Ich würde beide voll zum Tragen kommen lassen.
Bei dem Beupsiel mit der Rüsse würde ich ihn erst mal auf Eitelkeit würfeln lassen, und dann auf Geiz.
Oder: Wenn er schon nen Haufen Kohle ausgibt lass ihn danach Nachteile spüren. Den Char wird es doch, wenn er geizig ist, ärgern das er soviel Geld ausgegeben hat und seine Eitelkeit mal wieder über seine "Sparsamkeit" gesiegt hat. Also erst mal wie beio Prinzipiejntreue vielleicht, nen Malus geben auf die nächsten Würfe, weil der Char damit beschäftigt ist sich über die Geldausgabe zu ärgern.
Umgekehrt: Geht er aus Geiz in die billige Kneipe, fühlt sie sich da nicht wohl, kriegt vielleicht Ärger mit den Leuten weil sie zu pikiert dreinschaut und und und
Ich wüsste schon wie ich das lombiniere so das die Kombination von beidem nicht nur geht sondern richtig fies Nachteile mit sich bringt
Und eingeschränkter Tastsinn würde ich entweder gar nicht zulassen oder auf die Körperwahrnehmung allgemein beziehen. ich meine, wieso soll die Reaktion der Hautzellen an den Fingerspitzen gestört sein und der Rest nicht? Er merkt eben nicht so sehr wie die anderen wenn es eigentlich viel zu kalt ist und holt sich ne Erkältung. Wenn jemand ihn anstößt und Geld aus der Tasche zieht, merkt er das auch nicht so schnell und kreigt nen Malus auf die Sinnesschärfe in dem Moment.
Wenn mit dem Tastsinn was nicht stimmt, dann stimmt doch was nicht mit den Rezeptoren und den Botschaften zum Hirn - und das müsste sich auf die ganze Haut beziehen. Was natürlich nicht Sachen betrifft wie Schnitt, schmerzhafte Stöße usw. weil die ja dann auch noch über das Hautempfinden hinausgehen
Edit: Auch ne Möglichkeit mit eingeschrnänktem Taststinn umzugehen wenn man es doch nur auf die Finger beziehen will: Er kriegt Mali auf alles was mit Fingerfertigkeit zu tun hat, wenn nicht sogar auf Fingerfertigkeit selber.