Beiträge von Leviathanas

    Jaa... es gibt durchaus einige ähnliche Momente, die mir entweder ein staunendes Lächeln oder ein Grinsen entlockt haben. Viele der Figuren sind recht glaubwürdig, und solche die es nicht sind sollen es m.e. auch nicht sein.

    Der 3te DLC ist etwas auf "Crazy Science!" gemacht, was wohl dem Hype um Portal geschuldet ist. Hier nimmt sich das Spiel selbst nicht ernst, was nicht schlecht sein muss, aber das ist Geschmacksache.

    Ansonsten wie Fallout: Wir briefen dich kurz, worum es geht, was bis grad passiert ist, geben dir n Motivationspäckchen mit auf dem Weg und dann darfst du selbst das beste daraus machen, was immer das Beste auch sein mag.

    ABER!

    Du bist nicht mehr auf der Suche nach Rettung deiner Welt. Das ist vorbei. Du lebst in der gleichen Welt, ja. Aber dein Job ist ein anderer. Welcher? Auch das ist Teil des Spieles, dies heraus zu finden.

    Alles in allem hat es etwas mehr Western-Charm gewonnen und etwas vom "Mutantig-Sein" eingebüßt. Aber ich kenne keinen, der den 3ten Teil mochte und dem Vegas nicht gefallen hat. Denn, HEY! ITS VEGAS!

    Kommt bestimmt bei Steam im "Summersale" günstig mit allen DLCs für unter 20€ über den Tisch. Einfach mal die nächsten 4 Wochen n Auge darauf haben.

    Zum Spiel: Super. Hat mir ausgezeichnet gefallen, auch, wenns am Ende was lang wird. Aber die DLCs (vor allem die ersten beiden) sind super, bereichern das Spiel deutlich. Verschiedene Enden, die Guten, die Bösen, die Anderen, überall kann man mitmachen.... toll.

    Zu meinem Spiel: Ich hab mich für die NCR entschieden (das Gesetz). Die sind nicht unbedingt die Guten, aber die versuchen es zu sein. Das war mir sympatisch. Boomer und Brohterhood gerettet, House und Caesar hernieder gemacht. Erwähnenswert: im ersten DLC hab ich so gehandelt (hatte n Save), dass man dort stirbt. Fand ich trotzdem gut.

    Der große Crash. Die Lehman-Brothers-Geschichte, fiktionalisiert. Die Erkenntnis, dass das Kartenhaus zusammenfällt, geht in einer einzigen Nacht die Hierarchieleiter einer Bank rauf und wieder runter. Ein paar Köpfe werden gerettet, ein paar rollen, ein paar haben Skrupel, kommen damit aber nicht weit. Dann ist Ende.

    Sehr guter Film, mochte ich sehr.

    The Fall

    Eine Geschichte, welche einem Kind erzählt wird, teilweise aus der Sicht des Kindes... sehr gut. Abgedreht, aber super.

    So, wieder da.

    D3 ist genauso stark (oder schwach) wie D2. Erbt einige Sachen von WoW (was zu erwarten war und was jeder selbst bewerten muss). Ich jedenfalls habe viel Spaß damit.

    Oh, und endlich muss sich mal die Regierung mit einer Gesetzgebung für virtuelle Güter beschäftigen. War ja schon lange überfällig.

    Zitat von "Atho"

    Schließlich hab ich auch die Bibel schon komplett gelesen, Gemeinsamkeiten und Unterschiede wären sicher spannend.

    Woot? Komplett? So richtig komplett?

    Ach, n Einzeiler ist zu dünn für n Post. Hier mein Senf: Lasst sie machen. Sowohl die Koranverteiler, als auch die Evangelisten, alle. Solange niemand das Gesetz bricht sind wir alle fein raus. Sicher, es gibt in jeder Ecke, sprich in jeder Gemeinschaft schwarze Schafe. Das ist normal. Denn auch schwarze Schafe gehören dazu und sind sogar ein wichtiger Teil. Würde es die nicht geben, wären die anderen nicht normal gut, sondern normal ^^.

