Beiträge von Albusfons

    Teure Collegae,

    die letzte Überarbeitung des Leytfaden hat begonnen. Wir möchten noch einmal alle interessierten Collegae um ihre Beteiligung bitten. Follgende Dinge müssten noch geleistet werden:

    - standesgemäße Lieder für den Jungmagus
    - erbauliche Geschichten (muss leider entfallen, falls sie keiner mehr hierfür bereit erklärt)
    - Illustrationen

    Wir hoffen eure Hilfe für das Projekt gewinnen zu können, auf das in Zukunft ein jeder Magus den Leytfaden wird an seiner Seite tragen zu können. Mehr erfahren könnt ihr auf dieser Seite:
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    Tsa und Hesinde zum Gruße

    Albusfons

    Collegae,

    die neue Ausgabe des Leytfaden des wandernden Adepten herausgeben für die Tulamidenlande ist so gut wie fertig. Was uns noch fehlt sind belehrende erbauliche Geschichten für den jungen Adeptus Minor die ihm in seinem künftigen Leben lehrsam beiseite stehen sollen und ihm helfen sollen das Gewicht seiner Verantwortung im rechten Maße zu tragen. Wenn sich einer der geneigten Herrschaften berufen fühlt uns in solch einer Weise beizustehen, so sei seine Hilfe wilkommen und er wird als Mitautor in unserer Publikation erscheinen.

    Die Zwölfe zum Gruße

    Fabianus di Cesparo-Albusfons Adeptus Minor der Akademie der Geistreisen zu Belhanka


    p.s.: nur damit keiner durcheinander kommt, das Leytfaden-Projekt ist nichts offizielles, wir wollten uns einfach nur den Wunsch erfüllen den Leytfaden des wandernden Adepten wirklich in der Hand halten zu dürfen. Wenn jemand von euch gute Ideen oder fertige Geschichten hat immer nur her damit. Wir schreiben im Forum des Akademiesiegel-projektes.

    Zitat

    solange der Zauber wirkt, kann der Zaubernde beliebig vielen Objekten oder Wesen in seinem Blickfeld eine spiegelnde Oberfläche geben. Werden Lebewesen verspiegelt, so ist die Probe um 7 Punkte erschwert.

    hier wird nicht geschrieben, dass bewegte Objekte erschwert sind, sondern ausdrücklich lebendige. Es scheint sich also doch um irgendeine Form der Änderung zu handeln, die bei matrixtechnisch komplizierterem Untergrund erschwert ist. Ich denke dies spricht nicht nur für eine Überlagerung. Ein weiteres Problem ist die Anpassung an den Untergund, die Illusion passt sich der Oberfläche des Objektes an. Ich denke man hat also auf alle Fälle die Zwischenstufe, dass die Abbildung der Realität in gewisser Weise in die Realität abgebildet wird. Oder zumindest wird sie an die Abbildung der Realität angelehnt. Dies geschieht aber ohne größere Anstrengung des Magiers, es ist nicht nötig die Spiegelbilder, die offensichtlich nachher einfach zu erschaffen sind zu kontrollieren.

    Vielleicht wirkt der Zauber ja so: der Magier "kopiert" ein Abbild der Wirklichkeit, sobald dies geschehen ist, kann er es jedem beliebigen Untergrund auflegen. Das Problem ist nur, dass für lebenden Untergrund zuvor geplant werden muss, dass hier eine kompliziertere Form nötig ist.

    @ Istarina: du meinst also an diesem Ort befindet sich gar nichts "sichtbares" (wenn man also über einen Spiegel durch ein Fernrohr dahin blicken würde, wäre nichts zu sehen?) Sondern eine ausstrahlende Beeinflussung der Sinnesorgane? Die bei schlechter Magieresistenz ein deutliches Bild gibt, bei mittlerer oder guter nur ein Flackern oder gar nichts?

    Dann würde der Magier nicht Millimeter für Millimetr definieren, sondern sich lediglich ein Bild vorstellen welches von der bewussten Stelle ausgestrahlt wird?

    @ Istarina:
    zur Wirkungweise muss ich deinem Aufbau zustimmen, das Problem ist nur, das die Aventurier keine Ahnung von Schallwellen haben, und so weit ich weiß wenn überhaupt dann an Sehstrahlen glauben, die von den Augen ausgesendet werden, ich vermute es handelt sich hier um uralte tradierte Matrixmuster deren Wirkungsergebnis bekannt ist, bei denen aber keiner weiß warum die Wirkung eintritt.

