Beiträge von Leviathanas

    vllt ne Anmerkung ohne selbst getestet zu haben: Auf den Kopf zielen sollte nicht erlaubt sein. Mit einer automatischen Waffe Dauerfeuer geben ist schon schwer genug, wenn man noch irgendetwas im Ziel halten will.

    Entweder würde ich diese Möglichkeit ganz wegnehmen oder stark abschwächen, so dass genauer Zielen nur mit Leuchtspur-Mun möglich ist. Ansonsten kann man halt einfach nur draufhalten, dafür wurde dieser Modus gemacht.


    Uuuund man braucht, wie ich finde, einen Abweichungswurf. Wenn man 2-4 Schuss aus einer automatischen Pistole auf ein Ziel abgibt, ist das ein Feuerstoß, kein Dauerfeuer. Dauerfeuer aus den meisten Waffen trifft nur teilweise, weil die Waffen deutlich bocken und sich die Geschosse gegenseitig in der Luft beeinflussen. Sogar die Lauferwärmung verändert die Flugbahn der Kugeln.

    Nun, wir reden hier auch nicht von irgendeinem Szenario, sondern von dem AB, was (zum Zeitpunkt des Erscheinens) Das höchste, schwierigste und epischste Erlebnis, das ein Held haben kann, sein sollte. Es ist gewollt, hier an den oberen Rand des Möglichen zu gehen. Und wenn die Helden das können, sollte der Gegner das ebenso machen, eher noch mehr.

    Natürlich erfordert das vom Meister mehr Übersicht und ein gutes Händchen.

    Also, in meiner G7 Kampagne habe ich solcherlei Dinge durchaus eingesetzt. Vielleicht nicht ganz sooo krass. Aber ne Schlachtreihe auf 50*50 vernichten, das gabs bei uns auf beiden Seiten. Und beides war für die Helden kein schöner Anblick.

    Hier sollte man immer darauf hinweisen, dass der Gegner mit ähnlichen Mitteln kämpfen sollte. Und dass beide Seiten auch viel Kraft aufwenden, um solche Aktionen des Gegners zu unterbinden.

    DSA ist einfach populär. Da meine alte Gruppe leider keine gemeinsamen Termine mehr freimachen kann, sind unsere Rollenspiel-Abende leider auf Sicht stillgelegt, aber DSA-Gruppen gibts hier trotzdem mehrere, wo man zusteigen könnte. Allerdings habe ich persönlich immer schon andere Systeme gemocht, Shadowrun, weil es so schön Strategie-lastig ist (Scaw hat da recht, bei SR ist Rollenspiel teil der Informationsbeschaffung und nicht zentrales Spielelement), "Vampire The Masquerade" war und ist allerdings mein absoluter Liebling, nur findet sich dazu leider kaum jemand, und mein Foren-FAB ist ebenfalls auf eine Sandbank gelaufen.

    *meld*

    Zudem ist es hygienisch sicherlich sinnvoll, seine Hose, welche man sicherlich mehrere Tage am Stück anhat, ohne diese zu waschen, durch eine weitere Lage Kleidung von den Dingen, welche in eine Unterhose gehören, zu separieren. Das vermeidet Geruchsbildung und Flecken an der Hose und Entzündungen und Reizungen am Inhalt. Von wegen empfindliche Haut und so...

    UUUUUND!

    Wie krass würde denn in einer horsaischen Verführungsszene die Unterwäsche der Dame fehlen?

    Unterwäsche 4 the win! *vuvuzela auspack*

    Ok, n paar Schlagwörter von Maraskan (wie ichs mir vorstelle)

    - Meist warmes oder gar heißes Wetter, hohe Luftfeuchtigkeit, wenn nicht an der Küste.
    - An den Küsten Sandstrände, bissel Karibik, oder "Lost" feeling in kaum bevölkerten Teilen
    - An den Teilen mit mehr Leuten deutlich asiatisch angehaucht (Asia-Kungfu Filme bieten hier ne gute Auswahl an Bildern)
    - Im Landesinneren Urwald, hier eignet sich vllt der Film Predator :D

    Drei Dinge brauch man dafür:
    - Eine halbwechs gute Idee, was der Aufhänger für das Abenteuer sein soll (gerne auch bei Büchern, Filmen oder anderen Geschichten klauen)
    - Eine halbwechs gute Kenntnis der Welt des Schwarzen Auges, wobei da manche Abs mehr, manche weniger erfordern. Der Jäger allein im Wald ist recht anspruchslos, der Grafenmord deutlich fordernder.
    - Eine halbwechs gute Gruppe an Spielern, die auch mal ein Auge zudrücken, wenn etwas nciht 100% passt. "Jaja, der Schlüssel... hab ihr den nicht dabei? Oh, dann... Tja, müsst ihr die Türe anders öffnen :D"

    All das mit etwas Intuition und Phantasie gewürzt, und schon kann der Spaß los gehen.

    Vllt OT:

    Das ist eine "Hausregel", die bei uns oft Verwendung findet: Ist jemand in seinem Talent meisterlich, hat er mehr als 5 Fertigkeitspunkte über der Probenerschwernis und wird die Probe nicht für andere Zwecke benötigt (vergleichend, z.b.) ist kein Würfelwurf nötig. Gerade ab der Hälfte der B-Kampange war das häufiger mal der Fall. Erspart viel Würfelei und erlaubt interessante Rollenspiel.