    Im Zweifel: Hinterfragen und selbst Denken. Dann ist man vor 95% aller Versuchungen / Verfehlungen / Verwerfungen / WasEsSonstNochSomitVerGibt gefeit.

    Am Rande: Die Aktion nennt sich "Lies!", mit Satzzeichen... Denn, und das finde ich lustig, ohne ! ist das erste, woran ich gedacht habe, das englische Wort für Lügen :D

    Zitat von "Pyroalchi"

    Ansonsten: In Wege des Schwertes steht, dass das Manöver "Finte" lediglich den Aufschlag der Finte halbiert. Soweit ich mich erinnere kann man also mit jeweils 2 Punkten Ansage einen Punkt Paradeerschwerniss rausholen... ist nicht gerade verlockend, geht aber.

    Das habe ich auch gelesen, bin da aber nicht so sicher.... denn unter den Vorraussetzungen steht, dass Finte mit Zweihandwaffen nicht möglich ist. Deshalb kommt das wohl nicht zum tragen.

    Ola.

    Aktuell erstelle ich einen Kampfzwerg, der als Haudrauf-Unterstützung für eine Kampfschwache Gruppe ausgelegt ist. Trotzdem will ich mich nicht den "üblichen PG" Vorstellungen hingeben und habe als Waffe die Zweihandaxt gewählt. Und nachdem ich mich etwas mit den neuen Regeln (ich bin noch etwas 4.0) beschäftigt habe, finde ich heraus: Gegen einen Gegner mit Parade 15 (nicht wirklich selten) ist der Zwerg in 3 von 4 Fällen nutzlos... egal, was er tut. Finte ist mit dieser Waffe nicht nutzbar, und alle weiteren Manöver, welche eventuell Parade erschweren könnten, verweisen auf die Finte...

    Is das richtig so? Oder übersehe ich etwas? Ist die einzige Option hier, Waffenmeister zu werden und sich Finte "fremd" zu kaufen?

    Zitat von "Morgwath"


    So sicher wie das hier dargestellt wird ist es leider nicht. Hirntote reagieren auf Reize zB durch Blutdruck Anstieg. Das liegt daran dass das Nervensystem nicht nur durch das Hirn eines Menschen geht, Reflexe des Rückenmarkes sind immer noch vorhanden.

    Dazu auch ein Zitat eines britischen Anästhesisten die vor einigen Jahren ebenfalls die Vollnarkose für hirntote Organspender bei der Organentnahme forderten. Gegenüber BBC: «Man setzt das Skalpell an, und der Puls und der Blutdruck schiessen hoch. Wenn man keine Medikamente gibt, beginnt der Patient sich zu bewegen, und der Eingriff wird verunmöglicht.»

    So What? Du bist nicht bei Bewusstsein, deine Persönlichkeit ist so ausgelöscht wie es nur geht. (s. verlinkter Artikel) Warum sollte man bestimmtes Körperfeedback unterdrücken, wenn es dir nicht schadet? Oder siehst du deine Totenruhe gestört, wenn dein Körper schmerzen erfährt, während du schon tot bist? Das kann ich als Argument nachvollziehen, aber mir persönlich ist das egal. Denn... ich bin ja tot ^^

    Zitat

    Deswegen finde ich auch gut das die Typisierungsaktionen fast alle für ein Gesicht und einen Namen stehen.. einen Geschichte, einen Menschen.

    Und genau das ist das Problem, finde ich. Wenn man eine wie auch immer geartete Beziehung zu einem Menschen hat (oder aufbauen kann) ist die Knochenmarkspende etwas Gutes, etwas, das dem Spender auch etwas zurück gibt. Aber einem Fremden etwas zu spenden.... aufwändig, schmerzhaft, teuer und vielleicht sogar moralisch fragwürdig, nee, das tue ich nicht.

    Aber ja, ich seh auch, dass ein "Bekanntmachen" mit dem Patient durchaus andere Probleme mit sich bringt.