Beiträge von Beug

    Hierbei musst du bedenken, dass insbesondere beispielsweise Waldelfen ein ganz anderes Empfinden für Holz haben als Menschen.
    Wer mit Hilfe des HASELBUSCH... schonmal in ein Stück Holz hereindenken konnte weiß, wie das Holz auf welche Behandlung reagiert.

    Aber wie ich daran sehe, dass dein Fazit dem meinen entspricht bestehen ja nur Detailungleichheiten in unserer Ansicht- nicht die richtige Grundlage für eine richtige Diskussion, bei der ja verschiedene Meinungen vertreten werden müssen.

    Wie man an diesem Post sieht liebe ich es, das letzte Wort zu haben.
    Ich hoffe doch, irgendjemand mag trotzdem noch was sagen :)

    Da unterschätzt du wahrlich talentierte Naturtalente.

    Manche lernen nichteinmal nach jahrelanger Berufserfahrung, was andere rein intuitiv aus dem Stegreif können.

    Außerdem musst du bei dir selbst bedenken, dass du wahrscheinlich kaum Handwerkliche Vorkenntnisse hast- die Anweisungen der Experten also nicht voll umsetzen konntest, während ein Aventurier, insbesondere ein Elf eigentlich in der Lage ist, mit minimalen Mitteln alle VErbrauchsgegenstände zu reparieren oder herzustellen.

    Außerdem habe ich im Laufe der letzten Jahre die Erfahrung gemacht, dass man mit ein wenig Geschick und viel Zeit meist schönere Produkte herstellen kann als die, die einem ein Schreiner fabriziert, sogar bei suboptimalem Werkzeug. Weil man weiß, dass man das Ding selbst brauchen wird und deswegen liebe reinsteckt.
    (Was du vllt. nicht ausreichend gemacht hast, sondern einfach drauflos gebastelt und am besten noch in weniger als 10 Stunden Arbeit fertig werden... ich mach das auch meistens so...).
    Wenn der Bogenbauer jetzt aber in Wochenlanger Arbeit eine Holzfaser nach der anderen mit einem scharfen Glassplitter abnimmt wird das ding einfach super gleichmäßig, und weil er keine Geräte benutzt hat er auch ein Gefühl für die Maserung und das innenleben des Holzes.
    Und viel handwerkliches Geschick und Intuition.

    Ich würde den Bogenbau also zulassen.

    Aber:
    -Man kann von einem Laien keine Meisterleistung erwarten- er wäre also schlechter als ein Standardprodukt
    -Würde sehr lange brauchen
    -Der Bogen aus beschriebenem Material würde maximal einen Mond halten, weil es sich nicht anhört, als wäre das Holz ordentlich abgelagert.
    Es würde also trocknen und dabei Risse werfen, wenn der Bogen schon fertig ist.

    Fazit:
    Obwohl ich es zulassen würde, würde ich es lieber bleiben lassen :)

    Doch, kann schon... mit richtiger Anleitung, ein wenig Naturtalent, dem richtigen Werkzeug und natürlich viel Glück kann schon was dabei rauskommen :)

    Hunderte müssen es aber definitiv nicht sein, ein richtig schöner Bogen dauert ja Wochen (man muss ja alles rausschnitzen und hat keinen elektrischen Hobel/bandschleifer/Stichsäge...).
    Wenn da erstmal "hunderte" von vornherein als Übungsstücke abgeschrieben werden müssten wäre der Bognermeister alt, bis er seinen ersten guten Bogen bauen könnte, und dadurch würden die eh schon wertvollen Dinger unbezahlbar.


    Wenn man aber ein richtig gutes Gerät haben will sollte man schon nen Meister dran lassen.

    Ja, vor allem haben LArp- Schilde ganz andere Ziele- lassen sie doch das wichtigste Ziel, den Kopf, absichtlich frei: Schließlich sind Kopftreffer im Larp verboten.

    Turajins Vorschlag gefälltt mir. Buckler müsste man dann aber als Paradewaffen deklarieren.
    Und irgendwie hat ja auch ein Schild eine Paradewaffenfunktion... aber wer will schon so genau simulieren?

