Beiträge von Blutsauger

    Aber man muss bedenken, dass Künstler dort nicht so eine Ausnahmestellung haben wie heute, siehe moderne Kunst und vergleicht das mit Van Gogh der nur ein Bild verkauft hat. Aber selbst Kümstler die sehr renommiert und angesehen waren, lebten von einem Hungerlohn (also relativ) und waren nur gewöhnliche Hofangestellte. Ich weiß, dass ich ein Vergleich zu unserer irdischen Welt ziehe, aber ich denke, dass derische Umstände nicht viel anders sind.
    Ich glaube schon das ein Held, der sich auf ein Künstlerleben spezialisiert (und demensprechendes Können vorzeigen kann) in der Lage ist ein angenehmes Leben zu führen. Aber er bleibt von seiner Kundschaft abhängig ergo kann er sich keinem Abenteuerleben leisten sondern muss in dem Kreis seiner Kundschaft bleuben, sonst verliert er an Wert und seine dann zwischenzeitlichen Werke lassen entweder schwer an den Mann bringen und/oder erzielen einen schlechten Preis.
    Herausragende Meisterleistungen sind sicherlich gut bezahlt und annerkannt, aber diese bedürfen großer Aufmersamkeit und Zeit, dass der Held auf jeden Fall sich eine Zeit lang (mehrere Monate) von seinem Abenteuerleben zurückziehen muss.

    Gruß

    hey sorry für die störung hab aber nur kurz eine Frage:
    Im MBK (und auch in dem Errata) kann man mit einem Zweihänder die SF Hammerschlag erlernen.
    Bei uns gibt es den Fall, dass einer einen Andergaster besitzt und damit die Sf einsetzt. Aber im Arsenal steht, dass man dafür den Waffenmeister benötigt, was teilwiese verständlich, weil ausgeglichener, andererseits unlogisch ist, weil ich mit nem Andergaster doch kräftig draufprügeln kann.
    Vor allem wegen der Errata neige ich dazu, die SF auch ohne den Waffenmeister zu erlauben, aber dadurch ensteht doch ein sehr starkes Ungleichgewicht, was ich vermeiden will.

    Danke schonmal im Voraus für den rgeltechnischen Beistand

    Blutsauger

    Kurz ne Frage, sorry das ich störe ^^

    Ist es einem magiebegabtem Held gestattet, wenn er unter der Wirkung eines Imperavi steht, mit Beherrschung brechen oder ähnl. die Zauberwirkung aufzuheben?
    Rein theoretisch ist sich der Verzauberte doch darüber bewusst, dass er verzaubert ist, kann sich aber nicht gegen den aufgedrängten Willen wehren. Hab dazu nichts in den Regelwerken gefunden, aber vllt bin ich ja auch blind^^

    Danke für die Mühe im Voraus

    Blutsauger

    Wir spielen immer mit 110 Start-GP
    Auch wenn ein Magier oder Elf eigtl mehr bräuchte und am Anfang noch rehct schwach ist, hat er eine Gabe, die andere Chars nicht haben: Sie können zaubern!!!
    Sehr viele behaupten, dass Magiebgabte mehr Ap benötigten, weil sie mehr zu steigern haben, aber wenn man sich das mal genau ansieht, mekrt man wie starkt die chars sind.
    Auch Krieger lassen sich trotzdem gut finanzieren (aufpassen: man darf nicht emhr als 30 GP von schlechten Eigenschaften beziehen!), ich spiele sehr häufig einen. Ich generiere meine Helden IMMER von Hand und finde das auch sehr sinnvol, weil man kann mit dem Erschaffungsprogramm innerhlab weniger Minuten ein Helden erschaffen, aber einer mit Liebe gemachter Char macht zum einen viel mehr Spaß und ist auch viel faccetenriecher...
    Lesbarkeit ist nie ein großes Problem, die Helden kopieren säuberlich die Werte auf den Spielleiterbogen...

    Blutsauger

    Wollt mal fragen, was ihr alles für Hausregeln habt, denn DSA wäre nicht DSA wenn viele Sachen nicht im Regelwerk behandelt wird. (wenigstens so, dass das jeder versteht, kapiert und nachvollzieht)...
    Oft sind solche Hausregeln echt nützliche und vernünftige Regeln, die den Ablauf eines AB vereinfachen, beschleinigen und vor allem realistischer/vernünftiger machen
    Bei uns z.B. zählt bereits schon eine 1 bzw 20 in einer Talentprobe, die jeweils die Probe um 3 erleichtern oder erschweren, natürlich zählen diese dann nicht zum Tfp*
    Zugegeben das verlagerten das Spiel noch mehr auf die Seite des Glücks, aber das macht vieles spannender und lustiger...
    Habt ihr noch Regeln die vor allem zum Spiel beitragen???

