Beiträge von Variel

    Zitat von "Schattenkatze "


    Es kommt auf die Waffe drauf an. Manche Waffen sind privilegiert für gewisse Stände und/oder Professionen.

    Dazu kommen die Waffengesetze vieler Städte. In einigen, wie etwa Grangor, darf überhaupt keine Waffe getragen werden, bei anderen werden Waffen ab einer gewissen Länge nicht zugelassen, in andere darf wiederum alles mit hinein genommen werden.
    Außerdem ist die Legitimiation, eine Waffe zu tragen, auch region/kulturbedingt.

    Soweit ich weiß, dürfen nach den Tralopper Verträgen auch Elfen in Städten ihre Bögen behalten.

    Ja aber Scheibenweltzwerge jodeln mit ziemlicher Sicherheit nicht - und sind meines Wissens ohnehin recht selten auf Aventurien zu finden ;)

    DSA3 mag einsteigerfreundlicehr sein

    Ich weiß nur, als ich auf einem Con war und da DSA3 angespielt hatte, war das der Grund warum ich jahrelang von DSA nichts mehr wissen wollte.

    Er später bin ich vor lauter Verzweiflung weil ich gerne wieder Rollenspiel machen wollte in eine Runde gegangen die DSA spielte.

    Das war dann aber DSA4 - was ich viel besser fand. Ich finde es nun mal besser wenn Punkte selber verteilt werden. Auswürfeln von Werten fand ich schon immer ziemlich blöd, egal was für Werte ich gekreigt habe. Es gehört für mich zum Spaß am Rollenspiel dazu, an einem Charakter herumzubasteln, mit den Punkten zu jonglieren, zu überlegen welche Nachteile/Vorteile zu ihm passen, wie ich ihn im Kopf habe.

    Also, Rondra hat doch acuh was gegen magie? Wenn auch nicht so krass wie die Praioten - also hätte ich eher auch da gesagt: AUF SIE!!!

    Und die Tsa-Kirche verehrt doch auch Echsen - da würde ich dann Drachen drunter zählen.

    Boron ist sowieso der Ansicht das alle irgend wann zu Boron finden. Vor allem hat meines Erachtens Boron nicht an sich was gegen Lärm, sondern nur für sich das Schweigegebot. Sie sagen zwar, "Schweigen ist der Urzustand der Welt" das sie deswegen aber was gegen Lärm haben, wäre mir neu. Wenn es danach ginge dürften die ihre Tempel nur in Wäldern und nicht in Städten haben (Ich denke hier insbesondere an den Tempel in Chorhop, der Glücksspielstadt, in der immer Highlife in Tüten ist)

    Bei Phex würde ich ebenso wiedersprechen. Phex-Diener suchen zwar Herausforderungen - aber nicht im Kampf. Dumpfes rumgekloppe ist denen wahrscheinlich eher viel zu stillos und zu wenig subtil. Eine Phexherausforderung ist eher ein listenreicher Betrug, ein Einbruch in ein gut bewachtes Haus, oder ähnliches Gewinnbringendes - und nicht einen Drachen zu erlegen.

    Elfen sind Individuen aber es ist ein Unterschied ob ich Schokolade und du lieber Lakritze magst oder ich gerne Leute abmurkse.

    Grundsätzlich würde ich die Darstellung von den Elfen, wenn nicht ein massiver Grund vorliegt, auch sehr in Frage stellen, vor allem wenn ein ganzer Stamm kollektiv dermaßen badoc wird. Wir haben in einem anderen Thread grade das Thema, das die leute nicht zwischen der demokratischen Ansicht heute wegkommen und damals, wo Leute eben mit dem hiearchischen Bild aufwachsen das vorherrscht. Und Elfen wachsen ebena uch mit der gewissheit auf, das es was ganz furchtbares ist, dem Badoc zu verfallen. Ich würde es faktishc schon fast in die Richtung sehen, so wie sich Leute damals vorm Fegefeuer gefürchtet haben, wenn sie gesündigt hatten, fürchten sich Elfen vor dem Badoc, wenn sie von den elfischen Werten abweichen. Es beraubt den Elf jedweder Möglichkeit, in das Licht nach dem Tod einzutreten und mit den Ahnen wieder zusamen zu kommen. Es beraubt den Elfen auch nach deren "Glauben", wenn man den Ausdruck vernwenden mag, seine Aufgabe zu erfüllen. Jeder Elf wächst schließlich auch mit dem Glauben auf, das es einen Punkt, eine Aufgabe gibt die er zu erfüllen hat, und das er danach die Erde verlässt und in das Licht eintritt. Für einen Elfen der Badoc ist, ist dies nicht merh möglich. Und das ist schon keine Kleinigkeit für den Elf, das dann in der Tat auch wirklich gute Gründe bräuchte. Bei Menschen ist es meistens Gier, das sie damals (wie auch heute) Dinge tun lassen, die sie nach damaligem Glauben in der Hölle schmoren lassen. Bei Elfen fällt der Grund relativ flach, weil Elfen auch schon von Grund an mit einem ganz anderem Sinn für Besitz aufwachsen - Elfen sind perse alle Kommunisten, grob gesagt. Es gibt keinen Besitz, außer persönlicher Waffe und Instrumenmt ist immer alles für alle da, und von Geld hat ein Elf ohnehin keinen Plan.

