Beiträge von Satinav

    Ich habe mich nach langem hin und her entschieden die Erwähnung von RPG als Hobby weg zu lassen, weil ich es irgendwie nicht mit meiner Vorstellung vereinigen konnte, das die Frau an die die Bewerbung ging Rollenspiel als solches kennt... Ich weis nicht, aber es gibt einfach Menschen, da denkt man "Ne, die bestimmt nicht", und die an die die Bewerbung ging gehörte für mich dazu.

    Naja, trotz allem lass ichs hier mal verlautbaren wenn die Bewerbung wirklich Erfolg haben sollte (wenn sich also ein 2t-Semesterer gegen Leute mit Vordiplom behaupten kann :zwinker: ).

    Grüßt euch!

    Ich sitze gerade an meiner Bewerbung für eine HiWi-Stelle (Chancen sind zwar schlecht, hab erst 2. Semester), und dazu gehört ein Lebenslauf mit Interessen. Nun kam ich an den Punkt "Rollenspiel". Vor allem in einer psychologischen Fakultät ist dieses Wort bestimmt das letzte, was ich hinschreibe, von daher möchte ich mal fragen wie ihr das beim Kontakt mit "Nichteingeweihten Kreisen" handhabt. Ich neige dazu normal mit "Improvisationstheater" zu antworten, finde das dann aber doch nicht so gut.

    Ausserdem suche ich noch eine Umschreibung für "Betätige mich im Schreiben von Kurzgeschichten".

    Wie umgeht ihr das "Rollenspiel" bei der Frage nach Hobbys? Lasst ihr es unter den Tisch fallen, oder gibts da gut klingende Umschiffungen?

    Danke für die Links!

    Das reicht schonmal um die heutige Einführungsrunde zu meistern. Ich hab sogar jetzt Musik (von lawlessdecade.net), und jede Menge Bilder. :lol2: :lol2:


    Dennoch bin ich weiterhin für Infos dankbar, ich meister ja nicht nur heute. :laechel:

    Hallöle!

    Dies ist ein dringendes Anliegen, da mir weniger als 24 Stunden bleiben. Deswegen das eigentlich provokante "Eilt" in der Überschrift.

    Lange rede kurzer Sinn:
    Ich meistere ab Morgen eine Vampire (The Masquerade) Chronik im Chicago der '20 Jahre. Dazu brauche ich nun dringend Infos:

    a) Jemand geht in eine schummrige Kneipe: Welche Musik hört er? (Wichtig!)
    b) Wie wahrschlich ist es ein Auto zu haben?
    c) Wie sieht die typische Kleidung dieser Zeit aus? (Wichtig!)
    d) Was muss man unbedingt über die Politik wissen?
    e) Wo bekomme ich einen Stadtplan her?
    f) Wie verbreitet sind Telephone (Wenn überhaupt)? (Wichtig!)
    g) Wer kennt Seiten mit Bildern einer amerikanischen Stadt dieser Zeit? (Wichtig!)
    h) Welche Dinge muss man wegen dem Flair unbedingt als Meister rüberbringen? (Sehr Wichtig!)

    Danke schonmal im Vorraus,
    Marcel

    Es heißt da O-dachi oder Bokken, als Anmerkung aus ebenholz oder aus Eibenholz. Da O-Dachi neben dem Bokken steht und das Bokken ja ein Übungstab ist, denke ich, dass eine Waffe aus Holz gemeint ist.

    Nunja, meine Schmerzgrenze ist 200€. Nicht 2000€... Ausserdem will ich meine Wand verziehren und nicht jemanden möglichst spektakulär loswerden.

    Ich habe bis jetzt noch nichts gefunden, um an die Katana-Langversion ran zu kommen, ausser in Amiland, und die liefern nicht hierher. Hat noch irgendwer Tipps?

    Grüßt euch!

    Der gute alte Satinav ist mal wieder auf eine Idee gekommen, die er selbst objektiv als bescheuert betrachtet, aber subjektiv nicht :lach:

    Im Rahmen einer Umdekorierung meines Zimmers, kam ich auf die Idee, das man die große lehre Wand ja mit einem Nodachi behängen könnte... Für jene die, wie ich, vor ein paar Tagen noch nicht wussten was das bitteschön ist: Es wird auch Odachi oder Daikatana genannt, und ist ein zu groß geratenes Katana mit etwa 2 Schritt länge (variierend).