    Grüße
    Blutsauger

    *schwärm*
    und jetzt fehlt noch ne Charakterbeschreibung und ich würde vom traum aufwachen!! *gg*
    ne meine spiele drugsen da ein bisschen rum.. oder sie halten da tolle vorträge wir ihr Held ist und was er will und im Spiel sieht man dann so komiker den man nit kennt..
    naja egal.. ich geh ganz einfach grundsätzlich davon aus, dass du nicht so bist..
    Blutsauger :lol:

    mmh das ist echt ne saubere Leistung :lol:
    was für einen charakter hast du denn vertreten??
    auch die Idee mit der Rede kam spontan gell??
    (solche Spieler wünsch ich mir ma auch..) naja man kann halt nicht alles haben ;)
    Solche Aktionen liebe ich, sie zeigen den gesamten Reiz an DSA und auch die vielen Möglichkeiten die man hat...
    Blutsauger :cool2:

    mmh nit schlecht!!
    fragt sich nur ob das so spontan kam, dann alle Achtung!!! (das wäre wirklich keine schlechte Leistung und verdient ein dicke Belohnung)
    wenn nicht. auch nit schlecht aber halt keine soo große Sache mehr..

    Einer meiner Spieler hat ma versucht ne Rede zu halten bevor sie in einen Drachenhord gestiegen sind, naja der Zweg hat nix verstanden und die Kurtisane hat erst ein gGelächter über in angestimmt und aht sich nacher geweigert ins so eine "dreckige dunkle und verwahrloste Höhle" zu steigen....
    naja war ehh wurscht die armen Helden kamen leider ein bisschen zu spät um den Drachen dort noch anzutreffen.
    Das Gelächter war fabelhaft als das rausgefunden haben ;)

    Ich selbst halte von Reden in bestimmten Fällen sehr viel, nur muss das auch zum Helden/gruppe passen sonst wirkt das statt atmosphäre bereichernd nur noch lächerlich!!!
    Blutsauger

    Beispiel Beilunk: Es wird seit Jahren belagert und nur über die blutige see spartanisch versorgt. Auch hier ist das Bürgetum, oder auch Volk, der entschlosse Gegner Rhazzazors (mal davon abgesehen, dass die Praioschoräle die Stadt vor Dämonenangriffen schützen). Rhazzazor bräuchte also mehrere Regimenter seiner Untoten (Speichellecker, Söldner etc.) um Beilunk zu stürmem. Da es aber logisch sein sollte, dass so eine Stadt einnehmbar ist, schließlich sind die Verteidigungsanlagen überwindbar, sollte es genügend Truppen geben diese rein theoretisch einzunehmen. Wenn das nicht möglich ist, stellt sich die frage, wie Tobrien so schnell überrannt wurde. Außerdem ist es dann auch verwunderlich, dass alle Angriffe der Mittelreicher (ausgenommen den Schwertstreich) nutzlos und nicht erfolgreich waren.
    Ich sehe ein, dass Bauern eine starke und nicht zu unterschätzende Kampfkraft haben, doch könnten Helden (oder anti-helden) ein dorf tyrannisieren. Natürlich können sie es nicht einnehmen, vollkommen plündern oder ähnliches tun, aber sie können durchaus, mit erpressung alles bekommen ohne äußerlich feindlich aufzutreten.

    Andergast und Nostria ist ein spezialfall. Ich sehe ein, dass es viele kleinere scharmützel gibt und nicht riesige Schlachten, doch halte ich es nicht für realistisch, dass ganz Andergast nur eine Kompanie Bogenschützen unterhält, aber trotzdem noch Kampfmagier ausbilden kann. Geht man davon aus, dass die ausbildung der Magier alle Steuern o.ä. verschlucken würden, wäre es dann nicht viel naheliegender für das Geld Söldner anzuheuern, die es wirklich zu Haufe gibt (auch komisch wovon leben die alle, wenn nur so wenige Truppen existieren?) um damot Nostria für alle mal zu überrennen.
    Bin gespannt auf eure Meinung...
    Bllutsauger :confused2:

