Aus welcher Sicht ist das gemeint? Wenn es darum geht welchem Glauben meine Chars nachängen...
Praios mag ich die Autorität die Geweihte genießen - leide rhab ich noch nie einen spielen können
Rondra finde ich so ziemlich als die langweiligste und farbloseste Göttin - die hat so wirklich gar nichts was mich auch nur ansatzweise fasziniert
Efferd genau so - langweilig, interessiert mich nicht
Travia ist schon besser, aber auch nicht wirklich das Wahre. Ich denke dabei meistens eher an ne typische Hausfrau als an eine Priesterin
Boron ist ein sehr faszinierender Gott und jemand den ich auch sehr gerne mal spielen würde
Hesinde bastele ich grade nen Char für nen RL-Rollenspiel. Wissen finde ich gut und ich würde sie auf jeden Fall auf die Liste meiner Lieblingsgötter setzen
Firun har auch Aspekte die ich sehr mag, so ein bierernster Charakter der absolut humorlos und mürrisch ist, hat durchaus seinen Reiz. Ich frage mich nur, ob er dann nicht den ganzen Gruppenspaß killt.
Tsa ist auch eine meiner Lieblingsgöttinnen, schade das in DSA-Spielen oft soviel gekloppt wird - das macht sie meines Erachtens wirklich superschwer spielbar. Meine Chars sind ja alle keine großen Kämpfer, aber im ersten AB verlieren will ich sie dann ja auch nicht
Ah, Phex.... Phexgeweihte sind funnig zu spielne. Die Heimlichtuerei, und nicht zuletzt mag ich seine Vielseitigkeit. Ich glaube kaum ein anderer Gott lässt soviel Raum für Interpretationen
Peraine ist nett, nen Heiler ist nen ziemlicher Standardcharakter
Ingerimm genau wie Angrosch: langweilig und interessiert mich eigentlich nicht.
Rahja: Schade das die meistens nur aufs Poppen reduziert wird. Dabei ist Rahka genau wie Phex meines Erachtens viel facettenreicher als sie immer dargestellt wird. Wenn andere Rahjageweihte spielen ist es meistens die Dorfschlampe par Excellence - aber als Nutte sehe ich eine Rahjageweihte nun eigentlich auch nicht