Beiträge von Schattenkatze

    @The Dude: Und so findet man heraus, ob man neugierig ist oder nicht? Nein, so kann man seine Neugier eventuell kontern - wobei ein Wert von 12 oder wie ein diesem Falle gar eine 13 schon sehr, sehr extrem ist.

    Auch bei DSA 4 würfelt man mit einem W20 um herauszufinden, ob man mutig genug ist oder in gewandt für eine bestimmte Sache und ebenso, ob die Truhe mit Gold nun lockt oder nicht. Falls sie lockt, kann man ja etwa mittels entsporechend erschwerter Selbstbeherrschungsprobe versuchen zu kontern.

    Es geht weiter, wunderbar!

    Aber es wird doch gewiß noch aufgeklärt, wie die zuletzt in einer Pfütze fast ertrinkende Dela sich wieder aufraffen konnte?

    Und bis zur nächsten Fortsetzung dauert es hoffentlich nicht noch mal ganz so lange? :lol:

    Ah, dann ist der Schelm die Ausnahme.

    Aber auf alle Attribute wird mit einem W20 gewürfelt ... die Probe ist bei den guten Eigenschaften gelungen (man ist also mutig oder klug genug), wenn man unterhalb des Wertes würfelt und bei den schlechten ebenfalls; das heißt, man ist totenängstig, goldgierig oder eben neuguierig.

    Äh - nein. Bei DSA 4 wird nichts ausgewürfelt. Da gibt es vorgegebene Werte.
    Schelme sind eine magische Profession (wobei Profession bei einem Schelm eine unpassende Bezeichnung ist^^) und dürfen von daher keine Breitgefächerte Bildung haben, womit auch keine Zweitprofession möglich ist.
    Womit dann auch Neugier 15 nicht machbar ist.

    Dann schick mir mal Deine E-Mailadresse per pn, dann schicke ich als Attachment die Lernpunkteregeln (ein Excel Dokument) und das Lernpunkteprotokoll (Word Dokument), das für die Buchführung ist.
    Und ein paar Erklärungen gibt es auch dazu, aber praktischerweise errechnet sich das Ding selber, man muß nur die Grundwerte eingeben. :)
    Das Excel Dokument stammt übrigens von Septic, in Zusammenarbeit mit Zwergenbrot, Wechselbalg und mir. :)

    Bei uns gibt es fast gar keine AP, wir haben ein sogenanntes Lernpunktesystem, das durch die Grundeigenschaften entschlüsselt, wieviel LP ein Char pro Jahr bekommt und damit pro Monat. Jeder ITMonat bringt es also, daß man sich die Punkte verteilen kann, aber nicht frei nach Schnauze, sondern es ist festgelegt, wieviel Punkte pro Rubrik (Kampf, körperl., SF ist eine, Sprache eine andere, etc.) man investieren kann. Punkte verschieben geht nur mit Aufschlag (ist also sehr teuer).
    Ap gibtr es damit dann nur noch wenige, zum Abschluß eines AB in der Regel, was so zwischen 20 und 100 (ganz selten) sein können.
    So ist gewährleistet, daß man auch dann dazu lernt und sich verbessern kann, wenn man gerade keine AB bestreitet (denn merkwürdigerweise lernt man ja beim AP-System dann am wenigsten, wenn am meisten Zeit hat, nämlich in ihrgendwelchen (größeren) Pausen).
    Natürlich kann oder sollte dennoch nur gesteigert werden, was praktiziert und angewendet wurde und ab TaW braucht man definitiv einen Lehrmeister.


    Unterschiedliche AP zu verteilen, halte ich für sehr schwierig, denn das hatte ich bisher zweimal auf unterschiedliche Art in zwei Gruppen und das führte häufig zu Diskussionen und Neid, weil natürlich diskutierrt wurde, warum jetzt x mehr als y hatte, und ob die Relation zueinander richtig ist, bla.
    Andererseits kannman für ultimative spielerische Hinsicht oder wirklich hervorragende Ideen ein paar Punkte mehr geben, aber bei mehr als 5-10 würde ich das nicht ansetzen und eben auch nur selten - eine echte Belohnung eben für ganz außergewöhnliche Leistungen eben.