    Mein Senf: Ich finde die Fragestellung schon Irreführend, da nicht präzise genug. Aber ich Zäune das Pferd mal von hinten auf.

    Beide Thesen treffen zu:

    Spieler werden sicherlich deutlich weniger Spaß am Spiel haben, wenn Verbesserungen nicht auch spürbar werden. Sinn und Zweck einer Verbesserung, wie der Name schon sagt, ist die Tatsache, dass etwas besser, beispielsweise einfacher oder wirkungsvoller als vorher geht. den Gegner immer genau an die aktuellen Fähigkeiten der Helden anzupassen und auszurichten wird sowohl im ersten Schuss, als auch auf Dauer dazu führen, dass Spieler das Gefühl entwickeln, sie wären um ihre Verbesserung betrogen worden, oder diese wäre nutzlos. Das ist (imho) unbedingt zu vermeiden. Sinnbildlich sei hier der Krieger erwähnt, der gerade so seinen starken Widersacher erschlägt, während neben ihm der Barde gegen des Gegners Kumpanen einen Schwertkampf auf Kindergarten-Level führt. (Oblivion lässt grüßen... einfache Straßenräuber in Goldrüstungen??? WTF!)

    Auf der anderen Seite bedarf ein Abenteuer-Rollenspiel (keiner spielt hier ja einen Steuerfachgehilfen, oder?) immer ein Abenteuer, und dieses sollte normalerweise auch anspruchsvoll und herausfordernd sein. Mit der Heldengruppe 3 Orks in die Flucht zu schlagen, die man nach 3 Jahren wieder sieht und welche dann vom Krieger alleine mit dem Kochlöffel vermöbelt werden mag witzig sein, einige male.. Aber spannend ist es nicht. Und Spannung ist meines Erachtens ein wichtiger Bestandteil eines Rollenspieles.


    Wer genau gelesen hat kann sicherlich jetzt schon vorhersagen, worauf ich abziele: Es geht um den Gegner. Da liegt der Hund begraben.

    Junge Helden, so richtige Frischlinge, haben bereits ein spannendes Abenteuer, wenn sie den alten Wolf im Wald des Nachbardorfes jagen sollen. Der ist gerissen und Gefahr genug, um sie zu fordern, ihnen auch mal einen Schritt voraus zu sein und einen tollen Endkampf zu liefern. Und die Jungs kommen als Helden nach Hause (ins Dorf) und bekommen dafür das Schwert des Vaters.

    Werden die Helden älter, stärker, muss sich das zeigen. Man bereist fremde Gegenden, lernt fremde Leute kennen, sammelt bessere Ausrüstung und Erfahrung, welche die Gruppe erst befähigt, sich neuen Gefahren zu stellen. Und plötzlich führt das nächste Abenteuer in einen Sumpf, in welchem ein dunkler Magier haust, der Nachts Skelette auf die Felder der Bauern schickt. Geschickt vom Baron oder Graf, vielleicht mit Pferd, auf jeden fall mit eigener Ausrüstung und vorbereitet, zieht man aus, diese schwierige Aufgabe zu erfüllen. Da kann man endlich mal seine Fertigkeiten so richtig einsetzen! und dann geht man als Held ins Schloss, diniert mit dem Graf / Baron und tanzt mit der schönen Tochter / Sohn. Und vielleicht schreibt sogar einer der Barden am Hof ein Lied über die Gruppe.

    Und gegen Ende Sind die Helden das, was sich Held schimpft. Oft hat man von ihnen gehört, einige kennen die wildesten Geschichten (Blitze aus den Augen unf Feuerbälle aus dem Arsch, Zitat Ende ^^) Und man zieht aus, um ein land zu retten, einen wirklich Bösen Zauberer zur Strecke zu bringen, eine Verschwörung gegen den König auf zu decken oder das Sagenumwobene Artefakt Blablabla... you got it. Epische Kämpfe, entfesselte Magie, all das, was man ein ganzes Heldenleben gelernt und gesammelt hat, gebündelt auf ein Ziel... und es reicht so gerade! Dann werden die Spieler jeden Punkt zu schätzen wissen, mit welchem sie ihre Fertigkeiten verbesserten. Und am ende zieht man zurück in die Hauptstadt, dort wird ein Straßenfest gefeiert, drei Tage und drei Nächte, und Kinder spielen die Kämpfe der Helden nach, Bilder von ihnen hängen im Tempel und vielleicht sitzt sogar einer an der Tafel des Königs.


    Daher stellt sich nicht die Frage, ob sich ein Gegner den Helden anpasst. Einzelne Gegner verändern sich nicht. Aber die Gegenspieler der Helden wechseln. Vom alten Wolf über das Rudel Orks, den Oger hin bis zum Schwarmagier oder Vampir, der Landstriche verwüstet. Daher sage ich, beide Thesen sind richtig.


    *llesles* Mist, einiges von dem wurde inzwischen gepostet... naja, vllt macht mein Post einiges klarer.

    orly?

    Nun, wenn ich an einen Beta-Key komme, werd ich mir das zumindest mal ansehen... aber ich finde, lol mache zumindest auf dem Papier mehr richtig als hon. Denien fand ich schon immer doof (wer bringt schon seine eigenen Leute um?), die Fähigkeiten funktionieren gut, wobei ich die hon Sachen nur von der Webseite kenne, und die Grafik spricht mich bei lol mehr an.

    btw, Lol hat sich stark verbessert (sagt man mir zumindest, spiele erst seid ca 1 Monat).. und Flames gibts überall.