    Hi,
    Ich habe mir schon öfters überlegt, wie eigentlich das Mittelreich bestehen kann oder ein normales dorf wenn da nur ein Büttel rumläuft, um 1000 Menschen zu schützen. (gut das war jetzt ein wenig übertriben!)
    Mal ein reales Beispiel über Aventurische Kampfspielereien. In Wehrheim stehen ein bisschen mehr als ein Regiment. Damit will man die gesamte Warunkei ruhig halten, man will das beschützen, das man bei J.R.R. Tolkien als das schwarze Tor liest. Oder in Weiden kann man vielleicht 1500 Mann zusammenkratzen um einen Lindwurm Galotta und die Orks in Schach zu halten, das ist doch lächerlich, wenn doch zum beispiel 80.000 sehr kampftarke Ostgoten Italien nicht halten konnten.
    korrigiert mich oder seid meiner Meinung, ich finde das etwas erbärmlich, wenn eine Heldengruppe, eigentlich ohne weiteres ein Dorf überfallen kann.
    Blutsauger

    hi,

    ich gebe immer inviduelle ap, und zwar nach folgendem Prinzip...
    bevor dem ab denke ich mir die maximale ap aus.. (bzw. überlege mir) und teile die durch 2.
    Diese eine Hälfte bekommt jeder, der das ab bestritten hat. die andere hälfte wird ja nach charakterlichen spielen und besonderer (helden) taten (die selbstverständlich zum char passen müssen..) vergeben...
    das sieht dan ungefähr so aus...
    max ap 400
    Grundap: 200
    extra ap (auch mit absprache der spieler) bis zu 200 ap (je nach einsatz im ab)
    ich finde das sehr gut, weil dann jeder seinen im zustehenden teil bekommt, und nicht einer der die hälfte verschläft genausoviel bekommt. da ich das mit den Spielern abspreche gibt es weder neid noch unzufriedenheit.
    Blutsauger :idee:

    Vergnügungssucht finde ich nicht schlecht sollte aber bei paar Professionen nicht zu viele Gp bringen...
    wenn das verhalten des Char eh ziemlich das gleiche ist. 5 Gp finde ich als Nachteil angemmessen (bzw. 3 Gp bei bestimmten Prof. wie Hure o.ä.)

    Starrsinn habe ich meinen Zwerg auch geben wollen und habe es einfach bei Prienzipientreue eingefügt, was besseres viel mr nicht ins Auge... Die Chars hassen es wenn ich was neues einführe weil sie dann immer glauben, dass das nur zu ihrem Nachteil wäre.. *husthust* :shocked:
    Die meisten Nachteile muss man ja eh mit den Chars absprechen...

    Blutsauger

    Banshee

    Nee, ein Firnelf hasst die Menschen nicht abgrundtief. er verhält sich eher neutral und greift in Menschlinge Angelegenheiten nicht ein. Das Problem bei solchen Chars ist immer wie man den an die Gruppe drankriegt.
    Er hilft ihnen nicht, und wäre beleidigt wenn man ihm helfe.
    Die beste Möglichkeit einen Firnelfen zu integrieren ist es mittles eines Auelfen in die Gruppe zu schleppen.

    Das mit den Charakterbögen find ich nicht sooo gut, weil ich der Meinung bin, dass der held (Spieler) erstens selber wissen sollte wie sein held aussieht und er sollte auch nicht die richtigen Werte der anderen kennen. Weil dann kommt oft so was wie z.B. Thorwaler ruft, hey magier ich kann nichts sehen, mach doch mal ein Flimflam.
    Das hasse ich so richtig, das macht das ganze Rollenspiel zunichte. :heul:
    Bei mir müssen die Helden sich immer vorstellen, das heißt, dass sie ihr Aussehen beschreiben, ihr ehemalige Tätigkeit nennen und ihr Liblingssachen und Lieblingstätigkeiten sagen müssen. :lol:

    Blutsauger

    Powergaming oder nicht, das ist völlig egal...
    hier geht es um die Zauber (bzw. auch allgemein)
    Es liegt im ermessen der gruppe (und nicht des Meister, eigentlich) ob sich Zauber (Waffen) sich mit der Erfahrung steigern. Der Meister kann natürlich eintscheiden´, wie stark sich die Steigerung (modifiezierung) auswirkt, aber im Grunde genommen ist das eine Entscheidung der Gruppe. :rolleyes:
    mMn sollten sich Zauber nicht so stark verbessern lassen. Wenn aber ein Char 7 Jahre lang dafür pausiert, muss man darüber nochmal nachdenken (vor allem ist die Frage entscheidend, hat der Spieler weiter gespielt oder hat einfach nen anderen Char genommen, so als lass den mal da rumgammeln, ich hol dich irgendwann mal ab und dann bin ich fast unschlagbar... :flop: )
    Bei einer solchen Steigerung von Waffen und Zaubern muss man bedenken, dass man nach einer Weile vollkommen von den Spielbasen von DSA wegkommt. Dann treten ja nur noch ultrastarke als Gegner auf und das bringt das Aventurienbild mMn etwas in die Schieflage.