    Ich bin ja der Meinung, dass ein Schild eher Grund wäre, eine Extraaktion zu gewähren als eine zweite Waffe:
    Wenn man beispielsweise mit Schwert und Dolch kämpft kann man ja nur eine Seite richtig in Kampfposition bringen. Der andere Arm und damit auch die Waffe ist ja vom Gegner weiter entfernt. Wenn ich also sagen wir mal mit dem Schwertarm nach dem Gegner ausgerichtet bin ist ja der andere Arm mit dem Dolch sehr viel weiter hinten- faktisch aus der Offensive entfernt- MAn kommt mit der Hand auch wenn man sehr, sehr Geschickt ist und einen sehr, sehr schmalen Brustkorb hat kommt man dann mit der Sekundärhand nicht viel weiter als bis zum Primärarm-Ellenbogen. Man kann die Waffe also nur zu defensiven Zwecken nutzen. Und da nur sehr eingeschränkt: Weil man mit dem Arm ja nicht viel weiter als bis Mitte Oberschenkel nach unten kommt (mit einem Schild hat man da immerhin den Schildradius als Reichweiteverbesserung). Der Vorteil einer Zweitwaffe besteht also wohl eher darin, Angriffe von allen Seiten parieren zu können, ohne die Primärwaffe aus der Angriffsposition zu bringen. Außerdem hat man so natürlich auch die Möglichkeit noch zu parieren, obwohl man gerade angreift (wenn man angreift schwingt die Waffe ja gerade und deswegen logischerweise nicht gleichzeitig parieren).

    Bei so einer Paradewaffe muss man aber jetzt den Stahl genau in die Angriffsbewegung des Angriffes koordinieren, Was natürlich eine sehr schnelle Reaktion mit der "Schlechten" Hand erfordert und deswegen sehr schwer ist. Mit einem Schild dagegen muss man nur ungefähr in den Schlag zielen, weil er ja größer ist und damit auch schützt, wenn er beispielsweiseam linken, rechten oder unteren Rand getroffen wird...Man kann also mehr konzentration dem Hauptarm widmen.

    Das bestätigt sich auch in entsprechenden Aktionfilmen: Ein Held mit zwei Waffen kämpft damit kaum gleichzeitig, sondern benutzt die eine nur als Paradewaffe (sehr gut zu sehen in "der Patriot") oder greift abwechselnd mit links und rechts an (sehr gut zu sehen in "Gladiator" oder Easternfilmen). Die einzige Ausnahme sind ein paar Szenen, in denen ein Finaler Schlag von beiden Armen gleichzeitig geführt wird. Dafür muss der Kämpfer aber nicht nur seine Defens tootal vernachlässigen, sondern muss auch noch freiwillig seine Reichweite stark verkürzen und seine Angreifbare Fläche stark vergrößern, in dem er beide Arme gleichzeitig nach vorne ausrichtet...


    Wenn man einen großen Schild hat ist dagegen allein schon das Treffen des Helden schwer, weil man ja am Schild vorbeischlagen muss. Die Großen Rundschilde der Hoppoliten beispielsweise haben Den Rumpf bis zum Hals geschützt und nach unten etwa bis zu den Knien- ein Gegner konnte also schonmal nur noch auf den Kopf und die Schienbeine zielen, was natürlich wesentlich schwerer war- und eben diese Körperteile waren ja dann auch extrem schwer gerüstet (mit Vollhelm und Schweren Beinschienen- ansonsten waren sie dann quasi nackt).


    Mehrere Paraden würde ich einem Schildkämpfer aber auch nicht geben, weil man ja auch einen Schild in die Bewegungsbahn der Angriffswaffe bringen muss, bei einem vorhändig geführten Rechtshändigen Gegner beispielsweise nach links. Die anderen Gegner werden dann einen Teufel tun und auch auf ebden dieser Seite angreifen, son dern vielmehr rückhändig über den Angriffsarm des Verteidigers...

    Quintessenz: Eigentlich sollte keiner der Kampfstile Extraangriffe bringen können, wenn überhaupt extraparaden,, und da ist ein Schild definitiv effektiver als eine Angriffswaffe.
    Alle Angriffe auf einen Schildträger würde ich dagegen mit starken Aufschlägen versehen, weil man ja eine viel kleinere effektive Trefffläche hat- der Malus müsste von der Schildfläche abhängen.

    Das ist meine Meinung dazu.

