Beiträge von Peliria

    Neben "Wiedersehen mit Vamperl",( unglaublich welche Geschichten 12 jährige in der Schule lesen müssen ) versuche ich zur Zeit meinen Verstand mit Alice Walker`s "Sie hüten das Geheimnis des Glücks" am Leben zu halten. Sehr empfehlenswert!

    Ich weiß es galt als unfair, aber ich fand es wesentlich interessanter als alle noch in der Muttersprache ihrer Heimatländer singen mußten/durften. Das verlieh dem ganzen Zirkus wenigstens noch etwas Charme, kann natürlich daran liegen das ich ein Sprachen Fan bin, aber seid das nicht mehr so ist tu ich mir das ganze nur noch an wenn ich wo zu besuch bin und nicht entkommen kann.

    Mein misslungenster Char war eine Rondrageweihte, im allgemeinen fällt es mir schwer Chars zu spielen die sich an rigorose Befehlsgewalt halten müssen. Bei meiner Rondrageweihten habe ich allerdings schon bei der Erstellung des Chars Fehler gemacht. Charakterzüge Vor und Nachteile die zwar zu einer Rondrageweihten passten, die ich jedoch im Spiel nur schwer darstellen konnte. Daher wurde sie von der Kirche aus der Gruppe entfernt und duch einen anderen Char ersetzt.

    da weht miteinemmal ein kalter, kräftiger Wind der alle erschauern läßt, die Vögel verstummen und was zuvor an Getier durchs Unterholz gestrolcht ist nimmt reißaus. Bis auf Mijira haben alle instinktiv ihre Hand an die Waffen gelegt, jederzeit bereit sie zu ziehen. Mijira legt ihren Umhang um Invher kniet neben ihr und flüstert leise und unverständliche Worte.
    Keiner wagt zu sprechen, keiner versteht warum sie alle von Furcht ergriffen sind, alle warten auf das was sich hinter oder in diesem Wind verbirgt. Die Muskeln angespannt, die Augen angestrengt können sie doch nicht`s anderes wahr nehmen als den Wind, der durch ihre Kleidung hindurch in ihren Körper zu schlüpfen scheint, um dort eine unwahrscheinliche Kälte in ihnen zu verbreiten. Mit aller Macht versuchen sie auf den Beinen zu bleiben und doch zwingt die Kälte sie in die Knie einen nach dem anderen, bis sie auf dem Waldboden liegen, zitternd, ihre Haut mit Raureif bedeckt. Eine Stimme die wie ein Messer in ihren Köpfen zu schneiden scheint fordert immer wieder:" Gebt sie frei, schickt sie aus dem Wald!" Sie nehmen nicht wahr das sie schreien und doch sind ihre Münder geöffnet und stoßen animalische Laute des Schmerzes aus.
    Mijira scheint als einzige nicht von dem Wind betroffen zu sein, so sehr er auch an ihren Kleidern zerrt, sie verbirgt die Kleine unter ihrem Umhang und flüstert ohne Unterbrechung, während sich Invehr an sie drückt, ängstlich, Tränen rinnen über ihre Wangen, aber wohl dank Mijira kann der Wind ihr nichts anhaben.
    Keiner vermag zu sagen wie lange sie so liegen, doch so plötzlich wie der Spuk gekommen ist, ist er auch wieder vorüber, die Stimme verstummt, der Schmerz schwindet, die Kälte verlässt ihre Körper. Zitternd und bebend liegen sie auf dem Waldboden. Mijira erhebt sich mit größter Anstrengung und geht von einem zum anderen flößt ihnen kleinen Schlucke aus einer Phihole in ihrer Hand ein. Als sie neben Tulmin niederkniet um seinen Kopf zu heben, schüttelt sie leicht den Kopf und legt ihn wieder sanft zurück auf den Waldboden. Tulmin`s Körper ist als einziger noch mit Reif bedeckt. Die Freunde sehen Mijira an und dann wieder zu Tulmin es braucht keine Worte um zu verstehen das der Hauch des Lebens Tulmin verlassen hat.

