Beiträge von Irian

    Grundsätzlich würde ich sagen: Unterschiede bei der Beschreibung: Klar. Unterschiede bei Proben: Nein. Ganz simpel: Größe kann man sich effektiv aussuchen, also sollte sie auch nicht automatisch einen regeltechnischen Vorteil bieten.

    Wenn der Thorwaler nach hinten umfällt und auf den Tisch knallt, zerbricht vielleicht der Tisch. Wenn der Tulamide nach hinten umfällt, zerbricht er vielleicht ned. Sowas ist ok, als etwas, das einem im Durchschnitt nix bringt.
    Aber im Kampf, etc. bekommt der Thorwaler nicht automatisch nen Bonus, weil er groß ist.

    Wenn man das einbauen wollte, würde ich empfehlen, eine Sonderfertigkeit "Kampfvorteil" einzuführen, die einfach At+1 gibt. Diese SF kann jeder kaufen, der eine entsprechende Ausrede hat, z.B. der Thorwaler, der etwas längere Arme hat. Solange man es begründen kann, kann man es nehmen, natürlich nur einmal. So könnte man diese Kleinigkeiten darstellen. Ich pers. würde aber drauf verzichten, ehrlich gesagt.

    *hüstelt* DIE Akademie des Mittelreiches ist unzweifelhaft immer noch Punin. Schwert&Stab ist was für weiße Kampfmagier, aber bzgl. Wissen und Elite steht Punin vorne :) Aber das nur am Rande...

    Hab Phileason selber gespielt, zumindest bis in den Süden, daher... :) Ok, auf eines Neues, mal was pseudo-poetisches, keine Ahnung obs das schon gab...

    Uralter Schatz im Herzen der Welt,
    Tödliches Gift im ew'gen Grün.
    Wohlgerühmt und doch nie gesehen.
    Was bin ich?

    Das ist eher ne Meta-Diskussion. Wer aber so nen Thread liest und dabei erwartet, auf keine Meisterinfos zu stoßen, ist echt mal naiv :) Abgesehen davon dass hier nedmal sichtbar ist, WOZU es Meisterinfos gibt, also weiß man nie, ob das man das schon kennt oder ned...

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    Wir reden hier ja vom Spieler-Standpunkt, sonst wäre fast jede Diskussion sinnlos. Dass die Leute die hinter dem ehernen Schwert wohnen, wissen, was da ist, ist klar, eine Expedition dahin würde trotzdem was "entdecken", nur so als Beispiel.

    *seufz* Na das ist ja mal ne tolle Frage. Die Antwort lautet: Woher sollen wir das wissen? Wir kennen doch deine Magier nicht :) Der adlige, arrogante Magier wird so nen Wilden vielleicht verachten, der freundliche Verständigungsmagier würde ihn gerne als Freund haben, der fiese Schwarzmagier würde ihn vielleicht sezieren wollen... Das kommt doch einzig alleine auf den Charakter des Magiers an.
    Wie sollst du dich verhalten? So wies zum Charakter passt :) Ich würde empfehlen zu versuchen, bei sowas immer "großzügig" zu spielen, also als Spieler versuchen, ihm ne Chance zu geben sich zu integrieren und nicht die 100%ige Ablehnung fahren. Aber das hängt von der Gruppe ab...

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    Alte Hochelfenstadt des Erzes, Wüste Khom (obwohl die damals nicht da war), vor ca. 3000 Jahren durch den Namenlosen "zerstört", wiedergefunden von der Fogwulf-Expedition. Andere Städte die bisher wieder entdeckt wurden sind Simyala (Humus) und der Himmelsturm (Eis).

    Mit dem Haselbusch kann man aber KEINE Attacken schlagen. Der Ork würde merken, dass sich ihm langsam von hinten etwas durchs Hemd pieckst. Schnell genug, dass er durchstoßen wird ist das nie.
    Das höchste der Gefühle ist es, Schlingpflanzen zu beschleunigen, evtl. hilft dir das.

    7 Hal = 1000 BF, also ist die Umrechung Hal -> BF einfach 7 abziehen und 1000 draufaddieren.

    Natürlich ist die Zeitrechnung nach BF wesentlich älter, Hal war nur ne kurze Periode, die eben auf den letzten Kaiser zurückgeht. Mittlerweile ist man aber wieder zu BF zurückgekehrt und dies wird wohl auch in Zukunft die dominierende Rechung sein.

    Zitat

    Nun, aber worin unterscheidet sich der persönliche Lehrmeister in Bezug auf die Akademien

    In Bezug auf ein Zweitstudium unterscheidet sich ein Lehrmeister durch die Regeln: Ein Zweitstudium bringt relativ viele Boni (insb. neue Hauszauber) im Paket während ein Lehrmeister halt "nur" Spezielle Erfahrungen auf einzelne Sachen bringen kann.

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    Wenn ein Nicht-Magier also einen Lehrmeister findet, der einen lehrt und zur Prüfung anmeldet, who cares?

    Wenn es ein akzeptierter Lehrmeister ist, wird der Prüfung sicher die Chance haben, sein Gildensiegel zu kriegen, ja. Aber eben kein normales Erststudium o.ä.