    Ansonsten schließe ich mich ganz Scaws Meinung an.
    Es hat definitiv in der Géschichte keine Schilde gegeben!
    Darstellungen, die uns an die mögliche Existenz solcher Fantasiewerkzeuge gemahnen sind vergleichbar mit Drachendarstellungen oder rein hypothetische Konstrukte ähnlich Loonardo da Vinci's Hubschrauber, der mit Handkraft abheben soll...

    Lies dir einfach die Beschreibung des Herstellungsvorgangges durch.
    Für viele Sachen kommt man mit der Magierschale, einem Mörser+Stößel, Messer, ein Paar Glasgefäßen und einem Brenner aus.

    Feuer!
    Bei DSA3 haben je 10 Punkte Feuerschaden aus einem Angriff RS-1 bedeutet.

    In einem FAB hat sich kürzlich gezeigt, dass ein potenter Magnetismus/Kraft des Erzes manchen dazu bringt, sich freiwillig um ein wenig Rüstung zu erleichtern.

    Sehr wuchtige Angriffe sollten auch gelegentlich zu Rüstungsschäden führen (Meisterentscheid)

    EDIT Schattenktze: Bei Bezügen zu so relativ weit zurückliegenden Anfragen bitte noch mal spezifisch den Bezug zu der eigentlichen Frage einfügen.

    Na, Magier und Jahrmarkszauberer haben ja meist auch andere Möglichkeiten, dem Kampf zu entkommen (Illusionen, Beherrschung, Kampfmagie...).
    Dem armen Lahmen bleibt aber nichtmal, die Beine in die Hand zu nehmen!

    Wenn dich aber das Konzept mit dem Holzbein so sehr fesselt nimm doch einen alten Piratenhaudegen, der in seinem langen ereignisreichen Abenteuerleben und an Bord so viel Gefühl für Balance bekommen hat, dass er auch mit Holzbein noch ganz gut draufhauen kann. Dann könnte das Holzbein eine Art "Paradewaffenfunktion" haben: Immerhin kann man damit tiefe Schläge abfangen kann (wenn man wirklich gutes Gleichgewicht hat).

    Weil ein Bettler aber, wie von den Vorrednern erwähnt keinen Grund hat, den Bewaffneten Nahkampf mit einer Waffe jenseits des Dolches gelernt zu haben sehe ich auch keine Möglichkeit, deine Idee in der von dir vorgestellten Ausgangslage stimmungsvoll umzusetzen. Weil wie gut passt ein Kurzbogen oder eine Armbrust zu so einem Bettler?

    Naja, normalerweise sollten die Nervenenden am Stumpf relativ taub sein, sonst würde ja jeder Schritt die beschriebenen Schmerzen verursachen...
    Da Lederbandkonstruktionen eigentlich nicht wirklich halten könnte das Holzbein auch operativ am Rest des Oberschenkelknochens befestigt sein (zB. genagelt).
    Da solche Amputationen besonders bei wenig finanziellem Hintergrund zu über 90 % zum Tode führen muss der Held schon an sonsten einen großen Überlebenswillen und Konstitution haben.
    Allgemein unterlassen würde ich Kämpfe mit Wuchtwaffen oder besser noch: allgemein Kämpfe sind sehr gefährlich, weil der Einbeinige niemals einen wirklich stabilen Stand erreichen wird. Sein Gleichgewicht ist sehr leicht durcheinanderzubringen.
    Also überlass mal das Kämpfen lieber den anderen, wenn du ein Holzbein (oder keine Arme...) hast ;)

    Die einzige Ausnahme sind natürlich Piratenkapitäne, die auch mit Holzbein noch alles können- aber die sind dann wirklich top erfahrene Recken.

    Ich würde überhaupt von so etwas abraten, weils einfach sinnlos ist und zu keinem Helden richtig passt.
    Und wer sichs unbedingt einbildet nimmt halt IRGENDWELCHE Werte, ist doch wurscht!

    Aufgrund der begrenzten Ausmaße aber nicht zu hoch stapeln.
    Ich würde als Werte einfach die von einem geworfenen Messer benutzen.
    Nicht umsonst haben sich Handgelenkwaffen nie außer in SF-Streifen durchgesetzt.