    Die Anderen sehen sich an und wirken eher ratlos. Doch ist der Thorwaler so entschieden das jeder Wiederspruch wohl zwecklos wäre und trennen wollen sie sich auf keinen Fall. So nuschelt sogar Tulmin eine wiederwillige Zustimmung. Mijira nickt kurz, steigt auf und reitet gen Wald, kurz bevor sie in`s Unterholz vordringt, ist es als würde sich ein hauchdünner Schatten heben. Sie wirft nicht einen Blick zurück, entweder ist es ihr egal ob die anderen ihr folgen oder sie spürt das sie es tun. Die kleine Gruppe ist kaum im Wald als sie sich staunend umsehen, keiner von ihnen hat je zuvor solch ungewöhnliche Pracht gesehen. Mijira Lächelt still, sie muss nicht in ihre Gesichtersehen um zu wissen, wie verwirrend es für sie sein muss. Sie weiß um die ungewöhnliche Kraft des Lebens, die in diesem Wald beheimatet ist. Doch Menschen oder gar Zwerge sind nun einmal etwas Gefühllose Wesen zuweilen, sie können es nicht erkennen, auch nicht wenn es wie an diesem magischen Ort, in höchster Konzentration auftritt. Langsam lenkt sie die Gruppe tiefer in den Wald hinein.

    Thurske der eigentlich noch mehr hatte sagen wollen, verstummt mit einem mal. Ihm ist als würde die Elfe von einem warmen Licht umgeben, er fühlt in seinem tiefsten inneren dass sie die Wahrheit spricht und das sie alle gut daran tun werden ihr zu folgen. Doch nicht nur das ist es was er begreift, Invher ist in Gefahr, wie ein Blitz durchzuckt diese Gewissheit seine Gedanken, dann ist alles vorüber. Es schien ihm lange gedauert zu haben und doch waren es gewiss nur Sekunden. Das Licht schwindet und er nimmt seine Gefährten wieder wahr, hört wie Tulmin die Elfe anschreit. Mijira wendet sich Tulmin zu, ein spöttisches Lächeln auf den Lippen: " Herr Zwerg " ihre Stimme ist fest, " das ihr es nicht begreift will ich gerne glauben. Ja alles andere würde mich sogar sehr wundern." Sie blickt in die Runde, " Ich habe eurem Freund einen Einblick gewährt, sprecht mit ihm und folgt mir. So ihr euch dagegen entscheidet, sei euch gesagt, das ihr nicht einen Schritt in den Wald tun werden könnt, der Schutz der ihn umgibt ist stark und für euch wohl kaum zu durchdringen. Der Weg um den Wald herum, lang und für euch, die ihr von den Schatten verfolgt werdet, von größter Gefahr." Klar und deutlich verklingen ihre Worte. Immer noch scheint sie gelassen, ihr Blick ruht, für einen kleinen Augenblick liebevoll auf der kleinen Invher. So wartet sie ab wie sich die kleine Gruppe entscheiden wird.

    Mijira`s Blick fällt auf Thurske und ein leichtes Lächeln scheint ihre Züge zu streifen. "Mit der Axt vermögt ihr gegen die Schatten nicht`s auszurichten," stellt sie mit ruhiger Stimme fest. "Einer von euch trägt etwas bei sich, das den Schatten gestohlen wurde, ob der der es bei sich trägt, auch der ist der es entwendet hat vermag ich nicht zu sagen." spricht sie ruhig weiter. "gerne will ich euch durch meinen Wald begleiten, den die Schatten könnten auch für ihn eine Gefahr bedeuten. Sobald ihr den Wald wieder verlassen habt werde ich mich von euch verabschieden. So ihr das nicht wollt, muss ich euch bitten einen anderen Weg einzuschlagen." Ihre Stimme war immer noch wie eine ruhige Melodie, aber vorallem letzteres klang dennoch bestimmt und mehr als eine Aufforderung als eine Bitte.

    Wir saßen zu dritt an einem lauen Sommerabend auf einem Balkon, (Aufenthaltsraum Studentenwohnheim und somit ohne irgend eine Form der Anmeldung leicht zu betreten ) und spielten DSA. Da auch Helden hungrig werden hatten wir uns zuvor eine Pizza bestellt. Das Spiel war richtig spannend und wir hatten unsere Bestellung darüber vergessen. Als plötzlich ein Fremder Mann auftauchte, wie aus dem nichts und fragte: "Pizza?" Wir haben uns so erschrocken das wir alle drei laut aufgeschrien haben. Dies wieder rum veranlasste den Pizzaboten zu einem frechen Grinsen und der Aussage: "Ich war immer schon Papi`s kleiner Held."

