Ich stimm da Thevi mal zu
Schicker Thread.
Ich beteilige mich dann auch mal.
1) Geron Steinhauer, DSA4, Barde seines Zeichens. Angedacht als reiner Barde, von der SL aufgepuscht ("Das sind wieviel - 80 Punkte in Eigenschaften???" "Du hast weniger LeP als mein Mager...." "Kampf ist integraler Bestandteil von DSA...") und nach 2 Jahren auch ein äußerst kompetenter Fechter (TaW 15) ist er der Inbegriff von vielem, was ich gerne spiele und mich reizt. Seine Extrovertiertheit, die ich so gar nicht Teile, sein Egoismus, der mit Götterglaube und Freundschaft in ständigem inneren Streit ist, seine hohen Ziele und Ansprüche gegen sich selbst. Und über allem die Liebe zur Musik und zum einfachen Volk. Ich hoffe, er hat noch einen langen, interessanten Weg vor sich...
2) Anna Maria Sutz aka Ann aka Sarah, Shadowrun. Shamanin. Sozusagen mein erster Rollenspiel-Chara überhaupt. Über ein Jahr gespielt, viel Scheiße mit erlebt und sich recht schnell zu meinem kompliziertesten Chara überhaupt gemausert. Weshalb ich sie auch nie wieder spielen werde. Die Frau hat einfach ... mehr verdient. Außerdem muss man bei ihr in mindestens 3 verschiedenen Ebenen denken, um ihre Handlungen vernünftig hinzubekommen. Gepaart mit einem Schuss Arroganz bei hoher Inkompetenz sind Kopfschmerzen vorprogrammiert.
3) Neu dazugekommen: Littjew von Duderow, DSA4, zur Zeit Stufe 1. Als eher Magier-hasser entstanden, um die Magieregeln näher kennen zu lernen, ist in ihn all das integriert worden, was meine Vorstellungen von Magiern im allgemeinen ist, da man immer wieder auf Magier-Konzepte stürzt, die zumindest ich nicht verstehen kann bzw. nicht zu meinem Bild passen. Verquer, weltfremd, arrogant, selbstüberschätzend, ein irgendwann mal sehr begabter Spruchmagier, der aber in vielem anderen immer wieder scheitern wird. Ein Durchbeißer, bei dem vorprogrammiert ist, dass er immer wieder auf die Fre**e fällt und sich immer wieder aufrappelt. Was ich nicht alles für ihn schon überlegt und geplant habe...