Beiträge von Ehny

    Okay, da Eve online ne Art Weltraum-Wirtschafts-Strategie-Simulation ist, beschaäftigt sich das große Forschungsgebiet mit Sternen bzw. Sternensystemen. Die Rechenpower der Physikengine innerhalb des Spiels wird benutzt um bestimmte Konstellationen und Umlaufbahnen von stellaren Körpern zu simulieren.

    Das lass ich durchgehen, auch wenn es nicht ganz passt. Aber Sternsysteme ist soweit korrekt.

    Im Discovery-Projekt wurden/werden zwei verschiedene Dinge via Schwarmintelligenz erforscht.

    Zum einen Exoplaneten: Die Spieler bekommen in einem bestimmten Gebiet echte Datan der NASA bereitgestellt und haben zur Aufgabe aus den Daten Kandidaten für mögliche Exoplaneten zu finden. Einigen sich die Spieler in ausreichender Zahl auf einen Punkt, wird der von den Forschern überpüft. Die Erfolgsquote dabei ist erstaunlich hoch. Menschen können halt Muster. Sind wir gut drin und (noch) besser als jeder Computer.

    Projekt zwei geht in eine völlig andere Richtung, arbeitet aber mit dem gleichen Prinzip. Es geht um Proteinfaltungen (es gibt sehr, sehr große Proteine, bin aber noch nicht zu gekommen, zu überprüfen, ob es Rädertierchen oder Bärtierchen o.ä. gibt, die kleiner sind). Auch hier bekommen die Spieler Daten vorgegeben und einigen sich am Ende auf eine Lösung, die dann überprüft wird.

    Ich gebe an die Dreifach20 ab :laechel: .

    Ich fürchte, dass. Yanis sehr prominent sein wird. Man hat schon in Stein der Mada gemerkt, dass sie Autorenliebling ist. Die sind ja selten die Art Charakter die durchweg beliebt sind, aber die man auch echt nicht los wird :zwinker: .

    Gegenständliches und Natur ist schonmal richtig. Größer als ein Dino. Deutlich größer.

    Und auch sehr deutlich kleiner als ein Säugetier, aber nicht zwingend kleiner als jedes Tier ( wobei ich da nochmal recherchiere, also das letzte cum grano salis).

    Puh, Danke, da bin ich jetzt aber erleichtert :lach: . Dann werde ich das damals ausgebaut haben und erinnere mich deshalb so deutlich an sie. Ist ja auch Jahre her (muss um 2010 rum gewesen sein), da wird selbst ein Schildkrötenkopf ab und an unzuverlässig...

    Edit sagt: Nichtsdestotrotz fände ich ihre Perspektive hier spannend. Allgemein wären Beorn, Pardona und Dagal (den mochte ich als Antagonisten sehr) die Protagonisten meiner Wahl.

    Aber es wird wahrscheinlich doch eher die Heldenrunde werden, das ist aber auch OK. Mal sehen, ob die es schaffen bei Yannis nicht auszukreisen :rolleyes2: .

    So wirklich ein weiterer Teil ist es ja auch nicht. Eher eine weitere Iterationen, wie eine Neuverfilmung der drei Musketiere (die aktuelle davon steht bei mir noch aus...).

    Ich mochte den Film. Ich mag Filme, die wissen, dass sie nicht ernst sind, aber sich ernst genug nehmen, dass die Figuren glaubwürdig sind und das macht der Film. Hugh Grant wird im Alter zunehmend besser.


    Gerade mit Renfield fertig geworden. Mensch, Mensch, der Herr Cage hat nach Massive Talent den zweiten guten Cage-Film innerhalb kurzer Zeit geliefert. Er hat gefallen, auch wenn etwas zu viel Kunstblut auf Lager war und ich liebe Awkwafina. Schönes Ding.

    Warte, wirklich? Ich hab sie im Finale irgendwie komplett gespeichert im Hirn. Ich sehe die Szene noch vor mir. Hab ich sie damals dazu erfunden für meine Runde oder bin ich jetzt im falschen AB? So geht's los und als nächstes kommt der Herr des Wahnsinns persönlich um die Ecke... :lach:

    Hallo Schattenkatze. Long time no see :laechel:.

    Wird davon abhängen, aus wessen Sicht wir die Saga erleben. Ohne Quatsch: Ein Pardona-Erzählstrang wäre schön irgendwo spannend. So streitbar der Char auch ist und so schwierig zu greifen, aber gut gemacht, wäre es ein Lesen in jedem Fall wert.