    Er wusste wenn er dieses Häuschen nicht verlassen würde bedeutete es seinen sicheren Tod, den sie würde wieder kommen, wie in den Nächten zuvor, nur diesesmal dessen war er sich gewiss wäre es sein Verderben. Schon unzählige Male war er aufgestanden zur Tür gegangen um der Gefahr zu entgehen, aber er vermochte noch nicht einmal einen Fuss über die Schwelle zu setzen. Wie war es nur möglich dass er so sehr unter ihrem Bann stand. Sie selbst hatte ihm offenbart wie er sich retten könnte,"Nur ein Schritt über die Schwelle, ohne Wiederkehr, ohne sich um zu sehen wird dich vor den Flammen bewahren.", aber er konnte ihn nicht tun.

    Vor einem Monat war er in das abgelegene zwei Zimmer Häuschen gezogen. Vom Leben und der Liebe entäuscht, verzweifelt sehnte er sich damals danach den Mut zu finden seinem erbärmlichen Dasein ein Ende zu bereiten aber er vermochte es nicht ebenso wenig wie er jetzt dieses verfluchte Haus verlassen konnte. Er hatte sich leidlich eingerichtet die Kochnische in dem einen Raum seine Töpferscheibe samt Zubehör in dem anderen. In jedem Raum eine Matratze am Boden. Beinah eine ganze Flasche Whisky leerte er an seinem ersten Abend aber anstatt in Tiefschlaf zu verfallen zog ihn eine ihm damals noch unbekannte Macht zu seiner Töperscheibe. Sein Geist war leer aber seine Hände kneteten und formten die Statue einer jungen Frau nicht Größer als seine Hand. Als er sein Werk vollbracht hatte brach er zusammen und erwachte erst gegen Mittag des nächsten Tages. Die Statue stand vor ihm bereits gebrannt und mit einer von ihm noch nie gesehenen roten Lasur die den Eindruck erweckte sie würde von züngelnden Flammen umspielt. Etwas in ihm flüsterte von Gefahr doch er verbannte den Gedanken sogleich und ließ die Statue stehen. Er versuchte seinen alltäglichen Arbeiten nachzugehen aber sie forderte immer wieder seine Anwesenheit. Ja nichts konnte er zu Ende bringen ohne das ihn ein seltsames Gefühl trieb die Statue in die Hand zu nehmen sie anzusehen, fast wartete er darauf das sie zu ihm sprechen würde, aber natürlich blieb sie still. Er schollt sich selbst einen Narren wegen seiner wirren Gedanken. So verging der Tag und der Abend kam.

    Als er sich diese Nacht zur Ruhe bettete besuchte sie ihn zum ersten Mal. Er wachte in dem Augenblick auf als sie sich auf ihn setzte. Er wollte sie von sich stossen als ein nie gekannter düsterer Schauer der Lust ihn durchfuhr und ihn wehrlos zurück ließ. Der Raum war eiskalt, während überall wo ihr Körper den seinen berührte die Haut in Flammen zu stehen schien. Ihre Krallen zogen blutige Spuren über seine Brust. In immer höhere Ebenen der Sinnlichkeit getragen verspürte er aber schon bald keine Schmerzen mehr, ihm war als wäre er von seinem Körper losgelöst und in dem Augenblick als er begriff, das ihn nur noch ein kleines Stück fehlte um in der Lust vollends vergehen zu können, lies sie von ihm ab und verschwand. Er sah an sich hinab um die Spuren ihrer Anwesenheit zu betrachten aber nicht ein Tropfen Blut war auf ihm oder der Matratze lediglich, die Kälte schien nur langsam wieder aus dem Raum zu entweichen und zeugte somit als einziges von den seltsamen Geschehnissen. Verwirrt und ängstlich fiel er in tiefen jedoch unruhigen Schlaf.

    So erging es ihm nun Nacht für Nacht, er nahm nur noch zu sich was er unbedingt benötigte um am Leben zu bleiben und wartete immer erfüllt von der Hoffnung das sie ihn diese Nacht diese letzte Stufe der Lust erklimmen lassen würde, aber immer verliess sie ihn zuvor. Seid gestern wusste er dass er dieses letzte Sehnen, nur erfahren konnte wenn er bereit war dafür sein Leben zu lassen und es schien fast so als wäre er bereit diesen Preis zu zahlen. Auch wenn sich alles in ihm dagegen sträubte denn der Tod, das wusste er, würde ihm auch ewige Verdammnis bringen in den kalten Feuern der Hölle.