    Hier ein paar Bilder:
    Bild 01
    Bild 02, von der Balance Klinge/Griff für mich am schönsten

    Weis jemand wo man sowas herbekommt (Katanas bekommt man zuhauf... Aber Nodachis...)?


    Frage zwei (direkt an die LARPER):

    Ein Odachi als LARPwaffe... Möglich für einen Anfänger zu bauen? Wenn ja: Jemand Infos wie sowas geht?
    Ich halte mich für handwerklich nicht ungeschickt, und erlebte bei der letzten LARP (die ich leider nicht besuchen konnte), dass Freunde von mir, vorher ohne jede Erfahrung im Waffenbau, ganz respektable Ergebnisse vorweisen konnten (warum nicht selbst versuchen?) ;)


    Danke schonmal im Vorraus,
    Marcel (der ein Nodachi will)

    Danke für die Hilfe von wegen: "AP für unrealistische Talente ausgeben". Ich werde Septics System wohl übernehmen (halt auf GURPS) umgemünzt und weiterhin hoffen das meine Spieler mal halb so vernünftig sein werden wie eure (Situationen à la: Ohne Waffen in einer Stadt ein Detektivabenteuer gelöst und danach Zweihänder um 4 Punkte angehoben, um am nächsten Tag in einem Wildnisabenteuer nochmal genug AP um das Ding um Insgesamt 6 Punkte an zu heben sind für mich Alltag).

    Aber ich habe noch ein zweites Problem: Exproportional schnelle Entwickung. Vor allem bei Magiern sehe ich da übles Zeug... Ich drücke es mal so aus: Wenn eine einmonatige Reise in den Süden mich zu einem vollendeten Meister des Ignifaxius macht (ZfW 17), wo ich ihn doch vorher mal rudimentär beigebracht bekam (ZfW 5)... Wozu brauche ich dann Schwert und Stab?

    Der durchschnittliche Spielerheld hat innerhalb eines IN-Playmonats voller Ereignisse (die nunmal auftreten, wenn man einen Nekromanten quer durch den Süden jagt) mehr Fertigkeiten erworben als Heffax in seiner ganzen Militärkarriere.

    (Und bei GURPS ist das ganze noch extremer)

    Was habt ihr zu diesem Problem?

    Hmmm... Nörgel... Nörgel... Es sollte auch mal ein Warhammer-Fantasy-Strategiespiel geben, das auch sang und klanglos wieder verschwand. Und ich traue Chromatix nicht zu das ganze zu halten. Nächstes Jahr um diese Zeit verschwende ich wieder Gedanken an das Spiel, im Moment schätze ich es eher so ein, dass es bald verschwindet- sang und klanglos.

    Grüßt euch!

    Eigentlich stellte ich mir die Frage nicht im Zusammenhang mit DSA, sondern GURPS (und zuvor auch schon in Vampire:tM), und deswegen stelle ich sie nicht DSA-Spezifisch sondern eher allgemein (ich meistere im Moment mehrere Systeme):

    Wie löst man die Diskrepanz zwischen den AP die der Held bekommt, die Zeit die er zum Lernen braucht und der Erwartung der Spieler (spr. deren Drang nach Verbesserung des Charakters)?

