@ Teja: deine Darstellung des Odems erinnert mich wieder an astralmagnetische Felder, erschaffen durch die Interferenz naturaler und artificialer Matrix
dies würde erklären, warum man Rep. und Merk. nicht so gut erkennen kann, aber trotzdem Rückschlüsse auf das Geflecht machen kann. Dies würde auch beinhalten, das der Magier den odem wirklich gut können muss, um aus den astralenmagnetischen Feldern Rückschlüsse auf die Form der artificiallen Matrix ziehen zu können. Diese Variante verhindert dann auch nicht, dass sich die Repräsentation im Geflecht wiederspielgelt.
Gehen wir also davon aus, dass diese astralmagnetischen Felder irgendeinen Einfluss auf die Umwelt haben, den man sichtbar machen kann. Wenn man das ganze in Richtung Magnetismus aufbaut, wäre Strahlung aber glaube ich problematisch, oder zumindest nicht die eleganteste Variante. Ich bin kein Physiker habe allso keine Ahnung wie, aber es wird doch auch in der Wirklichkeit eine Möglichkeit geben Magnetismus passiv warzunehmen (also ohne Eisenspäne darüber zu streuen, was ja wieder aktiv wäre)
Mit dieser Deutung des Odem kann ich mich anfreunden. Mit den Grundlagen des Analys auch hier stelle ich mir nur die Frage wie man einen Blick in den Limbus werfen soll (um die Bezeichnung Limbus bzw. näherer Limbus kommt man leider nicht herum, denn die steht in der Beschreibung vom Oculus) ohne selber dort zu sein? Ich hatte deshalb eine lokale Limbusreflexion vorgeschlagen. Was haltet ihr von diesem Vorschlag?
p.s.: das sichtbare Licht: in irgendeinem Abenteuer hat einer unserer Helden einen Odem auf Tecklador gezaubert und war danach so weit ich weiß wirklich blind, deshalb die Umwandlung in Licht (oder war das reine Meisterwillkür?). Diese geschieht allerdings erst vor dem Auge, die Information wird bis zu diesem Punkt magisch übertragen, da dies eine weniger Fehlerbehaftete Übertragung ermöglicht als z.B. Licht, welches durch dazwischen tretende Personen blockiert würde.