    Zitternd vor Angst kauerte er auf seiner Matratze, vor ihm die Statue. Er wendete seine Augen nicht ab von ihr, ja er sprach sogar mit ihr, flehte die kleine Figur an ihn frei zu geben. Er hatte versucht sie zu zerstören, hatte sie mit aller Macht auf den Boden geschmettert und mit einem Hammer auf sie eingeschlagen. Ja sie war das Tor durch das ihn dass Verderben ereilen würde. Aber jeder Versuch diese Pforte der Hölle zu schließen scheiterte kläglich. Mit einem lauten Aufschrei der Verzweiflung brach er schließlich zusammen. Die Statue stand vor ihm und es war als würde sie sein Elend spöttisch belächeln. Nun blieb ihm nicht anderes als dazuliegen und sie zu erwarten. Schon bemerkte er wie die Temperatur im Raum rasch zu sinken begann und die Erwartung in ihm stieg, er wollte nicht mehr versuchen zu entkommen. Als es bereits so kalt in dem Raum war dass er seinen eigenen Atem sehen konnte schwor er sich jeden Moment dieser letzten ultimativen Erfahrung aus zu kosten und wenn möglich mit in die ewigen Tiefen zu nehmen.

    Mit einem mal wie in all den Nächten zuvor war sie über ihm. Mit den langen Krallen ihrer Hände riss sie ihm die Kleider vom Leib, ohne sich darum zu kümmern ob sie ihn dabei verletzte oder auch nicht. Ihr flammender Schoß nahm in auf und wie in den Nächten zuvor schnitten ihre Krallen tiefe Wunden in seinen Oberkörper. Er schrie vor Schmerz und Lust gleichermassen und zum ersten mal seit ihren Besuchen versuchte er sie anzufassen. Da löste sie sich von ihm und lachte melodisch auf:"Ich wusste du würdest zu schwach sein um dein Leben zu retten, nun will ich dir schenken wonach du dich so sehr sehnst und was du doch mehr fürchtest als den Tod!" Die finstere Macht ihrer Worte ergriff seinen ganzen Körper er vernahm ihre Worte nicht nur, nein es war als würde jede Faser seines Körpers ihre Botschaft aufnehmen.

    So wie früher seine Hände den kalten Ton griffen fasste er nach ihr, dabei gewahrte er kaum das bei seinen Berührungen kleine Flammen aus seinen Fingern schlugen. Tiefe Schnittwunden zogen sich nun nicht mehr nur über seine Oberkörper, sondern auch über sein Gesicht, seine Beine. Jetzt endlich schien auch sie Lust zu verspüren und ihr Stöhnen das sich mit dem seinen mischte klang wie aus anderen Sphären. Seine Sinne begannen ihm zu schwinden, er merkte wie sich seine Seele von ihm löste, geführt von den Lustschreien seiner dämonischen Geliebten. Es war weder Schmerz noch Lust wie er sie kannte, sondern viel eher Erkenntnis die ihm zuteil wurde. Für einige Augenblick erkannte und begriff er das Wesen seines Seins, all das wunderbare das ihm in der Vergangenheit gegeben ward und in der Zukunft erwartet hätte, wenn er ihr nur wiederstanden hätte. Ein Gefühl unwahrscheinlichen Friedens und Glück`s nahm von ihm Besitz, als mit einem mal seine Seele brutal in seinen Körper zurück geschleudert wurde.

    Es ging ihm nun nicht mehr nur darum dem Tod zu entfliehen, zum ersten mal seid vielen Jahren, wollte er das Leben mit allen Höhen und Tiefen auskosten. Er erwachte aus der Hemmungslosen Ekstase, versuchte sie von sich zu stossen. Wenn er sich aus ihrem eisernen Griffl befreien könnte so würde er es schaffen aus dem Haus zu verschwinden. Doch all sein Bemühen war zwecklos. Sie genoss es richtig wie er sich schreiend unter ihr wand. Die Flammen von seinen Händen wanderten seine Arme entlang, neue Feuer brachen zischend aus seinem Körper. Er schrie mit aller verbliebenen Kraft. Da legte sie ihren Mund auf den Seinen, mit ihrer flammenden Zunge fuhr sie tief in seine Kehle und als sich im Augenblick des Todes seine Seele abermals von seinem Körper löste, riss sie ihn mit sich hinab in die dunkelsten Untiefen, in denen er von tausendfachen Schmerzens Schreien erwartet wurde.