    Ich möchte dazu anbringen, dass ich in einigen langweiligen Deutschstunden einmal eine winzige Armbrust gebaut habe, deren Lauf ein Bleistiftstummel war. Als Sehne hat ein Gummiband gedient, anstattdessen könnte man aber genausogut Federn nutzen.
    Kurzum: Mit dieser Armbrust konnte ich Streichhölzer durchs ganze Klassenzimmer schießen und sie hat nur etwa 5 Gramm gewogen :)
    Perfekt, um etwa ein kleines, vergiftetes Projektil zu verschießen.
    Aber so eine Durchschlagkraft wie mit einem Blasrohr kann man damit leider nicht erreichen, weswegen also schon ein sehr effektives Gift Verwendung finden müsste, denn mehr als die Haut ritzen würde so ein Ding auch mit Nadel am Projektil nicht :) Dafür könnte dir ein Feinmechanikus von solchen Dingern einen ganzen Haufen schon in einen Handschuh einbauen- einfach eine Veteranenhand, die anstatt Klingen hervorschnellen zu lassen Nadeln Verschießt.
    Die würden dann halt 1W/10 (also einen zehntel Würfel) Schaden verursachen...
    Aber wer benutzt sowas schon, weil eine gescheite Armbrust behindert auch kaum mehr macht aber halt gleich mal richtig Wumms!

    Stimmt nicht, Obsidian ist viel härter als Stahl!

    Aber leider fehlt ihm, wie dem Glas elastiität, weswegen es leicht splittert.
    Wenn ich mit einem Schwert eine Scheibe einschlage ist nicht nur die Scheibe kaputt, sondern das Schwert auch stumpf oder schartig...

    Aber rein regeltechnisch sind die Vorschläge doch schon ganz gut :)

    Bevor ich hier fälschlicherweise ernstgenommen werde:
    Worauf ich hinaus wollte ist, dass solche "Lastenbomber alá Elefant-Albatros" nur die Logische Konsequenz sind, wenn man schon anfängt, Pegasos zuzulassen, die auf Chimärologischem Wege entstanden sind.

    Ich würde von all dem also die finger lassen und schnelle Reisen durch den Limbus lösen.

    Wer seinen Helden Flugerlebnisse gönnen will hat ja immer noch alle Feenglobulen und Traumwelten zur Verfügung :)

    Obwohl ich glaube, dass Zwerge mir ihrem Geschick und ihrer Ausdauer sowie ihrem Sinn für schönes für die Malerei sehr gut geeignet wären, aber ich kann sie mir eher zeichnend vorstellen: Man gibt wirklich das wieder, was man sieht: Hell ist Hell und dunkel dunkel. Um bei der Malerei Blau zu erzeugen braucht man weiß und Lila, aber eigentlich kein blau...
    Malerei widerspricht dem Direktheitsbedarf und der Unmittelbarkeit von Zwergen, würde ich sagen!

    Und wenn man sie malen oder zeichnen lässt kann ich mir Zwerge als sehr gute Realisten vorstellen, aber ohne Gefühl für Abstraktion.

    Ein weiterer Grund, warum richtige Malerei bei Zwergen kaum möglich sein wird: in Höhlen hat man nicht genug Licht, um ein Atelier einzurichten!

    Mit ein wenig Grundtalent und der richtigen Technik ist es sehr einfach, foorealistische Portraits herzustellen, besonders, wenn sich jemand darauf spezialisiert hat.

    Oder meint ihr, all die Straßenkünstler, die so nette Bildchen für 5¤ machen (innerhalb von maximal 10 Minuten, sonst lohnt es sich nicht) sind "Meister des Faches"? Das sind gute Handwerker!
    Vor allem beim Zeichnen ist das wesentlich einfacher zu erreichen, weil man nicht "wahrgenommene Farben" darstellen muss, sondern nur wahrgenommene Schattierungen. (Wer nicht weiß, wovon ich rede schaue sich eine Weiße Wolke an: wenn man ganz genau hinschaut sieht man, dass sie aus grauen, blauen und gelben Feldern besteht, wirklich weiß aber nur in ganz wenigen Bereichen vorherrscht...)
    Portraitmalerei ist also wirklich den Meistern (12+) vorbehalten, während wirklich ausdrucksstarke Gemälde, die wirklich Gefühle vermitteln und vor denen man auch mal ein Stündchen mit offenem Mund stehen kann und kleinste Details bewundern brauchen dann schon 18...
    Dafür sieht man dann auch über winzige Unstimmigkeiten hinweg: bei der Mona Lisa fehlen beispielsweise die Augenbrauen.

