Beiträge von Kvalor_Regar

    :lol2:

    Da das ganze meines wissens nach nirgends genau beschrieben wird, versuche ich es mal durch logisches denken anhand von Vorgaben zu regeln. Die Astralkraft hat sich ja seit Madas Frevel in der dritten Sphäre "manifestiert" und kann seitdem genutzt werden verschiedenste Veränderungen herbeizuführen, die ja durch die gelenkte Manipulation jener astralströme von den magischen Traditionen genutzt werden. Wenn man sich nun den magischen Nachteil Rückschlag ansieht, so sieht man, dass Zauber sich ihr Ziel suchen können, sodasss auch davon ausgegangen werden kann, das jene Kraft dazu in der Lage ist, sich sein Opfer hinter der Säule etc. zu suchen.

    :lol2:

    Laut MWW ist es explizit möglich, da dort von felenden komponenten (Sicht, Geste etc.) gesprochen wird bei den spontanen Modifikationen. Dieses erfordert dann allerdings den einsatz von 7 ZfP*. Genaue Seitenangabe kann ich allerdings nicht geben, da ich das Buch derzeit nicht hier habe.

    1)
    Kaverie: Auch Caverie geschrieben. Bezeichnet im aquitanischen Raum alte römische Badequellen, die in teils natürlichen Höhlen zu finden sind. Abgeleitet wird das Wort von ->"Caverne"

    2)Der Kaveri (früher auch anglisiert Cauvery, seltener Kavery) ist ein Fluss im Süden Indiens.

    3) Kaveri, der: Die Kaveri waren Dompteure aus dem Stamm der Sinti und Roma.
    Sie kümmerten sich meist auch um die Viehherde des Stammes und waren deswegen in der Stammeshierarchie sehr weit oben. Der letzte Kaveri mit dieser Doppelfunktion starb 1933.

    4) Kaveri, die
    Die Kaveri sind eine kleine Gebirgskette im Balkan, die sich von Nordosten kommend an die Karpaten anschließt. Es handelt sich dabei um ein Mittelgebirge, mit Höhen bis ca. 1100 Metern. Oft wird es fälschlicherweise als Teil der Karparten gesehen, doch geologisch gesehen ist es ein eigenständiges Gebirge.

    5) der Kaveri ... ist die aus dem rumänischen stammende Bezeichnung für ein räumlich kleines Gefängnis. Verwendet wird der Begriff von Historikern bei der Beschreibung von Burgen und Schlössern im osteuropäischen Raum. Ursprünglich bezeichnete er ein Kellergewölbe (von frz. ''cave'' = Keller), in dem Gefangene festgehalten wurden. In Teilen Sachsens und der Oberpfalz wird damit im regionalen Dialekt ein kleiner dunkler Raum oder enge Kammer beschrieben.


    Wünsch euch viel Spaß beim rätseln :D.....ich geb euch dann mal bis spätestens Dienstag Nachmittag zeit^^

    Grüße liebe Mitorken,

    ich hab mal wieder ne Frage in Richtung Substitutionen. Ich hab mir mal wieder nen Magier gemacht, und dieser beschäftigt sich halt mit der Alchimie. Wie Pyroalchi ja oben schon angesprochen hat (zugegeben vor einiger Zeit) ist es recht schwer die 100%-richtigen Zutaten für die meisten Tränke zu finden. Wie Handhabt ihr das mit der Substitution, gibt es vielleicht sogar Substitutionslisten o.ä., welche Vorschläge bieten. Mir geht es dabei insbesondere um die aus der Substitution resultierenden Probenerschwernisse, welche ja mal richtig heftig sind. Zudem bin ich ja auch nicht wirklich ausgebildeter Alchimist, sondern Hauptberuflich Magier,sodass ich auch kein Meisterhandwerk hab, mit dem ich mir meinen TaW mal eben auf 20 pushen kann^^. Lohnt sich da die Alchimie als solche überhaupt (ohne jetzt auf die Probleme der Werkstatt etc. einzugehen, welche ein Alchimist ja normalerweise ncihtz mit sich herumführt^^)

    Dann kann es im Prinzip nur Hathumil gewesen sein: Ecuvaro und Gurke haben sich gemeldet, Theverath und wir weiß ich, dass sie es nicht waren, Turajin kann es nicht gewesen sein, sonst hätt er sich ja selbst gewählt und ich war es auch net. Bleibt also noch Hathumil.

    Da ich nicht nochmal ne Frage stellen möchte, und die 3 wörtlich aus meinem Wörterbuch übernommen wurde geb ich mir auch mal ne Stimme und wähle die Vier, fand ich nämlich Klasse. Allerdings muss ich gestehen, dass ich dämlich genug war die PM alle schon zu löschen und nu weiß ich nicht mehr, was von wem kam :rot: *PeinlichberührtineineEckeverkriech*

    Sind nen paar schöne Antworten dabei:

    1) Trochit, der - ist eine bestimmte Art versteinerter Krebse aus dem Zeitalter Jura. Trochiten werden vorwiegend in Frankreich gefunden wo sie meist in Kalkschichten zu finden sind. Darum auch die Bezeichnung Trochitenkalk.

    2) Trochit, der - Im ersten Moment denkt man bei Trochit an einen Rochen, an Kleinstlebewesen im Wasser oder einen Edelstein, doch alles falsch. Wenn man ein wenig in der Vergangenheit dieses Wortes gräbt stellt man in erster Linie fest, dass es sich hierbei um einen italienischen Berg handelt, der von einem lateinischen Philosoph und Dichter liebevoll Trochitius getauft wurde. Im Laufe der Zeit wurde aus diesem Berg einfach nur noch der Trochit. Er steht übrigens in den Abruzzen in der nähe der Stadt Pescara.

    3)Trochit, der - einem Rädchen ähneldem versteinerten Teil des Stiels von ausgestorbenen Seelilien

    4) Trochit, der - Angehöriger des Trochuskultes (--> Trochus). Trochiten enthaarten sich am gesamten Körper um dem von ihnen verehrten Fischgott ähnlich zu sein. Zudem praktizierten sie exzessiv das heute bekannte --> Apnoetauchen. Trochiten und deren Kult waren besonders im pazifischen Raum und dort mit Schwerpunkt auf den Pitcairninseln um 1700 verbreitet.

    5) Trochit, der - Bezeichnung für einen künstlichen Halbleiter, der eine außergeöhnlich hohe maximale Leitfähigkteit aufweist. Aufgrund starker Giftgasentwicklung während der Herstellung ist die produzierte Stückzahl stark begrenzt.

    6)Trochit, das - ist eine spezielle Form von Meteoritengestein, also extraterristischem Gestein. Trochit, auf der Erde gibt es etwa 50 Gramm, ist eins der teuersten Gesteine überhaupt. Kristallsystem kubisch bis oktagonal; Dichte 19,8 g/cm³; Härte 15; Spaltbarkeit vollkommen; Bruch muschelig; Farbe dunkelgrau bis schwarz; Strichfarbe schwarz; Glanz schwarz-metallisch.

    7) Trochit, der - ein kristalines Gestein, Halbedelsteine, dem Malachiten in der chemischen Zusammensetzung nicht unähnlich. Während der Malachit ein überwiegend grünliches Gestein mit schwarzen Einschlüssen ist, dominiert beim Trochit die Farbe Schwarz, und die Einschlüsse sind grün. Er wird daher auch gerne als "inverser Malachit" Bezeichnet. Sein Vorkommen ist jedoch, verglichen zum Malachiten, eher selten.


    Viel Spaß und Lob an die Beteiligung^^