Beiträge von Schattenkatze

    Es gibt viele Einstiegsabenteuer, die in der Regel als solche gekennzeichnet sind. Es gibt hier übrigens auch einen Thread, der sich mit "Der Fluch des mantikor" beschäftigt, was man beachten und/oder ändern sollte. [!--SpoilerBegin--][/span][table border=\'0\' align=\'center\' width=\'95%\' cellpadding=\'3\' cellspacing=\'1\']MEISTERINFO [td id=\'MI\'][!--SpoilerEBegin--]Ich habe nämlich außer den Skeletten auch die Diebe rausgelassen.^^[!--SpoilerEnd--][span class=\'postcolor\'][!--SpoilerEEnd--]

    Es ist nicht unbedingt eine eigenes waffenloses Manöver notwendig. Es bietet sich an, eben damit klar differenziert wird zwischen bewaffnetem und unbewaffnetem Kämpfer (denn wie bereits gesagt wurde, hat man nich unbedingt die gleichen Einkäufe getätigt^^). Man kann jedoch als waffenloser Kämpfer über das Manöver (obwohl es eigentlich kein Manöver ist in meinen Augen) Eisenarm die SF Binden einsetzen, sofern man sie hat.
    Warum also nicht auch etwa über Eisenarm die SF entwaffnen einsetzen?

    Zumindest das Fehlen der Kampf-SF ist ja nicht ganz so tragisch, denn Finte, Ausfall, Riposte (das ist die Meisterparade) gibt es nach DSA 3 im offiziellen Regelwerk.

    Aber es wäre tatsächlich nur eine Übergangslösung und nichts auf Dauer. Die 4er Chars haben schnell TaW, da werden die 3er neidisch, und bei den Grundeigenschaften ist es umgekehrt. Dazu die Kluft in LE ... Aber, wie gesagt, wir haben es für ein Jahr gemacht und es gab keine größeren Probleme.

    Dann darfgst Du auch nicht damit protzen, daß er besser als ein (optimierter) Stufe 11 sei, denn bei Stufe 45 ist es ja klar, daß er -zig mal besser ist.
    Nicht zu vergessen, die außer Acht gelassenen Regeln, wie ich vermute? ;)

    Den Beschreibungen nach zu urteilen der Waffenweihe reicht eben nicht ein bekannter Name und der Satz "Ich brauche eine Waffenweihe um einen Vampir zu töten" und ab-die-Post, sondern auch dann ist eine tiefergehende Prüfung und Gespräch notwendig und unumgänglich.
    Und auch wenn es eine universelle Liturgie des II. Grades ist (Waffenweihen im Ausverkauf! Billig! Billig! Billig!) ist vermutlich dennoch nicht 100% gegeben, daß im nächsten, nicht näher spezifizierten Tempel ein Geweihter diese Liturgie beherrscht, dazu kommt, daß der der Träger der geweihten Wafe sich entsprechend des Kodex der Kirche verhält - könnte schwierig werden etwa für einen Krieger, der seine Waffe im Tsa- oder Perainetempel weihen läßt.
    Ach, waren das noch Zeiten, in der nur wenige Kirchen Waffen weihen konnten ...

    @Chakotay: Dafür, daß Du dem PGing abgeschworen hast, brüstetst Du Dich aber viel mit den Chars, Artefakten und anderen schönen Dingen jener Zeit (die wohl nur wenige Monate zurückliegt).
    Außerdem ist caeDes' Char Stufe 11, falls Du also Stufe 23 anzubieten hast sollte das beachtet werden. ;)

    @segara: Pfeile sind Waffen, und Waffenweihen haben die wenigsten Kirchen und "mal eben" eine Waffe weihen wird keine Kirche, dazu gehören gute Begründungen, Prüfungen der Beweggründe der Geweihten und anderes mehr.

    Die erste Variante kenne ich nicht, an die zweite kann ich mich vage erinnern (zumindest an die erste Hälfte, die zweite sagt mir gar nichts).