    Simyala war bei uns damals auch verflucht. SC haben nicht zueinander gepasst, es gab Stress innerhalb der Gruppe...

    Zur Einschätzung der Bände bin ich bei dir: Teil 1 war ganz gut, Teil 2 zum Vergessen gemacht und Simyala selbst hat gerockt, war aber im Vergleich viel zu kurz. Ich mochte die Aufklärung am Ende rund um Dagal sehr.

    Ein Roman erscheint mir ohnehin für die Geschichte das passendere Genre zu sein. Ich erinnere mich, dass die Helden in den Abenteuern irgendwie seeehr nebenrollig rüber kamen und ihre Handlungen kaum etwas am Plot gedreht haben :/ . Könnte man allein aus Nostalgiegründen mal rein lesen.

    Wie soll ein Vogel denn mit Gift jagen? :confused2:

    Gift in einer Drüse am Schnabel oder in den Krallen oder so. Es gibt so verrückte Sachen. Und auf Maraskan will dich ohnehin alles töten... :zwinker:

    Eve Online, wer kennt den Dino nicht? Die Universitäten Genf und Reykjavik tun dies jedenfalls und haben das Projekt Discovery innerhalb des Spiels gestartet. Was helfen die Spieler von Eve Online hier zu erforschen?

    Das Projekt hat zwei Teilgebiete. Eines reicht mir vollkommen aus. Wenn jemand beide errät/weiß, bekommt er/sie den Vorzug :laechel:.

    Mir fallen zumindest keine Transfrauen und -männer in Aventurien ein. Die Achmad'sunni sind nicht trans, da beschrieben steht, dass sie sowie ihre Rache o.ä. erledigt ist, wieder ihr eigentliches Geschlecht annehmen. Das ist dann Transvestie, aber keine Transsexualität. Auch dann nicht, wenn sich die Achmad'sunni einen Harem hält. In dem Moment ist sie erst einmal lesbisch. Heißt natürlich nicht, dass es da keine Transmänner drunter geben kann, aber nur aus dem "Sie werden wie Männer behandelt" abzuleiten, dass sie auch wirklich Transmänner sind, die sich im falschen Körper fühlen und das wirklich für sich annehmen, fand ich schon immer zu weit gegriffen.

    Ähnliches gilt für Nahema: Wenn sie sich in einen Mann verwandelt, dann ist das ebenfalls Transvestie/Travestie, da sie das stets nur zu Tarngründen macht. Sie hat halt nur ein paar mehr Mittel zur Verfügung mit ihrer Magie als wir hier auf Erden und kann daher den Verkleideprozess enorm verfeinern. Neuere Charaktere in dem Sinne fallen mir nicht ein, was aber natürlich nicht heißen mag, dass es sie nicht gibt. Man kann ja nicht alle NSC kennen :/ .

    Ich mag für Anfänger ja gerne das Konzept des naiven Protagonisten, sprich: Ein Jemand, der selbst noch nicht so viel von der Welt gesehen hat und diese zusammen mit dem Spieler erkundet. Übersetzt in Werte heißt das, dass ich auf Wissen/Gesellschaft eher verzichten würde und die AP lieber in SF, Körper oder ähnliches stecken würde. Entdeckerin zu sein muss ja nicht heißen, dass man schon etwas entdeckt hat und die Welt kennt, sondern vielleicht auch, dass man das sein möchte.

    Die Entdeckerin ist fit, hat einen soliden Grundstock an Fertigkeiten und möchte endlich die Welt erkunden. Vielleicht hat sie bereits eine Expedition gemacht, aber nichts Großes. Sie ist auch nicht aus gut bürgerlichen Verhältnissen und hat wenn überhaupt nur eine spärliche Bildung genossen. Das eigene Dorf war schon immer zu klein, also heißt es jetzt die Welt zu erkunden.

    Im späteren Spiel mag sich das dann ändern und sie strebt mehr nach Wissen und steigt durch ihre Funde in der Gesellschaft auf - Wissen und Gesellschaftstalente werden eher gesteigert.