    Mal probieren ob man die einzelnen Dinge weiter aufdröseln kann.

    der Aventurier weiß nicht, dass Licht für seine Sicht verantwortlich ist. In einer Illusion welche die Augen betrifft, mag er sich vielleicht eine Art farbigen Nebel vorstellen, um so besser die Illusion ist um so dichter ist der Nebel. Ich denke also der Magier wird bei einer Illusion etwas herbeirufen, nicht so sehr etwas verändern.

    was meint ihr?

    Da dies regeltechnisch nicht weit von der Freizauberei stünde, denke ich, dass so etwas in Aventurien noch nicht möglich ist. Die Matrixforschung und die Analysemagie sind einfach noch nicht weit genug fortgeschritten um die einzelnen Merkmale und ihren Aufbau aus einer Zaubermatrix zu sintetisieren.

    Wenn das allerdings nicht möglich ist, stellt sich die Frage, wer die bereits existierenden Zauber geschaffen hat ...

    Je nachdem wie man sich den Einfluss des Sikaryan auf die Humusbestandteile des Körpers vorstellt, kommt man anscheinend zu gänzlich unterschiedlichen Methoden. Ich bevorzuge negative Lebensenergie, andere negative Wellen. Ich denke noch mehr Konsens lässt sich hier nicht erreichen. Darum mal zu den Illusions-Zaubern.

    die beschriebene Technik, dass man Punkt für Punkt in der Luft mithilfe von Astralenergie Umgebungsparameter schafft, wie z.B. reflektiert Licht. Erscheint mir ausgesprochen aufwendig. Vor allem beim Aureolus, der schließlich Stufe A ist, müsste es doch eine einfacherere Variante geben. Die Modifikation von jedem einzelnen Punkt mag später beim Auris Nasus Oculus gelten, der schließlich auch eine höhere Stufe hat, aber bei einfachen Mustern muss es doch andere Wege geben.

    Spoiler anzeigen

    wenn ihr schon einmal zum Vampir geworden seit, dann wisst ihr, dass alte Menschen weniger Sykarian haben

    Ein alter Mensch hat weniger Sikaryan, d.h. die Konstruktion seines Körpers ist weniger stabil, bzw. anfälliger, daher kann der Mensch leichter von Krankheiten dahingerafft werden. Wenn er nicht krank wird, dann wird er trotzdem irgendwann "am Alter" sterben. Das ist der Zeitpunkt an dem er all sein Sykarian verloren hat. Es ist soweit ich weiß über normale Magie nicht möglich das Sykarian direkt zu beinflussen. Dies geht nur mit ungeheuer mächtigen Zaubern wie Last des Alters, dem Vampirbiss und ähnlichem.

    Was haltet ihr davon wenn wir uns jetzt den Illusionszaubern zuwenden. Zum Beispiel dem Aureolus, der hat soweit ich weiß auch Stufe A, muss also extrem einfach sein...

    Zitat

    Dieser Zauber bewirkt bei allen Betrachtern außer der Magierin selbst eine Abscheu oder unerklärlchs Misstrauen vor dem verzauberten Objekt. Der Zauberspruch kann entweder auf einen Raum angewendet werden, der dann äußerst ungern betreten wird, oder ein Objekt, das daraufhin niemand mehr berühren möchte. Es kommt dem Betrachter auch gar nicht in den Sinn, dies zu tun, denn die Angst vor dem Objekt ist unterbewusst. Das Objekt darf durchaus vom Platz seiner Verzauberng weg bewegt werden. Um dennoch den Gegenstand zu breühren oder den Raum zu beteten, muss eine MU-Probe gelingen, die um die ZfP* erschwert ist. (Eine erwürfelte 1 gilt in diesem Fall nicht als automatischer Erfolg.) Dieser Effekt wirkut nur auf Personen, deren MR niedriger ist als die ZfP* der Magierin. Für den Meister bringt der WIDERWILLE ein erzählerisches Problem: Wie teilt man den Spielern mit, dass etwas ausdrücklich ihrer Neugier entgeht, ohne selbige zu wecken? Wir empfehlen, den verzauberten Raum oder Gegenstand nicht zu erwähnen, so lange sich die Helen nicht ausdrücklich wundern, was an dieser Stelle fehlt (was wohl nur bei sorgfältigen Kartenzeichnen geschieht).