    Stimmt, so etwas wollte ich dann vermutlich nicht wissen, da das AB noch kommen wird und ich bemühe mich, es in den nächsten Jahren wieder zu vergessen. :lol:
    Ich hatte nur die nicht MI aus "Für die Königin, für Rondra!"

    @Ramon: Wunderbar, damit weißt Du mehr als ich, da ich dachte, daß es geflügelte Pferde in Aventurien nicht gibt. :lol: Wo steht den das, muß ich "Nacht" noch mal lesen oder so?

    Und das, was der Rabe angeblich früher einmal gewesen sein sein soll, ist tatsächlich ein Räuberhauptmann.
    Ramon, Du bist dran.

    Nein, nichts gefunden, keine genaueren Eingrenzungen, keine Idee?
    Wenn, sagen wir, bis Sonntag kein richtigerer Vorschlag kommt (also eigentlich der, den ich hören möchte), dann werde ich es auflösen und an krinakkrinakkrinak weiterreichen, weil er noch am nahesten dran gekommen ist.

    In dem Roman "Fuchsspuren" sind gleich zwei Hauptprotagonisten abgebrochene Abgänger der Garether Akademie.
    Sie hatten zwar magisches Potential, aber nicht das Interesse und damit die Ausdauer für das Studium und sind eigentlich länger dort geblieben, als ihre Bewertungen es zugelassen hätten, weil ihre Eltern/Onkel großzügig bezahlt hatten an die Akademie. Der eine wurde schließlich geschmissen, weil er endgültig Unsinn angestellt hatte.

    Zwar sind Romane meist nie (eigentlich nie^^) als Vorbild für Umsetzung im Spiel geeignet, aber warum sollte es nicht möglich sein, in den ersten Jahren ein Abbrecher zu sein? Allerdings wäre die entsprechende Person -wie die beiden Romanfiguren, die sich gegenüner Magiern durchaus auch ausweisen konnten als frühere Absolventen - wohl eher auf dem Niveau eines aktiven Magiedilettanten, denn in der Tat wird man nicht einen so gut wie ausgebildeten Magier in freie Wildbahn entlassen, schließlich liegt es im Interesse fast eines jeden Gildenmagiers, "freie" Magie zu verhindern.

    Am ehesten könnte ich es mir bei einer Akademie vorstellen, die sowieso gildenlos ist wie etwa Olport oder eine schwarze, weil die auf recht viele Dinge recht wenig Wert legen, insgesamt eracht ich es aber als recht schwierig, da eine glaubwürdige Hintergrundgeschichte zu erfinden.

    Kleptomanie ist eine Krankheit und Krankheiten gibt es, meine ich, nicht als Nachteil. Aber mit Absprache kann man es vermutlich machen. Aber übergroße Goldgier halte ich da für einfacher handhabbar, aber pauschal spräche da wohl nichts gegen, schätze ich.

    Willkommen hier. :)

    Liebe ... man muß ja nun nicht alles irgendwie in Vor- und Nachteile drücken und GP dafür bekommen, denke ich.
    Wenn ein Char jemanden liebt, sollte sich das schon auf sein Verhalten auswirken. Aber Liebe entwickelt sich und kann wieder vergehen ... zu jemande anderem neu entstehen ... Aber wenn man das in einem Nachteil festlegt, muß man diese eine Person das ganze SC-Leben hindurch lieben - und das engt ein und hemmt - meine Meinung wieder.

    Das gleiche gilt für überdimensioniertem Haß - das kann man handhaben wie man möchte, man kann es sich sogar aufschreiben, wenn man will, aber man muß nicht alles in GP umrechnen. Vor allem ist man dann dynamischer im ausspielen, denn da kann man sich dann wirklich ändern und entwickeln.

    Ja, nu, da sind ein oder zwei AB unter ganz vielen - meine Meinung ist halt, daß ich für so etwas, ich sag einmal "einfach gestricktes" und nur selten eintretendes Ereignis, nicht 1:1 GP dafür geben würde. Im Vergleich dazu gibt es dann doch schwer wiegendere und häufigere auftretende Nachteile.