    Habt ihr alle eure alten Cassetten und Serienaufnahmen rausgekramt für diesen Thread? :lol:

    Ich habe die rote Zora (jawoll, alle 13 Teile!) auf CD (denen zum gucken) zum Geburtstag bekommen. Da gibt es auch ein Lied zu, das hat mein Freund sogar auf einer alten Cassette.
    Ich muß mal hören gehen, dann poste ich das hier. *gg*

    Nun, wenn wir davon reden, uns bereits im Nahkampf zu befinden, ist es völlig wurscht, weil man vermutlich den Fernkämpfer erst dann bemerken wird, wenn man einen Pfeil da stecken hat, wo es weh tut - Schild hin oder her. Und mit einem Schild Pfeile abzuwehren ist auch irgendwie erschwert, habe ich jetzt so in Erinnerung.

    Es ging mir ja auch um den grundsätzlichen Vergleich, und meiner Erfahrung nach hat man häufiger einen Nahkampf Gegner denn einen Fernkämpfer außerhalb der Reichweite der eigenen Waffe als Gegner. Und da ist dann ein Hakendolch womöglich besser.
    Davon abgesehen, hat kein regulärer Char von mir Schildkampf II oder Parierwaffen II.^^
    Ich spreche hier also nur von meinen persönlichen Vorurteilen. *gg*

    Aber wir weichen vom Thema ab, wobei die Ausgangsfarge beantwortet sein sollte.

    Asleif: Danke.
    Ich sagte ja, es sei nicht viel, aber diesen Traum mit zu genauen Gefühlen vollpacken wollte ich nun auch nicht, denn der Traum sollte flüssig und in einem Stück erscheinen, ohne Jurina überhaupt viel Zeit zu lassen, nachzudenken oder viel zu empfinden außer Schmerz und Schmach.


    Schweiß lief ihr über das Gesicht und mit weit aufgerissenen Augen sah sie sich in der Dunkelheit um. Es dauerte einen Moment, bis ihr klar wurde, dass sie einen Traum gehabt hatte und nun – hoffentlich – wieder wach war.
    „Jurina!“ hörte sie Delaras erschrockene Stimme. „Was ist?“
    Ein dumpfes Pochen erinnerte Jurina nur zu gut an den Traum. Sie tastete mit der Hand nach ihrem Bauch, doch es war alles trocken und sie fühlte die dicke, wulstige Narbe, die sie für den Rest ihres Lebens an diesen Traum erinnern würde.
    „Ich habe wieder von dieser Magierin geträumt ... sie sagte, sie sei es gewesen, die den Wald und den See und noch weitere Stellen verändert hätte. Sie sagte, die Geweihten und der Magier, die ausgezogen sind, sind tot oder wären es bald! Delara, ich muss und werde sie suchen. Sie macht das nur um meinet Willen!“
    Erst waren ihre Worte langsam und noch immer beeinflusst von der Unwirklichkeit des Momentes, dem Übergang vom Traum zum Wachen, aber dann sprach sie schneller und unnachgiebiger.
    Sie fühlte einen Nachhall der Schmach und der Hilflosigkeit, aber noch viel stärker den Trotz und die Überzeugung und Gewissheit, diese Frau jagen zu müssen. In ihren Träumen konnte sie ihr etwas Angst einjagen, aber ob sie Jurina auch so in Wirklichkeit bezwingen konnte, das musste sich erst noch herausstellen!
    „Ich werde dich begleiten“, erwiderte Delara entschlossen Sie legte ihren Arm um Jurina. „Wir werden sie gemeinsam jagen und zur Strecke bringen, sobald wir mit der Schwertschwester gesprochen haben.“
    Jurina nahm gerne Delaras Unterstützung an. In einem stillen Winkel ihres Herzens war ihr klar, dass ihr die Umarmung gefiel, sie spendete ihr Trost und Sicherheit.