    Soweit ich verastanden habe kehrt der Reversalis einen Zauber in das genaue Gegenteil. Das bedeutet doch, dass ein Schadesnszauber, dessen Reversalisierte Form eine heilende Wirkung hat genau umgekehrt zur heilenden Wirkung wirken muss. Wenn nun also die Heilende Variante des Zaubers, den Körper entsprechende der vorgegebenen Matrix rekonstruiert, würde dies bedeuten, dass der Schadenszauber den Körper, anhand der Matrix abbaut. Ansonsten besteht kein genauer Gegensatz zwischen den Zaubern. Eventuell könnte man es auch so sehen, dass ein Heilzauber Vis Stamina auf eine bestehende Matrix bläst, diese erhält die von dem Sikaryan-Muster vordefinierte Ausprägung. Zum Beispiel einen Arm. Der Kampfzauber funktioniert nun umgekehrt. Er saugt die vis stamina von der Matrix ab. Das Ergebniss ist dann "kein Arm".

    Gibt diese Variante einn sinnvoll reversalisierbaren Kampfzauber?
    das Gegenteil von absaugen ist sicherlich pusten. Doch um "pusten" zu können muss man etwas haben, was gepustet werden kann ... Da der Kampfzauber dies nicht benötigt, besteht in diesem Fall also kein genaues Gegenteil ... macht so also keinen Sinn ...

    ps.: was haltet ihr davon. es gibt eine Art Spähre des Humus, aus dieser Spähre fließt die vis stamina in die Welt wo sie durch Matrixen geformt wird. Der Magier kann nun die Verbindung der Matrix zur Vis stamina schwächen, oder stärken. Der Zauber wird standartmäßig auf den Kopf des Opfers gerichtet, auch wenn er theoretisch auch auf andere Körperzonen geeicht sein könnte. Vielleicht ist ein automatisches Treffen des Kopfes ja Bestandteil des Zaubers, man kann ihm schließlich ja auch nicht ausweichen. Magisch gesehen wird im Kampffalle nun die Verbindung zwischen Matrix des Kopfes und vis stamina geschwächt. Dies führt zum Verschwinden einiger "humoser" Strukturen. Worunter sicherlich auch Gefäße fallen. Schon eine kleine Manipulation dieser Form führt zu stärkeren Gehirnblutungen, die dann erst die wirkliche Todesursache darstellen.

    pps.: @ Istarina: ich glaube soweit ist die Aventurische Gildenmagie noch nicht vortgeschritten. die vorhandenen Thesen sind überlieferte und tradierte Formen deren Wirkung berechenbar und bekannt ist. Die Schaffung neuer Formeln durch Kombination verschiedener Aspekte würde eine sehr tiefe Verinnerlichung Matrixtechnischen Wissens voraussetzen, die so wahrscheinlich noch nicht oder kaum vorhanden ist. Trotzdem ist dies natürlich ein interessantes Thema. Die Rekonstrukion von Zaubern aus ihren Grundbestandteilen heraus und die Modifikation derselben. Ich denke würdig eines neuen Threats.

    Wäre da nicht etwas in Richtung Katholische Kirche des Mittelalters möglich?
    Da wurde das "Du sollst nicht töten" ja lediglich bildlich verstanden. Ich glaube es wurde als Regel erst für den Zeitpunkt als gültig betrachtet, an dem alle Menschen gute Christen sind. Damit hat das Gebot weniger die Bedeutung, das man nicht töten soll, sondern mehr, dass irgendwann alle gute Christen sein werden. Oder so ähnlich. Das Ergebniss ist in jedem Fall, dass das Gebot schließlich nur für gute Christen gilt. Alle anderen darf (eventuell sogar muss) man töten. Das könntest du mit deinem Moralkodex ja auch machen. Du darfst lediglich keinen guten Pariosgläubigen belügen...

    Dafür müsste man sich dann einen Vorteil überlegen, wie Alegorisierung.

    @ Istarina: deine darstellung des Blitz klingt köstlich wissenschaftlich :lach:

    Die Frage ist inwieweit die vis stamina als eigenständige Kraft gilt, oder ob es sich nur um eine Regelkonstruktion handelt. Wenn man argumentiert, dass es die vis stamina als eigenständige, ordnende Kraft des Humus gibt, wäre eine Abbildung der Ordnung des Körpers eigentlich nicht nötig, es würde reichen die Lebensenergie "abzusaugen" ...

    Ich habe gehört, das dem Opfer eines Fulminictus Blut aus Ohren und Nase kommt. Dies deutet doch daraufhin, dass der Schaden hauptsächlich, wenn nicht ausschließlich auf den Kopf des Opers begrenzt ist und das dabei Gefäße in größerem Umfang zerstört werden. Diese Zerstörung von Gefäßen würde alleine schon für die Wirkung ausreichen, ich denke den Stoffwechsel zu blockieren wäre gar nicht nötig (außerdem gibt es ja kompliziertere Kampfzauber die das bewirken). Die Frage ist nur wie die Zerstörung von Gefäßen von statten gehen kann.
    Die Reversalisierte Form baut Gefäße wieder auf und zwar sinnvoll (also nicht so, dass das Opfer plötzlich zusätliche nutzlose Körperstrukturen oder Krebs bekommt) ich glaube nicht, dass der Magier in der Lage sein kann, diesen Aufbau im Kopf zu haben um ihn dann zu rekonstruieren. Ich halte es wahrscheinlicher, dass dieser Aufbau irgendwo gespeichert ist. Vielleicht kann man sich den Fulminictus so vorstellen, dass der Zauber die Informationsverbindung zwischen Information über den Gewebeaufbau und dem Gewebe entfernt, was zu dem rapiden Verfall des Gewebes führt. ein reversalisierter Fulminictus stellt diese Verbindung dann wieder her. Damit wäre auch erklärt, warum man durch einen reversalisierten Fulminictus nicht zusätzliche Lebensenergie erhalten kann, sondern lediglich der Zustand vor der Beschädigung wiederhergestellt wird.

    ps.: dabei fällt mir ein gibt es eine Möglichkeit die Wirkung von Schadenszaubern zu bannen?

    Ja gut, je nach Geschmack den Magiesinn muss man schließlich auch irgendwo unterbringen. Mein Standpukt beruht darauf, dass ich die Matrix des Zaubers eben zeichnen können muss, und da ist es einfach logischer den Zauber auf die Augen zu legen als auf etwas, was mir nicht bekannt ist.

    Aber jetzt noch mal zum Analys, habt ihr da noch andere Vorschläge, sonst könnte man sich jetzt ja z.B. am Fulminictus versuchen.


    p.s.: die Wirkung des Blitz-dich-find würde, wenn man davon ausgeht, dass der Teclador-Effekt nicht visuell ist diesen wiedergeben. Also eine totale Reizüberflutung des sechsten Sinnes. (Ich würde es mir so vorstellen, dass man die Astralenergie in die Form umwandelt, die vom 6. Sinn wahrgenommen wird und dann in großer Konzentration auf das Sinnesorgan schießt)

    @ Teja: deine Darstellung des Odems erinnert mich wieder an astralmagnetische Felder, erschaffen durch die Interferenz naturaler und artificialer Matrix :paranoia:

    dies würde erklären, warum man Rep. und Merk. nicht so gut erkennen kann, aber trotzdem Rückschlüsse auf das Geflecht machen kann. Dies würde auch beinhalten, das der Magier den odem wirklich gut können muss, um aus den astralenmagnetischen Feldern Rückschlüsse auf die Form der artificiallen Matrix ziehen zu können. Diese Variante verhindert dann auch nicht, dass sich die Repräsentation im Geflecht wiederspielgelt.

    Gehen wir also davon aus, dass diese astralmagnetischen Felder irgendeinen Einfluss auf die Umwelt haben, den man sichtbar machen kann. Wenn man das ganze in Richtung Magnetismus aufbaut, wäre Strahlung aber glaube ich problematisch, oder zumindest nicht die eleganteste Variante. Ich bin kein Physiker habe allso keine Ahnung wie, aber es wird doch auch in der Wirklichkeit eine Möglichkeit geben Magnetismus passiv warzunehmen (also ohne Eisenspäne darüber zu streuen, was ja wieder aktiv wäre)

    Mit dieser Deutung des Odem kann ich mich anfreunden. Mit den Grundlagen des Analys auch hier stelle ich mir nur die Frage wie man einen Blick in den Limbus werfen soll (um die Bezeichnung Limbus bzw. näherer Limbus kommt man leider nicht herum, denn die steht in der Beschreibung vom Oculus) ohne selber dort zu sein? Ich hatte deshalb eine lokale Limbusreflexion vorgeschlagen. Was haltet ihr von diesem Vorschlag?

    p.s.: das sichtbare Licht: in irgendeinem Abenteuer hat einer unserer Helden einen Odem auf Tecklador gezaubert und war danach so weit ich weiß wirklich blind, deshalb die Umwandlung in Licht (oder war das reine Meisterwillkür?). Diese geschieht allerdings erst vor dem Auge, die Information wird bis zu diesem Punkt magisch übertragen, da dies eine weniger Fehlerbehaftete Übertragung ermöglicht als z.B. Licht, welches durch dazwischen tretende Personen blockiert würde.

    Das Geflecht des Zaubers erkennt man auch mit dem Odem, woran soll man also die Repräsentation und die Merkmale dann erkennen? Es muss meiner Meinung nach Informationen im Limbus geben, die unabhängig sind von dem Geflecht. Aber wie die aussehen sollen ist mir ein Rätsel.

    zur Technik: @ Istarina: kannst du deinen Vorschlag etwas breiter erläutern, ich versteh nicht ganz was du damit sagen willst. Was tut der Analys bei dir?

    Ich halte mich nur getreu an meine Signatur. Meine Meinung ist nur solange fest bis ich ein besseres Argument erhalte. Aber es stimmt, eigentlich hatten wir die Unterscheidung grob abgeschlossen.
    Zur Elfenmagie schließe ich mich Istarina an, wenn wir noch nicht einmal in der Lage sind die strukturierte Magie von wissenschaftlich denkenden Menschen zu verstehen dann ist nicht zwangsläufig sinnvoll, dies mit der Gefühls- und Harmoniebassierten Elfenmagie zu versuchen

    Ich versuche mich mal an einer Zusammenfassung, ich hoffe ich kriege noch alles zusammen.

    Odem:
    Vorraussetzung:
    eine künstliche Matrix erzeugt abhängig von ihrer Astralkonzentration und Astralzusammensetzung Strahlung
    Grundliegende These:
    die Reibung zwischen künstlicher Matrix und natürlicher Matrix erzeugt Strahlung
    mgl. Technik:
    Der Zauber wandelt fängt die Strahlung ein kanalisiert sie vor das Auge und wandelt sie hier in Licht um
    Belege für die Technik:
    bei zu hoher Matrixkonstruktion wird das Auge geblendet (macht die Umwandlung in Licht wahrscheinlich)
    wenn jemand zwischen das Observierte Objekt und den Magier tritt wird die Sicht verschwommen, teilweise gänzlich unmöglich (Licht würde blockiert werden, Astralenergie nur teilweise gedämpft, die Information wird also wahrscheinlich auf astralem Weg transportiert)

    Analys:
    Vorraussetzung:
    die Information über Repräsentation und Merkmal muss irgendwo vorhanden sein, von hier aus muss ebenfalls die Matrix gesehen werden können, jedoch ohne ihre Intensität und Zusammensetzung
    Grundlegende These:
    das Ebenbild einer Matrix im Limbus beinhaltet dessen Merkmal, dessen Repräsentation, Varianten und Geflecht
    mgl. Technik:
    eine Reflexion des Limbus?
    Belege für die Technik:
    da der Odem wahrscheinlich ohne den Limbus auskommt, muss der Analys den Blick in den Limbus beinhalten
    Kritik an der Technik:
    der Analys zeigt nur magische Dinge, ebenso der Odem, der Oculos zeigt hingegen auch einen Schatten der diesseitigen Dinge.

    mehr ist mir zu dem Analys nicht mehr eingefallen. Während wir den Odem also relativ genau definiert haben, ist die Zaubertechnik beim Analys noch sehr spekulativ. Wenn ihr dazu noch einfälle habt, also her damit, ansonsten können wir uns wirklich dem nächsten Zauber zuwenden.