    1:1 Nachteile müßten aber häufig zum tragen kommen - aber wie häufig kommen tatsächlich Aversionen gegen Orks zum tragen die dann sich tatsächlich als "Nachteil" erweisen? Die leben zwar im Prinzip in ganz Aventurien, aber überlicherweise begegnet man denen doch fast nur im Kampf - und dann kommen Vorurteile (und unter dieser Rubrik würde ich das laufen lassen als je 2 Punkte pro 1 GP wenn nicht sogar 3:1, da es irgendwie doch nicht wirklich ein nachteil ist) eh nicht wirklich zum tragen.

    Ich vermute, daß die Infos, die Du suchst, im Thread über "Schlacht in den Wolken" drin steht.
    Ich kann nur vermuten, da ich die MI nicht gelesen habe, aber in dieser Kampagne, Jahr des Feuers, wird wohl Aventurien etwas umgekrempelt ...
    Da dies wie gesagt eine Kampagne ist, solltest Du Dir aber eben überlegen, ob Du das alles liest oder lieber nicht.^^

    Aber auch Krieger sind häufig oder auch meist Adelige und haben die gleichen Rechte. Ich würde sagen, ein Ritter ist regional eingegrenzt (Andergast, Weiden sind glaube ich die einzigen Gegenden, die noch Ritter hervorbringen?) hingegen ein Krieger von quasi überall her kommen kann.
    Beide sind meist adelig, müssen es aber beide nicht unbedingt sein, wenn sie einen Gönner finden.
    Beides, Ritterschlag wie Kriegerbrief, kann man im späteren Leben aufgrund von Taten (und Prüfungen) nachträglich erhalten, ohne vorher eine entsprechende jahrelange Ausbildung zu erhalten.
    Wer von beiden höher gestellt ist oder ob überhaupt, ist vielleicht eine Frage der jeweiligen Kultur. In Andergast oder Weiden werden Ritter vielleicht mehr gewertschätzt denn Krieger, aber wie gesagt, das ist ein "vielleicht", dafür kenne ich mich mit diesen Gegenden nicht gut genug aus.
    Beide erwerben mit Abschluß ihrer Ausbildung gewisse Rechte und Pflichten, nur ist halt der Krieger, was seine Waffenausbildung angheht, etwas vielschichtiger, da jede Akademie das etwas anders angeht, während ein Knappe im Großen und Ganzen wohl immer recht ähnlich ausgebildet wird.
    Übrigens war auch Raidri C. einst ein Knappe, bevor er bei Baliho eingeschrieben worden ist.

    Ich würde übrigens auch ohne Kriegerbrief für den Knappen arbeiten.^^ Aber das kann ja wirklich jede Gruppe anders sehen. :)

    Schwertgesellen sind ausgebildete Kämpfer, die nicht auf einer Akademie ausgebildet werden, sondern für teures Geld bei einem privaten Lehrmeister und mit Abschluß ihrer Ausbildung nicht etwa einen Kriegerbrief bekommen, sondern einen Siegelring, mit dem sie sich reglementieren können.

    Kannst Du mal sehen, das Heft habe ich auch, aber den Satzteil muß ich überlesen haben, aber einen Knappen mit Kriegerbrief finde ich merkwürdig, da beide nun wiederum unterschiedliche Ausbildungen erfahren.
    Da ein Kanppe aber demnach auf ewig ein Knappe mit Kriegerbrief bleiben wird, wenn er keinen Ritterschlag bekommt, wird er vermutlich in seiner Heimatregion, bzw. bei oder von seinem Lehnsherren von vorneherein (zu Beginn seiner Knappenzeit) so einen Brief bekommen haben.
    Hm, Kriegerbriefe dürfen aber eigentlich nur von offiziell zugelassenen (also von der Rondrakirche abgesegneten) Kriegerakademien ausgestellt werden, daß Ritter das etwa auch dürften ...
    Außerdem ist die Ausbildung eines Knappen erst mit dem Ritterschlag zu Ende, und da ein Kriegerbrief auc erst mit dem Ende der Ausbildung ausgestellt wird, wie kann dann ein Knappe ohne abgeschlossene Ausbildung (Ritterschlag) ein Zertifikat haben, daß das Ende seiner Ausbildung bescheinigt?
    Oder gibt es noch eine Art "Zwischenstufe" zwischen Ende der Ausbildung eines Knappen und dem Ritterschlag?