Beiträge von DSensemann

    Ja, dann danke ich mal noch Condor für die gütige Mithilfe und Vorarbeit...

    "Wer bin ich:
    Verwend' mich nicht zum Schreiben,
    auch wenn du viel' von mir auf einmal findest.
    Mein Kiel verteilt die ganz besondre Tinte,
    bis am Boden du dich windest"

    Das Bergland heißt "Stierbuckel", liegt nördlich von Thalusa. Mit den wilden Menschen könnte der Ferkinastamm der Bân Mhadjâduri gemeint sein, der im nahen Thalus-Massiv beheimatet ist, oder die vielen Söldinge Thalusiens. Und wilde Viecher gibts in dem Landstrich auch genug, z.b. Khoramsbestie, Raschtulsluchs, Khomgeier, Klapperschlange, Sandwolf, Vogelspinne, Wolfsratte, Bergadler, Boronsotter, Speikobra, Wühlschrat, Harpyie, Kaiserdrache...

    Dann gesell' ich mich mal zu den Kritikern. Ich bin, zugegeben, kein großer Fan von hauptsächlich auf Fahrzeugen basierenden Action-Filmen. Der erste Transporter hat mir dennoch einigermaßen gefallen, was vor allem am französischen Polizisten lag, der versuchte, hinter das Geheimnis des Transporteurs zu kommen. Im zweiten Teil fand ich ihn allerdings äußerst nervig.

    Dass ich bei solchen Filmen weder Handlung, tiefe Charaktere, höhere Beweggründe, philosophische Dialoge usw. erwarten darf, hab ich mittlerweile gelernt und manchmal auch meine Freude an guten und innovativen Actionszenen. T2 bietet hier gar nichts neues. Eine zusammengeklaute Verfolgungsjagd im Parkhaus, trottelige Handlanger und verrückte russische Wissenschaftler - Herrn Besson ist nicht viel eingefallen. Dafür zeigt er fleissig das auf Hochglanz polierte Horch-Automobil (Name geändert) in allen Einzelheiten.

    Die wenigen tollen Ideen, z.B. eine an der Unterseite des Wagens angebrachte Autobombe im Fliegen durch einen Kranhaken zu entfernen, wird durch eine miese Tricktechnik zerstört, die selbst einem Blinden nicht verborgen bleibt und einem Sehenden in den Augen schmerzt. Auch die Sprüchen wirken irgendwie aufgezwungen.

    Dennoch macht der Film einigermaßen Spaß und ist zeitmäßig auch nicht der allerlängste Streifen der Kinogeschichte. Und wer schon immer mal Argumente sammeln wollte, warum Feuerwehrschläuche unter das Waffengesetz fallen sollte, findet in T2 jede Menge Belege.

    Gibt dann insgesamt doch wieder 5 von 10 halbnackten (Genre untypischen) schmalbrüstigen psychopathisch-schießwütigen Möchtegern-semiprofessionellen Auftragskillerinnen.

    Mal wieder ein paar überflüssige Ideen (hauptsächlich G&T-Abfall), damit das hier nicht völlig einschläft:


    Das Füchschen:
    In Andergast stirbt ein relativ bedeutender Bürger. Die Helden werden angeheuert, den Mörder zu finden. Als sie ihn stellen, erfahren sie, dass er nicht der Täter ist, sondern nur Beobachter. Schritt für Schritt kommen sie einer gewaltigen Intrige auf die Spur, die den Fall des Monarchen zum Ziel hat. Dabei stand der Bürger nur im Weg...

    Die Hütte im Wald (Solo):
    Eine junge Hexe steht kurz vor dem Ende ihrer Ausbildung, als plötzlich ein (ehemaliger) Praiot auftaucht und Unruhe stiftet. Dies führt soweit, dass wütende Dorfbewohner, aufgewiegelt vom Fremden (der ein vor langer Zeit zurückgewiesener Liebhaber der alten Hexe ist), die Lehrmeisterin der jungen Hexe töten. Daraufhin schwört sie Rache...

    Die Sekte:
    Im zerstörten Gareth geht ein überlebenswichtiger Getreidespeicher in Flammen auf. Die Helden sollen den Vorfall untersuchen. Doch während sich eine erste Spur als falsch herausstellt, brennt ein weiteres wichtiges Gebäude nieder. Auf einem gefahrvollen Weg stellen die Helden fest, dass es sich bei den Tätern um eine fanatische Tsa-Sekte handelt, die Gareth den Todesstoß versetzen wollen, um eine neue, Tsa-gefällige Stadt zu errichten...

    War in München. Musik cool, Show scheiß. Am Ring 2002 wars deutlich besser. "Suite Pee" ist immer noch ungeschlagen zusammen mit "Forest" das beste Lied. Das neue Album ist auch ziemlich cool. Kurz, aber jedes Lied ein Knaller, viel besser als die letzte Scheibe, die man sich wirklich nur stehlen sollte...

    Da ich jetzt wieder ne Weile ohne Netz bin und keine weiteren Antworten abwarten kann, bestimme ich einfach, dass Jilocasin dran ist. Schließlich hat er dieses wirklich richt unglaublich megaschwer zu erratende Filmzitat ja rausgebracht...

    Mel Brooks ist im Übrigen falsch...

    Bei den Orks hab ich noch nirgendwo irgendwas über Speisen gelesen. Aus den Regionalbeschreibungen schließe ich aber mal, dass es dort oft darauf ankommt, wie die einzelnen Stämme sich ihre Nahrung besorgen. Bei sesshaften Stämmen wie den Korogai wird der Speiseplan eher daraus bestehen, was die Grishik aus der felsigen Erde ziehen und die Jäger so aus der Umgebung mitbringen, bei den halbsesshaften Stämmen wie den Zholochai wird man sich von den Produkten der Herden + dem Angebot des Umlandes ernähren, während die Mokolash alles futtern, was der Fluss oder Sumpf so hergibt.

    In An'Alfa kommt's natürlich sehr auf den Stand an. In den unteren Schichten isst man schlicht das, was übrig bleibt, also meist gar nichts, während man oben so gut wie jede Speise bekommen kann, aufs beste gewürzt (u.U. auch mal mit Kukris...). Südfrüchte, Seetiere, Antilope, Springbock, usw. werden da sicher keine Ausnahme sein.

    In Nostria wie erwähnt die Salzarele, in Andergast Getreide vor allem in Breiform, weil ergiebiger.
    In Weiden ist die Kartoffel der Star, vergleichbar mit der Salzarele in Nostria.

    In den Schwarzen Landen werden wahrscheinlich alle nur bei McGalottas, Xeraan Fright Chicken oder Dimiona Queen einkehren, um mal das FastFood ein bisschen zu verteufeln...

    Jo, aber nicht unbedingt mit Khezzara. Dazu fällt mir eigentlich überhaupt kein AB ein, das groß damit zu tun hätte... Oder sprichst du von zukünftigen Abenteuern???

    Zitat

    Die Korogai stellen einen deutlichen Anteil in der "Hauptstadt" Khezzara, zumindest wurde das in den alten Publikationen so angedeuted. In einem der neueren Abenteuer wird ja mehr auf diese Stadt eingegangen.


    Welche neueren ABs meinst du?