    Zelda von Wehrheim informierte sie, dass tatsächlich in den beiden Siebenspannen, die Jurina in Meditation und Trance verbracht hatte und von Delara angeleitet worden war, weitere Berichte von veränderten Wald- und Landstrichen eingetroffen worden waren und keine Botschaften von den Ausgesandten gekommen sei.
    Obwohl schwer abzuschätzen war, inwieweit die Nachricht, die die Magierin per Traum überbracht hatte, glaubwürdig war, erzählte Jurina davon. Die Schwertschwester nahm es mit Besorgnis zur Kenntnis.
    Delara und Jurina rüsteten sich mit Proviant für sich und die Pferde aus und brachen auf – den Weg zurück, den sie gekommen waren. Delara hatte ihr Kettenhemd und Jurina ihre Brünne vom Tempelschmied wieder in Ordnung bringen lassen. Die Stelle, an der sie übernachtet hatten, war ihr vorerst einziger Anhaltspunkt, wenn sie auch ungefähre Beschreibungen bekommen hatten, wo die anderen Stellen zu finden waren. Einen festen Plan hatten sie nicht, aber die Magierin würde sich bestimmt wieder melden und es war besser, als in Wehrheim zu warten, ohne zu wissen, auf was.
    Als sie die Tempeltüren öffneten, sahen sie wieder den kleinen Schneemann draußen auf dem äußeren Stück einer Stufe stehen. Flocken und Eiskristalle umwirbelten ihn. Zufrieden und freundlich lächelte er sie an.
    Auf der Reichsstraße kamen sie erneut recht schnell voran. Sie waren kaum seit einer Stunde unterwegs, als zu ihrer rechten ihnen ein Erdhügel ins Auge stach. Sie waren sich sicher, dass er auf dem Hinweg noch nicht hier gewesen war. Als sie näher kamen, konnten sie erkennen, dass er einen Umfang von etwa zwei Schritt hatte und an die anderthalb hoch war. Er war von einer deutlich dünneren Schneedecke überzogen als der umgebende Boden, was ein weiterer Hinweis darauf war, dass sich diese Erhebung noch nicht lange hier befand.
    Jurina und Delara zügelten ihre Pferde. Die Amazone stieg kurz entschlossen ab und näherte sich der Stelle. Ein solcher Erdhügel war ungewöhnlich, ein Tier konnte dafür nicht verantwortlich sein.
    Sie umkreiste ihn einmal, ohne etwas auffälliges zu entdecken, nicht einmal Spuren, mochten sie auch zugeschneit sein, entdeckte sie. Andererseits war ihr bewusst, dass sie bestenfalls über Grundlagen im Spurenlesen verfügte.
    Delara saß weiterhin im Sattel Tiamas. Aufmerksam überflogen ihre Augen die Straße und das Waldstück, das an die Straße angrenzte.
    Jurina hatte die Umkreisung fast beendet, als sie durch die Sohlen ihrer Stiefel eine Vibration spürte und der Boden begann, unter ihr nachzugeben. Ohne zu zögern, machte sie einen großen und schnellen Satz nach vorne zurück auf die Straße.
    Kaum befanden sich ihre Füße in der Luft, sackte der schneebedeckte Erdboden in einer Breite von rund anderthalb und einer Länge von fast drei Schritt ein. Schnee und Erde vermischten sich und der dunkle Sand kontrastierte stark mit dem weißen Schnee.
    Wenige Herzschläge später war wieder alles ruhig und still, bis auf den neu entstandenen Graben, in den nun Schnee und Erde hinein rieselten, in dem jedoch sonst nichts zu sehen war.

    @Urblit: Im Grunde ist es genau umgekehrt: als Schildkämpfer kommt man sich verarscht vor, wenn man neben sich (oder sich gegenüber einem) Parierwaffenkämpfer sieht.
    Das jedenfalls ist meine Theorie, bekommt man die Boni vom Schild doch auf den PA-Basiswert drauf, hingegen die Parierwaffen Boni auf den (nur leicht verminderten) PA-Wert gehen. Und da man mit einem Hakendolch auch einen Zweihänder parieren kann und der Hakendolch etwa geringere AT-Abzüge hat als so mancher Schild ...

    In der Phileasson Saga gibt es ja auch potentiellen Kälteschaden.
    Wir haben da die (DSA 4 Ausdauer) durch 5 geteilt und darauf mit dem W20 gewürfelt. Ging der Wurf darunter, ist nichts passiert, ging der Wurf darüber, gab es Kälteschaden, und zwar 2 W6 auf LeP solange bis die Kälteausdauer (die die normale Ausdauer war, nur halt ohne Abzüge wegen laufen, Verletzungen, etc.) auf 20 sank. Dann gab es 3 W6, ab Kälteausdauer 0 gab es 4 W6, ab -20 5 W6.
    Für diejenigen, die den Vorteil Kälteresistenz hatten, wurde das Ergebnis der W 6 mal 0,75 genommen, so daß sie weniger Kälteschaden erfuhren.
    (Natürlich ist die Zahl, auf die man mit dem W 20 würfelte, immer kleiner geworden, je mehr Kälteausdauer man verlor, denn es wurde immer der aktuelle Stand der Kälteausdauer durch 5 geteilt.)