    Nája ist halt ne Entscheidung von der gruppe,

    Blutsauger

    Zitat

    Nein, da würde ich widersprechen, denn der Meister ist auch nur ein Mensch, und wenn er den Dämon kennt, bzw, seine Motivation, also seine Denk und Handelsweise, hieße das, dem Dämon Berechenbar zu machen, was er wie ihr ja oben schreibt nicht sein soll.
    Ein Meister sollte natürlich wissen WAS der Dämon will, und WARUM (Denn die: "Es erscheint ein Heshtot und haut dich um. Warum? Tja..." Situationen verlieren auf Dauer auch etwas von ihrem Reiz), aber nicht WIESO.

    Ich meine damit, der Meister sollte wissen, was der Dämon erreichen will und warum, also ein kurzfristiges Ziel, aber nicht was der Dämon damit längerweilig plant...

    oder hab ich dich jetzt mißverstanden?


    Quote:
    Ein Meister sollte natürlich wissen WAS der Dämon will, und WARUM

    Das war meine Frage...

    Um einen Dämon vernünftig zu beschreiben, muss man die Hintergründe einigermaßen kennen...

    Also auch folglich einen teil der Motivation eines Dämonen.

    Sonst wird das ganze langweilig und dumm (für allem für die Spieler...)

    Blutsauger B)

    hmmm....

    Ich würde dem Meister empfehlen (je nach dem wer das dann ist...) die Helden Gespräche führen zu lassen, wobei ihnen dann aufallen sollte, wo sie untereinander Gemeinsamkleiten haben. das lässt sich auch ganz gut unter den Helden ausmachen. :lol:

    Manchmal ist es von Vorteil die Helden nacheinander "aufzusammeln" (ist etwas exotisch klappt aber) da dann die helden jeden einzelnen kennen lernen...
    Das müsste man aber so konstruieren, dass es erstens den passiven Helden nicht langweilig wird, noch, dass sich der Tierkriger mit dem Beherschungsmagier zuerst zusammentreffen lässt (das könnte Probleme geben nur zum B.)
    Durch Gespräche sollte eigentlich aus Rohmaterial (Helden) und die Kunst des Handwerkers (Meister) eine gute Ware (Gruppe) enstehen...

    Blutsauger :cool2:

    neh´men wir mal ein Beispiel...
    Heskatet: Im GS ist angedeutet, dass sie mit der Zeit in Verbinug steht, nur Magier aufsucht um deren Leben auf Dere zu beenden (ohne Rückstände)
    Motivation ist hier auch wieder ein Problem... ist sie der Zeit untertan????

    Wie steht Heskatet mit den Erzdämonen in verbindung (wenn überhaupt!) :confused2:

    Ich habe mir diese Fragen vot einem AB (wi Heskatet vorkam) nicht wirklich vor Augen geführt, deshalb konnten die <helden nicht erfahren was der Dämon wirklich will und es hatr alles wie ein schlechter Horrorfilm ausgesehen...

    noch als letztes: Ein Meister sollte eigentlich die Motivation der Dämonen verstehen um sie richtig zu präsentoeren...

    Blutsauger

    Reglkomform ist es glaube ich auch,
    aber ichw ürde nur dann was dagegen unternehmen, wenn die anderen Helden in der gruppe wesentlich nicht so stark sind... :shocked:
    Dann müsste man eigentlich diskutieren, ob mann da nicht zu (in diesem Fall dann doch) zu cheater ist bzw. unnatürlcih gut...

    Wenn das der Spieler nicht einsehen will, dann kann man ja im Ab dagegen einschreiten (siehe segara)

    Blutsauger :lol:

    Danke! :lol:

    Dann aber direkt noch ne Frage....

    Haben Dämonen irgendwelche Motivationen??? Wenn ja welche?
    Nur die angst von den Erzdämon (bei selbstständigen Dämonen noch viel interessanter)

    Blutsauger