    In kurz: Steigert einfach was das Zeug hält und guckt, ob SF noch drin sind, die später vielleicht schwerer zu erwerben sind.:)

    Weil ich der erste in unserer Gruppe wäre der tatsächlich mal den Mut hätte so ein Wesen darzustellen. Wir hatten bisher nur Menschen. Zwerge und Elfen kamen bisher nur durch die Erzählung des Meisters und dann auch nur als Randfiguren ins Spiel.

    Dazu nur: Dir ist aber dann schon klar, dass dein Charakter nur von der Optik her ein Elf ist, im Wesen aber ein Mensch sein wird? Genau aus so einem Grund gibt es ja die Dreiteilung Spezies/Kultur/Profession, da jede der drei das Wesen eines Charakters unterschiedlich bestimmt. Ein Elf, der von Kindesbeinen an bei Menschen aufgewachsen ist, ist ein Mensch mit spitzen Ohren und komischer Stimme. Wahrscheinlich wird der noch nicht einmal wirklich älter als ein Mensch, da ich mir durchaus vorstellen kann, dass die flexible Lebenszeit der Elfen sich dann an die Umgebung anpasst, sprich: er den menschlichen Rhythmus übernimmt.

    Ich frage, wegen dem hier:

    Dass die Elfen grundsätzlich nicht-gläubig sind weiß ich aber ich meine auch von Ausnahmen gelesen zu haben.

    Deine Elfe wird an Satuaria glauben oder Hesinde, je nachdem, wie die Mentorin halt zu drauf war. Der Atheismus der Elfen ist in ihrer Kultur verankert und kommt nicht mit der Spezies automatisch mitgeliefert. Es sei denn du meintest das jetzt im Sinne der Tarnung und dass es auffallen würde, wäre ein Elf plötzlich hesindegläubig: Ja, das fällt auf, sogar sehr. Aber klar, gibt es so etwas, eben wenn der Elf in menschlicher Kultur erwachsen ist.

    Ich wollte halt ausdrücken dass dieser unnatürliche und vielleicht auch etwas ungeregelte Übergang von einer Tradition zur nächsten erfolgt ist und da vielleicht nicht alles ganz richtig gelaufen ist weil die Hexen ja auch nicht unbedingt Erfahrung damit haben einer bereits leicht magiebegabten Elfe das Zaubern beizubringen.

    Auch hier klingt durch, dass du dir eigentlich etwas ganz anderes vorstellst, als du am Ende gebastelt hast. Klar, Elfen verfügen von Anfang an über Magie, aber das verfügen auch alle anderen magisch Begabten. Bei Elfen wird das zwar sicherlich wesentlich früher zum Ausbruch kommen, als bei Menschen (da mit so ca.7), aber dass man eine derart junge Elfe bereits richtig ausbildet, jenseits vom Spielen, würde ich stark bezweifeln. Übersetzt heißt das, dass sie mitnichten irgendwelche Konflikte zur neuen Zauberart entwickeln dürfte, das ist einfach ihre Art zu zaubern, die ihr von Anfang an so beigebracht wurde. Ebenso, wie sie nur sehr rudimentär Isdira sprechen wird - höchstens auf dem Level, was so ein Kleinkind mal gesprochen hat - da sie eigentlich in Garethi erzogen wurde. Dazu braucht man auch keinen großen Hintergrund, um hier zu sehen, dass die Elfe keine Elfe, sondern eine Hexe elfischer Herkunft ist, da reicht ein Blick in die S/K/P Kombi, wann denn die Zauber am Ende dazu kommen - bei den Professionen, d.h. auch bei den Elfen wird erst richtig gezaubert, wenn die Kinder eine gewisse Reife haben. Vorher wird man sie einfach spielen lassen (bei Elfen hier mit mehr Zauberei als bei Menschen, aber trotzdem spielen).

    Heißt natürlich nicht, dass man den Nachteil nicht nehmen darf, natürlich darf man das, aber je mehr ich lese, desto mehr habe ich den Eindruck, dass der Charakter, den du gebaut hast und der Charakter, den du spielen willst nicht unbedingt dieselben sind.

    Warum Entführung?

    Weil ich gelesen hatte dass die Hexen sowas machen... wenn auch nicht häufig meinetwegen.

    Allerdings wohl eher Männer, um die auf ihren Hexenfesten zu vergewaltigen...ääääh, ich meine natürlich verführen. Sorry, ich komm auf Hexen und ihre speziellen Zauberkombos einfach nicht klar. Werd ich auch nie, da muss ich ab und an in die Richtung stänkern :S .