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    Und dies betrifft ja anscheinend ohnehin nur die Akademien. Zweitstudium innerhalb derselben Repräsentation scheint mir davon absolut unbeeinflusst.

    Keine Ahnung was du damit aussagen willst, sorry.

    Es dauert halt genauso lange wie der Magier brauchte. Und der muss die Bewegung 7 mal hintereinander machen, was ihm am Ende etwas Puste kosten dürfte :)
    Schneller gehts so also ned, aber halt automatisch. Einlegen von Bolzen, etc. wird man aber wohl noch selbst machen müssen.

    Zitat

    Und wovon unterscheidet sich das für einen Nicht-Magier das "Erststudium" als Magier jetzt von einem "Zweitstudium"? Es ist ein Zweitstudium. Fertig aus.

    Nein, weil ein Druide z.B. kein Erststudium machen kann. Er ist zu alt. Er wird nie an eine Akademie gehen können um sich dort die Grundlagen der Magie beibringen zu lassen. Er kann kein Erststudium machen. Er kann eben höchstens versuchen, durch eine Prüfung - KEIN Studium - zu versuchen, Gildenmitglied zu werden. Durch die Prüfung bekommt er aber keine Vorteile, nur ein Siegel, ned mehr. Das notwendige Wissen muss er sich von einem Lehrmeister holen, seltener an einer Akademie (KEIN Erststudium, nur eben Lehrmeister -> Spezielle Erfahrung ggf.)

    Erst wenn er die Prüfung hat kann er 6 Jahre danach ein Zweitstudium versuchen. Ein richtiges Erststudium wäre jedenfalls nicht nach den Regeln für ein Zweitstudium denkbar, das wäre WESENTLICH teurer.

    Zitat


    Wie kann man eine zweite Repräsentation lernen? Wie lange würde das Dauern?

    Siehe "Aventurische Zauberer", S. 158. Grundsätzlich KL/IN 15, mind. 50 ZfW in der fremden Rep, 2000 Ap und ein Jahr absoluten Studiums (nix anderes machbar während der Zeit).

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    Eigentlich benötigt er nur das Gildensiegel, aber das werden die wohl nur rausrücken, wenn sie überzeugt sind, dass er wie ein Gildenmagier 'verantwortungsbewusst' mit seiner Zauberkraft umgeht und nicht rein emotional zaubert, wie es bei Hexen ja der Fall ist...

    Ganz ehrlich, ich denke, die Kenntnis der gildenmag. Repräsentation, einige Wissensfertigkeiten und genügend Erfahrung in den Sprüchen der gildenmag. Rep. reichen aus, dass man eine Prüfung an einer (grauen oder ggf. schwarzen) Akademie bestehen könnte. Die Hexen-Rep muss man dafür imho weder löschen noch vergessen. Natürlich sollte man sich ordentlich aufführen, solange man getested wird - was durchaus in so einem Fall schon Wochen dauern kann - ganz zu schweigen von der Zeit, in der dich dein Lehrmeister unter Beobachtung hält, bevor er dich zur Prüfung anmeldet (so eine Person zu finden ist wohl das schwere dran).

    Zweitstudium ist für Nicht-Gildenmagier definitiv nicht möglich. Der Grund hierfür ist einfach: Eine der Bedingungen ist die 6-jährige Mitgliedschaft in der Gilde, also der Titel eines Adeptus Major. Folglich gibt es KEINE Chance für ein Zweitstudium, das ausdrücklich nur für Gildenmagier gedacht ist. Unter Umständen und mit Beziehungen kann man aber natürlich an einer Akademie lernen, was aber nicht die Vergünstigungen eines Zweitstudiums bringt, sondern nur die eines Lehrmeisters.

    Insbesondere in der grauen Gilde dürfte es aber durchaus möglich sein, dass ein Kenner der gildenmagischen Rep (als Zweit-Rep) nach einer entsprechenden Prüfung wohl die Mitgliedschaft erwerben könnte. Dafür bräuchte man halt vermutlich einen Führsprecher, also entweder einen Lehrmeister oder einen Magister einer Akademie, der einen zur Prüfung an der Akademie anmeldet. Nach 6 Jahren wäre dann auch ein Zweitstudium drin.

    Der Animatio ist tatsächlich die sinnvollste Lösung. Hält relativ lange, etc. Unter Umständen kann der Magier sich auch vorher KK-steigernde Tränke+Zauber zulegen um den Spann-Vorgang zu beschleunigen.

    Wobei man andererseits sagen muss, dass das eigentlich ziemlich feige wäre. Gerade so, als würde man den Krieger zu nem Duell mit Schwert herausfordern aber dann sagen "Aber mach nicht so gemeine Finten, die kann ich schlecht parieen." Wenn die Hexe weiß, dass sie ein Duell gegen den Magier verlieren würde, weil der sie paralysieren würde, dann duellt sie eben nicht. Als Magier hat man doch z.B. auch die Möglichkeit, sich vorzubereiten, z.B. mit einem Gardianum-Artefakt ("Nur eine Woche lang wirksam" und schon braucht das vermutlich nichtmal pAsP, alternativ geht ja auch der Applicatus).