Aus Feenweltgeschichten erinnert:
- am Ende eines Regenbogens findet sich ein Schlüssel oder Tor zur Feenwelt oder ein Schatz.
- Man soll dort manchmal keine Speisen anrühren weil man dan nicht mehr zurück darf oder sie Nebenwirkungen haben.
- Kobolde benutzen eine Salbe mit der man unsichtbare Kobolde usw sehen kann . Vielleicht auch Feentore ? .
- Ja, gewissen Pflanzen werden zu Naturgeistern bzw. allgemein magische Wirkungen zugeschrieben. Da gibt's eine Menge . Holunder soll sehr magisch sein ( war das nicht Harry Potters Zauberstab ?) und oft wohnt eine Art düstere Dryade drinn.
- Dan gibt's viele Völker im Feenreich. Pixis denke ich als Überbegriff aller winziger humanoiden Wesen, oft mit Flügeln, evtl. eben die Blütenfeen. Der Leprechaun ist ein Kobold der gerne derbe Scherze und Preis- Rätsel mag. Heinzelmännchen sind gute ruhige und sehr hilfsbereite Kobolde die kaum Scherzen ( Vorbild des Gartenzwerges mit roter Mütze ). Der Feardark mag dagegen grausame Scherze.