    Durch eine bestimmte Anzahl an Stunden, die warm und mollig verbracht wurden, gab es eine festegelte Zahl an Kälteausdauerpunkten wieder zurück (ich weiß aber nicht mehr genau, wieviel).

    So (ungefähr) haben wir das gehalten

    Tronde und MCLAINE: [!--SpoilerBegin--][/span][table border=\'0\' align=\'center\' width=\'95%\' cellpadding=\'3\' cellspacing=\'1\']MEISTERINFO [td id=\'MI\'][!--SpoilerEBegin--]Die Schwurformel am Ende der Attentäter ist genau die, die ich oben aus "Der Schwertkönig" zitiert habe. :)
    Allerdings wird es in den Attentätern nicht als Kriegereid, sondern als "ernsteste und mächtigste in Aventurien bekannte Schwurformel" (S. 39) bezeichnet.[!--SpoilerEnd--][span class=\'postcolor\'][!--SpoilerEEnd--]

    Zusammenfassend scheint es darauf hinaus zu laufen, daß es zum einen scheinbar keinen "Rondraeid" gibt, also einen Schwur, der auf, Rondra, Ehre und rondrianischen Ehrenkodex geschworen wird. gibt und man entweder diesen zitierten Schwur, den nun in zwei Quellen, wenn auch in unterschiedlichen Zusammenhängen auftaucht, nimmt, oder man denkt sich selber was aus.
    Gute Sache, sagt mir voll und ganz zu. :lol:

    DSA 4 ist halt ein System, und die Realität läßt sich nicht immer in Zahlen umsetzen (und umgekehrt).
    Während man für manche Sachen meines Erachtens zu lange braucht, um sie zu lernen, hast Du aber recht, daß ein ganzer, sagen wir, "Kampfstil" in wenigen Tagen zu erlernen übertrieben ist. Andererseits lebt dieser Kampfstil davon, daß man auch die nötigen Manöver hat, die ja so gesehen auch noch erlernt werden müssen.
    Zur Not beschließt man halt für sich selber, daß man ein paar Wochen braucht.

    In MBK unter dem entsprechenden Kapitel steht kein Schwur drin. In dem alten MSZ (mit dem schwarz-weiß Cover) steht die explizit als überlieferte Formel des Ritterschlages drin incl. der Abweichungen je nach Region und Land.
    Außerdem ist der Ritterschlag ja etwas, daß der Lehnsherr spricht und nicht etwa der Knappe.

    Hm, ich sehe schon, das ist eines von diesen Dingen, die nicht näher erklärt sind, weil sie sich eigentlich aus sich selber erklären - solange, bis man es genauer wissen will.^^

    Jemand, der mal ein Krieger werden will, geht auf eine Akademie, legt seine Abschlußprüfungen ab, wenn er besteht, legt er einen Schwur ab.
    Wie heißt dieser Schwur und kennt jemand die Eidformel?

    Die einzige "Quelle" (und diese Bezeichnung ist mit Vorsicht zu genießen^^) habe ich im Roman "Der Schwertkönig" gefunden, als der Abschlußjahrgang Raidri Conchobairs in Baliho "den tausend Jahre alten Kriegereid auf den Kaiser [sprach]: "Auf die Zwölf, die Ehre und alles, was wir lieben und was uns heilig ist."" (S. 97)
    Da ist nun weder von Rondra oder dem rondrianischen Ehrenkodex, nicht einmal vom Kaiser die Rede.

    Ist diese Eid potentiell authentisch?
    Oder kann der Schwur von Akademie zu Akademie (ich beziehe mich ausdrücklich auf mittelreichische Akademien) unterschiedlich sein?
    Oder gibt es andere, offizielle Quellen für einen Krieger- oder Rondraeid (welche Bezeichnung wäre richtiger? Nach obigem Eid zweifellos erstere)?

    Nun, ich z.B. kann mir auch so merken, was für Talente ich angewendet habe oder nicht.
    Mit berücksichtigt werden sollte auch, was für einen Wert man darin hat. Wer also Talent x auf z.B. 13 hat und dann diese Talent drei- oder viermal und recht "normalen" Bedingungen anwendet, hat damit in meinen Augen noch nicht begründet, es nun um einen Punkt anzuheben. Je besser man in einem Talent ist, um so länger braucht es, um es anzuheben.