    Ich selbst komme leider in Malerei und Zeichnung nicht über Grundkenntnisse hinaus.

    Das wärs ja mal: ein auf Luftwaffe bilden spezialisierter Chimärologe!

    von einfachen Pferd/Adler oder Kamel/Geier oder Esel/Taube Kombinationen kann man ja auch zB eine Stufe größer anfangen, zB Elefant/Hummel...wir wissen ja alle, dass die rein physikalisch eigentlich vom Verhälnis Masse-Flügelgröße kaum fliegen können sollte...
    Oder wie wärs mit einer großen, flugfähigen Seeschlangen/Flugechsenkombo?
    Oder was glaubt ihr, wie Drachen entstanden sind ;)

    Oder eine Horndrache-Hund Mischung? (der Hund um die gute Trainierbarkeit zu erhalten? wir wissen alle, dass ein Horndrache seine Beute Heben kann, warum also nicht auch 1-5 Menschen?)

    Alles Möglichkeiten, und wenn man genug Fantasie hat sind die Grenzen die Unendlichkeit, aber man muss halt aufpassen, dass das Spiel noch Spaß macht, weil ein wenig Chimärologie kann ein jeder willige Magier leicht erlernen, und dann wäre ja fragwürdig, warum sich da nicht ein paar spitzfindige Zeitgenossen eine gefährliche Luftwaffe gebastelt haben.

    Was mit einer Stadt möglich ist muss doch mit einem Schiff viel leichter sein, oder mit einem Haus...
    Aventurien, hüte dich!

    Die einzigen Dinge, die mir für eine Heldengruppe einfallen würden wäre
    -Fliegende Stadt (woher nehmen und nicht stehlen)
    -Fliegendes Schiff (gleicher Kommentar, es sollen solche mächtigen Artefakte existiert haben, mit denen man sogar durch Satinavs Fänge fahren konnte...)
    -Freundlich gesinnter Drache (der sich davon einen Vorteil verspricht- aber warum sollte er?)
    -Massen "Durch den Wind in Sternenhöh" (evtl als Artefakt- woher?)
    -Karakil (für schlimme Finger)
    -Flugechsen (für eine sehr leichte Heldengruppe. aber auch hier gilt: woher soll man die haben?)

    Fazit:
    Einfache Flüge könnten sich mal ergeben, besonders in feenwelten auf Riesenmistkäfern und so, das sollte aber absolute Ausnahme sein.
    Ansonsten wäre wohl das Heer mit Luftwaffe so gut wie unschlagbar, weil es kaum Luftabwehrmöglichkeiten in Aventurien gibt.

    Also bei mir kommts ganz auf die Runde an.
    Und auf das AB.
    In vielen Abenteuern wähle ich Helden ganz klar nach dem, auf was ich gerade Lust habe.


    Außerdem muss ich mich hier ganz klar zum Munchkintum bekennen. Solange man seine Freiheiten nicht über die Grenzen der Freiheiten der Mitspieler und des Meisters auslebt, selbstverständlich.
    Ich finde, jeder Rollenspieler sollte ein wenig Munchkin sein, sonst wird es eine Soap.
    Leider belegen wir Munchkins immer mit dem negativen Bild, das uns die, die es extrem betreiben vermitteln.

    Kurz gesagt, mit manchen Gruppen macht die (oft mit schiefen Blick belächelte) Kombination "Buttkicker-Munchkin" einfach extrem viel Spaß!

    In Fabs spiele ich häufig (zusätzlich zu meinen Munchkin und Buttkicker- Ansätzen, wovon letztere meist sehr kurz kommen) den Narrativischen bis Storytellerischen Typ.

    Aber ich habe auch über lange Jahre eine Mischung aus rein gamistischem und simulatorischem DSA gespielt- wir haben das "WirtschaftsDSA" genannt, wo ein Betrieb (zB ein Gasthaus oder eine Stadt bis hin zu einer Baronie) ins kleinste Detail verwaltet wurde, und man wie in einer Computeraufbausimulation einfach alle möglichen Faktoren bedachte...

    Und alles hat Spaß gemacht.
    Nur Casual habe ich nie gespielt. Also die Personen waren schon immer wichtig, aber sie waren nie der vorrangige Grund, DSA zu spielen.