Entstehungsart und vieles andere festgelegt.
    Die zweite mögliche Antwort kommt aus der Forstwirtschaft. Ein Bonitierer ist hier jemand der in einem Bestand die Verteilung der Altersklassen, Baumhöhen, -arten, Bedeckungsgrad des Blätterdachs etc. schätzt (gute Bonietierer schätzen Baumhöhen auf +/- 10 cm genau, was wie ich finde durchaus bemerkenswert ist).

    damit gebe ich dann mal voll des Lobes ab.

    Nein, ganz falsche Richtung...doch falschen Hinweis gegeben...Mist :rolleyes2:
    Ok, ein zweiter Tipp: Einen Bonitierer wird man eher nicht in Städten antreffen, sondern meist auf dem platten Land

    Ich spiele da immer sehr gerne mit Träumen, die ja durchaus von beiden Seiten kommen können, um meine Spieler zumindest ins Grübeln zu bringen. Der Vorteil daran ist, dass man sich ganz gezielt auf einen Helden konzentrieren kann und der Rest der Gruppe davon noch nicht mal was mitbekommen muss. Ich schreibe dazu meistens nur ein paar Zeilen auf einen Zettel und lasse sie dem jeweiligen Spieler zukommen. Das ist allerdings mit etwas Arbeit verbunden, weil man sich a) immer wieder Träume ausdenken muss und b) wenn man das ganze unauffällig machen will alle aus der Gruppe ab und an mal mit Träumen beglücken muss. Das macht sich natürlich bei Helden mit Medium/Alpträumen oder nach sehr aufwühlenden Abenteuern sehr gut. Angefangen habe ich immer mit dem Aufzeigen, was der Held alles nicht gekonnt hat: Person A ist gestorben, weil du nicht die nötige Kraft hattest, der Gegner konnte entkommen, weil du nicht konsquent genug warst etc. Danach kann man dann anfangen Optionen aufzu zeigen. Aber nie so, dass man gleich sieht: Moment mal, ganz koscher ist das aber hier nicht. Sondern wenn überhaupt dann im moralischen Graubereich. Und bloß nicht Sachen anbringen: Es gibt einen leichteren Weg. Spieler neigen dazu bei sowas sehr paranoid zu sein :zwinker: Mit anderen Worten, lass die Erzdämonen einfach mal in einem guten Licht dastehen und verharmlose sie ein wenig. Wenn deine Spieler aber irgendwann sagen, dass sie das absolut nicht wollen, dann lass es besser bleiben, auch wenn da mal Spieler- und Charakterwissen nicht getrennt sind.

    Ganz böse wäre es auch, wenn die Helden jemanden treffen würden , der aus Verzweiflung irgendwann mal einen Pakt geschlossen hat mit Dämon XYZ, allerdings insgesamt eher schmächtig als mächtig ist (anders gesagt den Helden weit unterlegen) und inzwischen bemerkt hat in was er sich da reingeritten hat und nahezu alles tun würde um das Ungeschehen zu machen, was ja nun aber nicht geht. Mit anderen Worten eine eher mitleiderregende Kreatur als ein fieser Bösewicht. Der jeweilige Erzdämon könnte dann den Helden einen Tausch anbieten: eine Seele für eine Seele, immerhin hätte er von einem der Helden wesentlich mehr, als von dem Würstchen. Damit würde man einem ehrlichen Helden denke ich vor ein echtes Dilemma stellen. Sollte dann ein Held wirklich den Pakt eingehen, kannst du die Versuchung dann ja nachschieben um so den Spieler vielleicht davon abzubringen, gleich einen Paktbruch versuchen zu wollen, dazu würde ich ein wirklich gutes Paktgeschenk und ein sehr unauffälliges Dämonenmal, so dass er erstmal berhaupt nicht benachteiligt ist.

    Was den Pakt mit Belkelel angeht...also ich würde es einfach lassen. Denn Hand aufs Herz, das worum es da geht, ist einfach mal Sadismus in Reinstform und Vergewaltigung. Es ist schon schwer genug, dass als Meister rüber zu bringen. Mir zumindest wird davon regelmäßig schlecht, wenn ich daran denke, was denn da eigentlich mit den Menschen in den Abenteuern geschieht. Ich kann es mir zudem nicht vorstellen, dass ein Spieler seinen Helden wirklich Freude dabei empfinden lässt, andere zu demütigen und zu quälen oder noch schlimmeres und das ist ja eine Voraussetzung für den Pakt mit Belkelel (so zumindest meine Interpretation). Dann nimm lieber Amazeroth.

    Und als letztes zu den aufgezwungen Minderpakten: die würde ich in der Hinterhand lassen, wenn die Helden immer wieder über die Stränge schlagen und wirklich zweifelhaft moralisch handeln. Wenn alle Warnung nichts hilft und sie immer mal wieder gerne foltern um an Informationen zu kommen, keinen Gegner verschonen oder alte Omis ausrauben, dann keine Gnade. Man kann zwar im Rollenspiel machen was man will, aber man muss dann halt auch mit den Konseqenzen leben.

    Das ist jetzt schwierig. Die Richtung ist gar nicht mal so falsch. Aber wenn ich jetzt sage Gutachter stimmt, ist es das auch nicht und ihr könntet euch verennen. Aber Gutachter machen im Prinzip das gleiche nur anders (Stellt sich also die Frage: Was macht ein Gutachter :zwinker:)
    Ein Tipp: Denkt nicht alzu Materiell (im Sinne von mein Haus, mein Auto...und wieviel sie wert sind) was "Gutachten" (nehme jetzt mal das Wort) angeht.

    Ein herrlich einfaches Rezept, was sich auch zum Rollenspiel gut eignen kann:

    -ein Becher Schmand
    -eine Packung Kochschinken
    -eine Packung Reibekäse
    -Brötchen, Baguette, Brot, was einem halt am besten schmeckt
    -Gewürze nach Belieben (Salz, Pfeffer sollte aber schon ein wenig)

    Schinken kleinschneiden und mit Schmand und Käse vermischen. Die Pampe auf die Brötchen schmieren und bei 150° (Umluft) 10-15 Minuten backen (je nach Ofen auch weniger, es geht wirklich ziemlich schnell, also nicht festquatschen :zwinker: )
    Fertig.

    Den Schinken kann man auch weglassen und dafür z.B. Paprika reinschnipseln. Hauptsache Schmand als Grundmasse und Käse zum Überbacken, der Rest kann beliebig variiert werden. Ich danke an dieser Stelle meiner Omi für das Rezept und kann versichern, dass es schon erprobt wurde :laechel:

    Hmm, OK...Was macht denn ein Bonitierer so den lieben langen Tag? Oder anders: Was versteht man unter Bonitierung? Es gibt theoretisch zwei mögliche Antworten, aber beide kommen grob (sehr grob) aus der selben Richtung

    Aber es hat weder etwas mit Essen noch mit Fisch (das Tier und nicht irgendwas übertragenes) zu tun?

    Halt da fällt mir was Verrücktes ein: der Name eines Tunnels durch einen Berg, der halt, aus welchen Gründen auch immer Fisch heißt und damit wäre ich entweder in den Alpen oder den Apenninen (schlagt mich ruhig für meine Einfälle :rot: )