    Ansonsten: Striche machen. Das macht eine Freundin von mir auch, wenn sie eine Probe geschafft hat, macht sie sich einen Strich, so kann sie sehen, was viel angewendet wurde.

    Für einen Kampfstil auf jeden Fall jemanden suchen, der es kann! Seio es jemand aus der Gruppe oder einen Lehrmeister. Bei dem Kampfstil soltest Du jedoch darauf achten, wo Dein Gaukler schon war, bzw. ist.
    Hat er sein ganzes Leben in Nordaventurien verbracht, wird er nicht die Unauer Schule oder Hruruzat lernen wollen, weil er vermutrlich davon noch nie gehört hat und der Region auch niemanden finden wird, der es kann.
    Im Süden wiederum gilt das gleiche für etwa Hammerfaust.

    Unstet wirkt sich (erstaunlicherweise) nur auf die Steigerungskosten von Wissens- und Handwerkstalenten aus, will sagen, das erlernen eines waffenlosen Kampfstiles kommt ihn deshalb nicht teurer oder schwieriger zu statten (obwohl man es natürlich dennoch so ausspielen kann, was ich als durchaus stimmig empfinden würde).

    Auch würde ich die Möglichkeit, von Anderen etwas zu erlernen, nicht unbedingt von einem vorhandenen lernen/lehren Wert abhängig machen. Bei erlernen von magischen Sprüchen auf jeden Fall, aber das man jemanden nicht die Grundlagen von etwa schwimmen beibringen kann, wenn man zwei Wochen am Meer verbringt, nur weil der Lehrer keinen (oder kleineren als 7) Lehren-Wert hat, würde ich nicht als Hinderungsgrund ansehen. Wer jedoch beständig lernt und auch selbst etwas weitervermittelt, der sollte von selber dieses Talent steigern dabei, so daß man irgendwann auch regeltechnisch ein guter Lehrer ist.

    Oh ja, das gefällt mir gleich viel besser! Das ist schön so. So bekommt man doch etwas Einblick in das Seelenleben und machen Kampf und Protagonist viel lebendiger. (Ich muß es ja wissen. ;-))

    Es ist schon fast beängstigend, eine fast tödliche Wunde zu empfangen, dann wieder aufzustehen, zu laufen, zu kämpfen, aber im Kampf scheinbar keine (der eine Biß ging in die Rüstung?) weiteren (gravierenden) Verletzungen erhält.
    Will sagen, Asleif wirkt geradezu übermenschlich.
    Klar, "Helden" packen mehr als andere, deshalb werden sie ja so genannt, aber dieser - bisher bestenfalls flüchtige Eindruck - könte bei mir entstehen. :)
    Außerdem ist es nun mal an mir, zu sagen: Es könnte vielleicht der eine oder andere Einschub her, was Asleif so denken oder fühlen könnte? Denn nach seinen Gedanken am Anfang kommt nichts mehr.
    Nichts für ungut.

    Ja, ansonsten das übliche, nicht wahr: WEITER MACHEN!
    Ich will ja nun schon wissen, was Sache ist. ;)

    Indem ihr anderen es ihr vormacht: "Frau Wirtin, ein Bier!" und nicht etwa ihr auch sagt: "Ich bestelle ein Bier bei der Wirtin."
    Manche Leute brauchen halt etwas Anlaufzeit um zu sehen, daß es nicht nur nicht merkwürdig ist, so etwas direkt zu sagen, sondern man selber sich abhebt dadurch, daß man sich an die indirekte Rede hält.

    Es ist halt nun mal merkwürdig, solche Sachen zu sagen und zu beschreiben, von "sich" zu sprechen ... Ich erinnere mich da an meine eigenen Anfänge. :)

    Morgan: Das kann ich mir fast schon wieder schwerlich vorstellen. Nach DSA 3 starten Hexen mit einer LE von 25 und was eine gute Hexe ist, wird wohl viel der Würfelergebnisse auf die AE setzen.
    Ich weiß ja nicht, wie unerfahren die DSA 3 Hexe ist und wie erfahren der DSA 4 Krieger ist, aber zusammen mit seiner Rüstung und einer für DSA 4 recht guten LeP kann ich mir einen solchen extremen Unterschied nach einem Kampf nicht so richtig erklären. Es sei denn, die Hexe hat sich vernünftigerweise aus dem Nahkampf herausgehalten, aber dann hättest Du dieses Beispiel wohl nicht vorgebracht.