    Am besten ich erkläre es mal anhand eines Beispiels: Alrik Normalkrieger geht mit seinen Gefährten in den Dschungel, wühlt sich durch Schlamm und die Gefahren des Dschungels, kommt heraus, und kann plötzlich Schwertkampf um 5 besser, weil er die AP in 6 Spielabenden ansammelte, die man im Dschungel verbrachte. Sagt man sich als Meister: Gut, ich gebe die AP am ENDE der Kampagne, sind die Spieler unzufrieden, weil sie sich nicht belohnt fühlen. Gebe ich die AP (wie ich es mal gemacht habe) direkt in Form von TaW ("Du warst X Tage im Dschungel, dein Naturkundewert steigt um 2), fühlen sie sich bevormundet. Unabhängig davon wird die Spanne zwischen Erfahrung und Zeit die man zum Lernen braucht gigantisch. Ein Krieger braucht 6 Jahre um Schwertkampf von 0 auf 5 zu bekommen, aber dann auf einmal, nach einer Expedition in den Dschungel, hat ers von 5 auf 11 in vier Wochen (ich weis nicht wie es euch geht, aber ICH hätte auf dem Weg bestimmt besseres zu tun als Schwertkampf zu üben).
    Der weise Magier im Turm, der sein Leben lang studiert wird wohl irgendwann vom Magier überholt, der gerademal 2 Jahre auf Abenteuer war und 4000 AP gesammelt hat... Dieses Beispiel hat einen wahren Hintergrund: Ich habe mir mit meinem Brabaker in etwa zwei IN-Timejahren 4000 AP zusammengeklaubt. Dann hat sich dieser Magier IN-Play zur Ruhe gesetzt und festgestellt, dass er auf einmal besser Dämonologie kann, als der im Quellenband "Rastullas Atem" vorgestellte Dämonologenveteran...

    Das Problem erleichtert sich, wenn man mal längere Pausen anlegt, bei einer Hetzkampagne aber, wenn die Helden einen Gegner über mehrere Stationen (Städte) verfolgen, oder mehrere Spielabende in einer Stadt stattfinden und aufgrund der Aufsplittung der Helden eine IP-Stunde zu 3 OFF-Playstunden wird, wird das ganze Absurd. Und bis zum Ende warten wollen die Recken dann auch nicht.

    Wie löst ihr dieses Problem?

    Ich habe mir schonmal überlegt zwischen Erfahrung und AP zu unterscheiden, sprich zwei Wertungen zu vergeben, eine für das wirklich erlebte in Form eines direkten Bonus auf einen angewendeten Wert (quasi die Spezielle Erfahrung), und einmal in Form von Rollenspiel-Punkten fürs Charakterplay. Was letztere genau sein sollen, weis ich allerdings nicht, ich habe mir schon gedacht mit diesen Punkten den Helden Dinge zu ermöglichen, die man mit AP nicht kaufen kann, beispielsweise den Erwerb von Vorteilen, oder ein Shadowrun-ähnliches "Glück", also quasi Wurfwiederholung, bis hin zu einem Wurf der automatisch glücklich ausgeht (sprich: 1,1).

    Vielen Dank schonmal im Vorraus,
    Marcel

    Grüßt euch... Sorry für die Frage, aber ich habe das Bedürfnis sie zu stellen.

    Die Fellfarbe der Flamingos resultiert daraus, dass sie bestimmte Farbstoffe zu sich nehmen, durch die Nahrung, rote eben, soweit OK.

    Was passiert mit einem Flamingo, der einen blauen oder grünen, oder schwarzen, Farbstoff frisst: Wird er dann blau/grün/schwarz, oder wirkt die Färbung nur bei Carotinoiden?
    Wenn ja... Was ist wenn man genetisch/chemisch/anderweitig die Carotinoiden blau färbt?

    Danke für Antworten,
    MfG Marcel

    Grüßt euch!

    Ich bastle gerade einen GURPS-Charaktergenerator in Excel und mache sogar fortschritte... Ja, bis auf eine Kleinigkeit, die mir die Arbeit erleichtern sollte, jedoch böse zu mir ist: Es geht um ... Ja, wie nennt man das eigentlich?

    Mein Problem sei am einfachsten mit diesem Excel-Dokument (SR 4.01 Chargen) dargelegt: <!-- m --><a class="postlink" href="http://www.fanpro.com/sr/material/Editor_SR4.zip">http://www.fanpro.com/sr/material/Editor_SR4.zip

    Öffnet man diese 200kb große Datei findet man schnell den Kasten "Fertigkeiten", und nun kommt das was mich fuchst: Klickt man dort auf eine Zelle, erscheint daneben ein kleiner Karteireiter, und klickt man diesen an, so erscheint eine Liste aus der man Items auswählen kann... Wie zum Namenlosen generiert man sowas? Wenn das jemand weis, bin ich echt dankbar!