    Genau dasselbe zum Thema Eis: Wie kann ein Elf vom leben im kargen Eis die Nase voll haben, wenn er nichts anderes kennt und auch keine Ahnung hat das es was anderes gibt?

    Was ich aber eher noch bemängeln würde, was hier auch schon gesgat wurde: Woher haben die Spieler das Wissen über Elfen? Elfen sin inneraventurisch gesehen schließlich geheimnisvolle Wesen über die Menschen in der Regel so gut wie nichts wissen - was eben auch zu der Legendenbildung beigetragen hat.

    Ja aber immer: Ja Herr, noch ein tee, Herr, etc. sagen - zumal das mit dem Taschentuch auch nur ein Beispiel war

    Ich würde es einem Adeligen der einen Diener spielen will ebenso wenig einfach machen wie einem Diener der einen Adeligen spielen möchte - sonst ergibt einfach die Sache mit dem SO einen Sinn

    Die frage ist natürlich auch, ob so ein horasischer Diener dann auch einen soooo niedrigen SO hätte ;)

    Ein eglischer Butler, um den Vergleich aufzugreifen, steht beispielsweise gesellschaftlich höher als so manche andere Berufe. Ich hab mal nen Bericht gesehen über die Ausbildung zu so einem Butler und die Voraussetzungen. Dazu sag ich dann auch nur: Mein löieber Schwan - ne Bewerbung um nen medizinstudium ist nen Dreck dagegen, und richtig gut Asche verdienen die obendrein auch noch ;)

    "Genau das! Ein Bürger kann durchaus die Rolle eines ergebenen Dieners einnehmen. "

    genau das glaube ich aber eben auch nicht

    In Der Beschreibung des SO steht nicht umsonst das man einen SO bemerkt, auch wenn sie nicht entsprechend gekleidet sind, sei es am Umgang, an der Wortwahl, am Benimm etc.
    Man benötigt um einen anderen SO vorzustäuschen Schauspielerei wenn ich micht nich irre, auf jeden Fall mit der Erschwernis um die Differenz zum eigenen SO

    Mit anderen Worten: Ein Adliger sollte auffallen wenn er versucht sich als Diener zu verkleiden, sei es, das er unbewusst eine weniger unterwürfigere Körpersprache hat, als es einem Diener geziemen würde, das er sich zu gewählt ausdrückt, die Nase sorgfältig mit einem Taschentuch putzt statt sich kurz mit dem Ärmel drüber zu wischen etc.

    Allerdigns sehe ich das Prob auch, das Leute nicht zwischen heutigen demokratischen Werten, mit denen sie aufgewachsen sind, und den damaligen unterscheiden können. Wir hatten ingame auch schon einen (natürlich Thorwaler :rolleyes2: ) der nen Praioten angepöbelt hat - ich als SL hätte da Konsequenzen am Horizont auftauchen lassen, ob Thorwaler oder nicht. Selbst ein Thorwaler muss nicht von Haus aus dumm oder lebensmüde sein.

    Naja, rein logisch betrachtet ist es eine Kugel.

    Eine Scheibe, sofern sie nicht von vier Elefanten auf dem Rücken einer großen Schildkröte durchs All geschleppt wird, ist schon rein physikalisch etwas was im Weltall kaum drin ist (Oder kennst du platte Sterne? ;) )

    Zitat von "SAB "


    @Ronald Wahrscheinlich, um die Eleganz der Elfen mit einer ebenso eleganten Waffe zu unterstreichen ?

    1. Warums schliesst ihr den elfischen Betrieb einer Miene so kategorisch aus ? Auch Zwerge bestellen Felder, nur vom Handel allein könnten selbst die sich nicht ernähren. Klar ist das hervorragende Merkmal der Zwerge das Graben und das der Elfen ... äh... halt etwas anderes, aber das heisst doch nicht, dass Bergbau von den Elfen dann überhaupt nicht betrieben wird. Dieser "Beruf" wird unter Elfen vielleicht sehr selten sein, wahrscheinlich sogar missachtet, weil unharmonisch mit der Natur, aber deswegen gleich ausgeschlossen ? Nee, dazu ist die Welt zu variantenreich. Meine Meinung.

    2. Wen interessiert das ? Leute, wir sind in einer Fantasy-Spiel-Welt, und nicht in einer Handelssimulation. Wer für allen Sch.... eine logische Erklärung braucht, hat vielleicht das falsche Hobby gewählt ?! Wie sagte Hadmar v.Wieser einst so schön : "Bewahrt das Mysterium"...

    Ein Elf in einer Mine? Elfen haben von Haus aus schon was dagen in Steinhäusern zu verweilen (Raumangst als Startwert für jeden Elf lässt grüßen) und fühlen sich dort deutlich unwohl - von einer Mine, wo kein Licht reinfällt und auch noch unter die Erde geht, ganz zu schweigen ^^

    Und wie schon im anderen Thread gesagt: Nach 'Dunkle Städte, lichte wälder' verwenden Elfen sowieso kein Metall, sondern Hirschbein für ihre Waffen.

    Ich hab eher im Kopf das sie sowieso kein Metall verwenden für ihre Waffen sondern Hirschbein. Steht auch so in "Dunkle Stdte, Lichte Wälder"

    Das Jagdmesser und die Spitzen der Bögen sind auf jeden Fall nicht aus Metall.

    Und Elfen haben keine Professionen wie Menschen,a lso auch keine reinen Schmiede. Es gibt nicht diese Spezialisierungen auf ein Fach, jeder Elf ist quasi ein Allrounder der grob alle Berufe die für Elfen wichtig sind beherrscht.

    Was natürlich nciht heißt das es nicht auch odrt Bgebaungen und Vorlieben gibt, aber das ein Elf einen Beruf erlernt ist auf jeden Fall unwahrscheinlich.

    Und sowieso sind Elfen keine Kampfcharaktere auch wenn sie des Öfteren so gespielt werden. Ein Elf hat eine Waffe, und das ist in der Regel nun mal der Bogen und nicht das Schwert, für die Jagd Jagd - nicht für den Kampf.

    So, ich hab mich jetzt doch für Pastori entschieden

    Jetzt würde ich gerne wissen:

    Wie weit geht eurer Meinung nach der Punkt das sie Wissen eher für sich behalten? Und was ist eures Erachtens nach alles "verbotenes" Wissen?

    Zitat von "Sven Weinmann "


    Hesinde=Göttin des Wissens und der Magie
    Mutter des Halbgottes Nandus und somit Großmutter von Borbard und Rohal
    Hesinde ist eine uraventurische Göttin, wurde und wird von den Echsenvölker aks H´Zint verehrt.
    Daraus enstand auch die Schlange als heiliges Tier der Hesinde.
    Hesindetempel sind meist als Oktagon gebaut, die größten Tempel befinden sich in Vinsalt, Gareth und Festum, wobei Vinsalt der Haupttempel ist.

    Naja - das hilft mir beim Spielen von der Dame nicht wirklich weiter, sorry

    Ich brauch eher Tipps zur Spielweise

    Grade jetzt hab ich Entscheidungsschwierigkeiten zwischen Pastori und Satori, welche ich nehmen soll - odre doch lieber Freidenker? *grübel*


    Wie ist eigentlich aventurientechnisch die Denkweise über eine Hesindegeweihte die zu einer der Freidenkerrichtungen gehört? Sind die überhaupt legal?

    Du kannst bei jeder Liturgie soweit ich weiß die Wirkungsdauer erhöhen, da gibt es eine Passage in Aventurische Götterdiener direkt vor den Liturgien - da wird alles in personenzahlen, Wirkungs-und Ritualdauer eingeteilt. Jede Stufe mehr, zählt dann auch al Stufe höher. Mit der entsprechenden Erschwernis und dem Verlust der permanenten Karmalenergie, die man sich aber eben auch nicht so einfach wie Astralenergie zurückkaufen kann, sondern nur via Karmalqueste einmal im Jahr - oder war es jedes halbe Jahr einmal?

    Außerdem ist jeder Geweihte nun mal auch ein Geweihter der einen gewissem Codex folgen muss. Sich aus Jux und Dollerei eine goldene Rüstung zu verpassen oder einen Weisheitssegen muss erst mal erklärt werden was das mit der Gottheit und dem Dienst an selbiger zu tun hat - denn, was der Geweihte auch noch hat im Gegensatz zu einem Magier: Er ist wie kein anderer Willkür unterworfen, das der Meister schlichtweg sagen kann, das die Götter nicht gewogen sind. Was ichd abei erschreckend finde ist allerdings wieviele Meister das ausnutzen und selbst ne Liturgie gegen einen Schwarzmagier, der einen Weißm,agier angegriffen hat scheitern lassen nur weil es ihnen nicht in den Kram passt. Geweihe sind für mich wie keine andere Profession von einem Meister abhängig der sich einigermaßen mit der Materie auskennt. Sonst kommt es zu chaotischen Entschidungen wie oben genannt - was ich absolut daneben finde. Aber ein paar Sachen gibt es die sollten und würden bei mir immer automatisch scheitern, wie eine Tsa-Geweihte die jemanden angreift, Angriff auf einen anderen Geweihten, ein Praiot der mit einer Liturgie sich helfen will gegen ein Gesetz zu verstoßen etc. (vorausgesetzt natürlich er hat sich nichts zuschulden kommen lassen - das ist ein anderes Thema)

    Alos irgend wie finde ich einen jodelnden Zwerg nicht wirklich stimmig

    Die Zitatet sind erst mal aus der irdischen Geschichte und das hießt nicht das es mit Aventurien gleich gesetzt wird

    ich stelkle mir Zwerge allgemein als wenig musisch bewandert vor. Eher als hart arbeitender Kern der sich danach ein Bier gönnt, aber sonst eher bodenständig. Die Zwerge die ich im Kopf habe würden das eher als Unfug abtun - und wie schon erwähnt, Zwerge leben IN Bergen - nicht auf. Und ob die große Herden hatten, darüber lässt sich dann auch streiten.

    Zitat von "Mechtbert_Gnitzinger "


    Wie wäre es mit: Gar keine? Seine Aufgabe ist das Leben zu fördern und zu retten, nicht es zu beenden.

    Soweit die Theorie

    Das würde beduten, das auch heute noch alle Ärzte drundsätzlich Gegner der Todesstrafe sind, keine Ahnung von Waffen haben etc.

    Kann man zu 100% sagen das es auf alle Ärzte die es auf der Welt gibt zutrifft?
    Solche Schubladen ala: Jemand mit dem Beruf MUSS diese oder jene Meinun oder Einstellung haben finde ich immer doof.

    Auch wenn man dann auf einer wunderschönen Regenbogenwelt leben würde wenn das klappt, man sieht heute ja auch schon das es das nicht tut - wieso sollte es damals anders gewesen sein?

    Zitat von "Ecuvaro "


    Für den Kampf mit Theoden würde ich eine spezielle Variante von Sensibar Empathicus empfehlen(Seelenheilung) oder Beherrschung brechen Reversalis Imperavi.

    Zum Alter: Altersresistenz als Vorteil ist gut und vielleicht wirklich einen Elfen machen. Das würde die Ewigkeit gut symblosieren finde ich und würde auch das Tragen von einem der drei Ringe nicht unbedingt stören. Da so mächtige Artefakte für Aventurien ja gänzlich ungeeignet sind. Könnte er aber vielleicht ein aufladbares FlimFlam ringchen haben...

    Gandalf als Elf? Wah! Meine Fußnägel rollen sich wieder nach oben! :angst:

    Natürlich muss man hier kaum dioskutieren, wie es um Rondra, Praios und Co steht. Was mich eher interessiert, sind die Diener der Götter, die als recht tolerant gelten. Tsa, Hesinde, Phex etc. Wo ist bei diesen doch eigentlich recht toleranten Geweihten eures Erachtens selbige dann doch am Ende? Natürlcih gibt es Extrembeispiele mit Dämonen, aber was mich interessiert sind eher Grenzfälle. Suche dabei nach ein paar Anregungen :)

    Aus welcher Sicht ist das gemeint? Wenn es darum geht welchem Glauben meine Chars nachängen...

    Praios mag ich die Autorität die Geweihte genießen - leide rhab ich noch nie einen spielen können :trauer:

    Rondra finde ich so ziemlich als die langweiligste und farbloseste Göttin - die hat so wirklich gar nichts was mich auch nur ansatzweise fasziniert

    Efferd genau so - langweilig, interessiert mich nicht

    Travia ist schon besser, aber auch nicht wirklich das Wahre. Ich denke dabei meistens eher an ne typische Hausfrau als an eine Priesterin :D

    Boron ist ein sehr faszinierender Gott und jemand den ich auch sehr gerne mal spielen würde

    Hesinde bastele ich grade nen Char für nen RL-Rollenspiel. Wissen finde ich gut und ich würde sie auf jeden Fall auf die Liste meiner Lieblingsgötter setzen

    Firun har auch Aspekte die ich sehr mag, so ein bierernster Charakter der absolut humorlos und mürrisch ist, hat durchaus seinen Reiz. Ich frage mich nur, ob er dann nicht den ganzen Gruppenspaß killt.

    Tsa ist auch eine meiner Lieblingsgöttinnen, schade das in DSA-Spielen oft soviel gekloppt wird - das macht sie meines Erachtens wirklich superschwer spielbar. Meine Chars sind ja alle keine großen Kämpfer, aber im ersten AB verlieren will ich sie dann ja auch nicht

    Ah, Phex.... Phexgeweihte sind funnig zu spielne. Die Heimlichtuerei, und nicht zuletzt mag ich seine Vielseitigkeit. Ich glaube kaum ein anderer Gott lässt soviel Raum für Interpretationen

    Peraine ist nett, nen Heiler ist nen ziemlicher Standardcharakter

    Ingerimm genau wie Angrosch: langweilig und interessiert mich eigentlich nicht.

    Rahja: Schade das die meistens nur aufs Poppen reduziert wird. Dabei ist Rahka genau wie Phex meines Erachtens viel facettenreicher als sie immer dargestellt wird. Wenn andere Rahjageweihte spielen ist es meistens die Dorfschlampe par Excellence - aber als Nutte sehe ich eine Rahjageweihte nun eigentlich auch nicht

    Also, ich hab das noch nie gespielt, aber generell, wenn die Leute keine Lust haben, sollte man das auslaufen lassen.

    Ein Spielleiter hat bis zum Erbrechen eine Kampagne (Die Herrn von Chorhop) gespielt obwohl schon alle total lustlos waren, und er musste auch schon vorab jedes Detail durchspielen was m Buch stand und konnte natürlich nicht beschleunigen.

    Das Ende vom Lied: Die Gruppe existiert nicht mehr. Ich war über einige Sachen so sauer das ich auch später noch überhaupt keine Lust mehr hatte und sie sich auch später nicht mehr einstellen wollte. Beispiel: Ich hatte zum Beispiel auf die Sklaverei überhaupt keine Lust mehr die weiterzuspielen. Schön und gut. MNur musste er dann grade bei mir auch immer die ganzen Details reinkloppen die möglich sind oder gewesen wären. Und dann war meine damalige Elfe entkommen, verwandelte sich in eine Katze. ich sagte dem Spielleiter, das ich darauf achte wieviel Zeit vergeht das ich rechtzeitig ein Versteck suche wenn es nicht klappt. Dann lies mich der Spielleiter vor dem Stadttor auf einmal zurückverwandeln und sagte lapidar dazu: Ja, du dachtest eben, du hättest es noch durch das Tor geschafft. (Abgesehen davon das ich gesagt habe das ich mir ein Versteck suche, was hätte ich davon gehabt wenn ich hinter denen gewesen wäre und mich verwandelt hätte)
    Alles nur um das AB aufrecht zu erhalten, und noch ein paar nette andere Kleinigkeiten die dann für allgemeine Unlust gesorgt haben. Soviel zum Thema gängeln: Es gibt kaum etwas das einem beim Spielen mehr die Lust versaut als so was. Hätte er gesagt, ich hätte nen Unfall von mir aus, man hätte mich im Versteck gefunden oder ähnliches wäre es wemniger ein Problem gewesen als wenn man mir einfach sagt wie mein Char entschieden hätte.

    Daher bin ich immer dafür, lieber zu beenden und was anderes zu suchen als etwas bis zum bitteren Ende durchzuspielen. Wenn die Leute keine Lust mehr auf das AB haben, nimm ein anderes. Und wenn die Leute sich gegängelt fühlen ist das generell ein ganz anderes Problem.