    Erst einige Wochen später bemerkte ein einsamer Spaziergänger die abgebrannte Ruine des Häuschens. Wie von einer unsichtbaren Hand geführt begann er in den verkohlten Trümmern etwas bestimmtes zu suchen, ohne zu wissen wonach er Ausschau hielt. Schließlich schloßen sich seine Hände um eine kleine Statue. Lediglich sie war von den Flammen wundersammer weise verschont geblieben, geführt von einer unsichtbaren Macht nahm er sie an sich.

    Ok bitte um Kritik

    Hi habe den Anfang von lebenslanger Alptraum gelesen vorneweg ich finde die Grundgeschichte sehr gut sie besitzt ein Gleichgewicht zwischen Mystik, Alltag, Kampf. Sie ist interessant und ich hoffe du schreibst weiter. Hier einige Punkte die mir aufgefallen sind um es dem Leser etwas leichter zu machen. Teil 1 ist spannend und macht neugierig auf mehr/ Teil 2 Was ist in Bahlio mit Praiodan Helmbrecht besucht sie ihn, ist er nicht da...? Was veranlasst sie mit dem Händler zusammen zu arbeiten, wie kam sie zu den anderen Gefährten, wer sind sie was machen sie während sie in Bahlio lehrt/ Teil 3 Den Eindringling haben sie erledigt, dem Kind geht`s gut und dann legen sie sich schlafen mit einer Leiche im Zimmer!/ Teil4 wann beginnt ihr aufzufallen das das Kind so schnell wächst. Vielleicht eine Beschreibung wie sie von den Höhlen erfahren haben und wie sie dort hin kommen /Teil 5 Lässt Elada die sich der ehrenhaften Leuin verschrieben hat tatsächlich das ihr anvertraute Kind im Stich ebenso wie ihre Gefährten in der Stunde grösster Gefahr wäre es nicht besser sie würde verlangen das die Armbrust zerstört wird und derjenige im nächsten Rondratempel abbitte leistet. Den Kampf zwischen den Helden und der Chimäre sowie dem Magier etwas ausschmücken (oder Chimäre vielleicht weglassen) ist die junge Frau ihnen gefolgt./ Teil 6 Soviele Mitglieder und man kann sich kein Bild machen über Aussehen und Beweggründe ihres zusammenSeins. Tagebuch Szene ist großartige finde auch die Niederhöllen Szene sehr gut , aber als sie Zeugen des Mordes werden ist es absichtlich Eduard den man sieht weil er ja der Drahtzieher des ganzen war oder sollte es doch der gemietete Mörder sein den man sieht. Ich finde beim Brunnen dem Mädchen und der Spieluhr bist du wieder sehr gut könnte aber etwas ausführlicher sein./ Teil 7 Wie sind sie aufeinmal aus dem Haus gekommen? Finde die Figur des Shirasch gut gestaltet. wie gesagt ich hoffe du schreibst weiter bin schon gespannt.

    Hi Hab`s gefunden!!
    Konnte noch nicht alles lesen aber hier mal in Reihenfolge die erbetene Meinung
    Geschichte Nr 1 Finde es grossartig einen Dämon Egon zu nennen, die Geschichte ist witzig und herzerwärmend und der Schlusssatz ist ausgezeichnet!
    Geschichte Nr 2 Hier musste ich schon beim Titel lachen wie kommst du nur aud so was. Die Geschichte ist schön surreal ohne dabei den roten Faden zu verlieren
    Geschichte Nr 3 Ist eine sehr schöne Geschichte etwas länger wäre schön um den Gänsehaut Faktor richtig erleben zu können bis zum befreienden Schluss
    Geschichte Nr 4 kurz, prägnant, cool
    Geschichte Nr 5 Hier gefällt mir die Romantik und der märchenhafte Aufbau könnte ruihg etwas länger sein
    Geschichte Nr 6 Kenne das Gefühl darauf zu warten das die Inspiration kommt um einen zu Küssen, habe noch nie gehört oder gelesen das jemand die Gestalt der Inspiration so beschreibt wie du einfach witzig und kreativ
    alles in allem abwechslungsreich und kreativ, finde sie gar nicht so sinnlos wen man genau liest mehr mehr mehr mehr mehr mehr mehr mehr mehr

    Bin mir sicher das Lied des Heldenhaften Zwergen Rox wird von Barde zu Barde weitergegeben und so in den Geist vieler Aventurier eindringen um ihren Mut immer wieder auf`s neue zu stärken