Also, ich bin einfach der Meinung, das es heutzutage im 21. Jahrhundert ein echtes Unding ist das Homosexualität ein Problem ist.
Und Arschlöcher und schlechte Eltern gibt es in jeder sexuellen Ausrichtung, ebenso wie aufdrignliche Baggerer - als Frau finde ich es auch bei nem Mann nicht unbedingt toll wenn er ankommt und einen absolut plump anmacht.
Ich versuche mich in beiden Fällen immer gleich zu verhalten - klipp und klar sagen das ich kein Interesse habe, erst mal höflich, dann bestimmter. Wenn der Typ oder die Frau dann weiter aufdringlich ist liegt das für mich nicht an der sexuellen Ausrichtung sondern weil das das ein Idiot ist. Und dann breche ich auch in beiden Fällen den Kontakt ab, weil ich eben keine Idioten in meinem Umfeld haben will (Ich hab genug mit denen ich zwangsweise immer zusammen treffe und wo ich das akzeptieren muss, und im Privatbereich kann man sich die Leute zum Glück aussuchen)
Ich diskutiere allerdings auch nicht mehr mit Leuten die anderer Meinung sind. Meiner Meinung nach leigt es nicht daran das sie die Fakten, Statistiken usw. nicht kennen, denn das hören die in Diskussion durchaus (das es nicht unnatürlich ist weil auch Tiere homosexuell sind usw.) sondern weil es in denen eben so drin ist, aus erziehung oder sionst was, oder weil sie sich einfach über etwas aufregen wollen, und das kriegt man in der Regel nicht raus. Den einzigen Effekt den so eine Diskussion hat ist dann meistens das ich mich hinterher aufrege, und daher versuche ich mir das dann zu verkneifen.