    MfG Marcel

    WAS?! Das kann nun aber wirklich nicht sein... Ich hab die Links zweimal geprüft, und bekomme sie auch jetzt noch korrekt angezeigt... Ich nehm sie vorsichtshalber mal raus.

    EDIT: Links sind entfernt. Dennoch währe ich beruhigt, wenn die jemand nochmal prüfen würde, zumal es ja ZWEI Links waren, die sogar beide auf jpgs oder gifs gehen.

    Sollte, was ich irgendwie nicht glauben kann, wirklich der von Uzra beschriebene Inhalt drin sein, bitte ich um entschuldigung, sollte dem nicht so sein sehe ich das als Verarschung. Ich prüfe das nach.

    Grüßt euch!

    Beim Ausrüsten meines archaischen Achazstammeskriegers bin ich auch an die Frage gestoßen, was die typische Einhandwaffe der Achaz sein könnte, wenn sie ja ein Schild kennen. Naheliegend währe natürlich eine Axt, aber ich habe auch die Überlegung angestellt, dass die Echsenmenschen ja normal im Dschungel kämpfen und somit meist gegen ungerüstetes. Und das das ewige Volk dann nicht die gleichen Überlegungen wie die Azteken anstellte, hielt ich für unglaubwürdig.

    Bilder befinden sich nun im Anhang.

    Es handelt sich dabei um eine mit Obsidiansplittern versehene Keule. Die Technik ist den Achaz bekannt, wie am "Reißer" zu ersehen ist. Auch hier würde ich die Sonderregel greifen lassen, wonach Rüstschutz des Gegners doppelt zählt, und nichtgemachter Schaden in einer BF-erhöhung resultiert.

    Ich suche nun nach einem Profil für diese Keule. Was würdet ihr da an Werten angeben?

    Vielen Dank im Vorraus,
    Satinav

    Naja, das bisschen Anchopal das sich der sympatieträger des Ostens Nummer zwei (Hinter GCE... Moment... Is ja nicht mehr... also: korrektur), äh Nummer eins, Hasrabal unter den Nagel gerissen hat macht den Bock jetzt nicht so fett. Dafür haben die Pseudoinder ja Oron wiederbekommen, ist das nix? Ich finde die Veränderung gut (als Hasrabalianer zugegebenermaßen), das macht den 1001 Nacht Plot farbenfroher... Jetzt haben wir ein ans Meer angeschlossenes Gorien... Schön (*freu*).

    Und die Albernia <-> Nordmarkensache ist auch sehr gut umgesetzt. Die Redax hat über das ganze Buch eine neutrale Meinung, weder Pro-Nordmärkisch, noch pro-Albernisch vertreten, und das rechne ich ihr hoch an. Es gibt offiziell keinen Bösen, nur verschiedene Meinungen. Und es ist halt tolles "Back-to-the-roots-feeling", die Oase des Ur-DSA in einer in letzter Zeit sehr apokalyptisch erscheinenen Welt.

    Mal auf die "Ich-hau-die-Horas-kaputt-Kampagne" gespannt, und aufs Bornland... Und Maraskan... Apropos Maraskan: Wenn wir schon munter am Gebiete verteilen sind: Weniger Skrechu -> Mehr Weißmaraskan!!!

    Ich muss dann doch nochmal eine Lanze für die Redax brechen... Ok... eine Daschra, also was kleineres:

    Der Regionalband über die Nordmarken und Albernia, der mir vorliegt -> Der ist einfach toll! Man spürt da nix mehr von der Gigantomanie, und hat dabei ein sehr stimmungsvollen Fleckchen Dere beschrieben, in dem der Meister wieder ganz schön Zurück-zu-den-Wurzeln meistern kann: Mit Mystik und Weltlichkeit, aber ohne übertreibung, ein Flecken Land, in dem ein Dämon noch ein Dämon ist (nämlich furchterregend und böse, und kein Schwertfutter), ohne fliegende Städte und dergleichen.

    Danke Redax, durch diesen Regionalband wurde mein Glaube an die DSA-Welt gerettet. :lol2: