Beiträge von Gandae

    Aus Feenweltgeschichten erinnert:

    - am Ende eines Regenbogens findet sich ein Schlüssel oder Tor zur Feenwelt oder ein Schatz.

    - Man soll dort manchmal keine Speisen anrühren weil man dan nicht mehr zurück darf oder sie Nebenwirkungen haben.

    - Kobolde benutzen eine Salbe mit der man unsichtbare Kobolde usw sehen kann . Vielleicht auch Feentore ? .

    - Ja, gewissen Pflanzen werden zu Naturgeistern bzw. allgemein magische Wirkungen zugeschrieben. Da gibt's eine Menge . Holunder soll sehr magisch sein ( war das nicht Harry Potters Zauberstab ?) und oft wohnt eine Art düstere Dryade drinn.

    - Dan gibt's viele Völker im Feenreich. Pixis denke ich als Überbegriff aller winziger humanoiden Wesen, oft mit Flügeln, evtl. eben die Blütenfeen. Der Leprechaun ist ein Kobold der gerne derbe Scherze und Preis- Rätsel mag. Heinzelmännchen sind gute ruhige und sehr hilfsbereite Kobolde die kaum Scherzen ( Vorbild des Gartenzwerges mit roter Mütze ). Der Feardark mag dagegen grausame Scherze.

    Übrigends ist beim Krötenpott der Sumpf auch gleich am Festplatz und insofern tatsächlich der gleiche Ort.

    Der Zauber zum Fliegen ist für mich eben Levitation/ Bewegungszauber / Schweben. Ob das unbedingt Elementarisch mit Luft ist, ist fraglich. Wenn Dan vielleicht die übertragenen Eigenschaften von Gas wie Helium oder so. Das besondere an dem Zauber ist auch nicht das Fliegen , das können andere auch, das dauerhafte für ein Jahr, das ist sehr intensiv.

    Ich würde sagen das wichtigste sind das Ritual, die vielen Hexen, und Satuarias Segen. Vielleicht fällt die Salbe auch mal schwächer aus weil ja mal von nur einem halben Jahr Dauer die Rede war. Besondere Tage beeinflussen aber astrologisch definitiv auch Zauber. Also der Zeitpunkt kann das wohl noch zusätzlich puschen.

    Bei Havena gibt es eine Hexe die in einen männlichen Dryad verliebt ist und der ist an seinen Baum auf einer Insel gebunden. Die Hexe ist frei, muß ihn aber am Leben erhalten. Das war Teil eines Ab' s des ersten Alberniabandes. Meintest du die Anastar ?

    Es ist eben die Macht vieler Hexen. Die Formel werden ja mehre Oberhexen kennen, dazu evtl. die Anwesenheit Satuarias.....Dan ist es schlicht ohne all das von Fremdzauberern nicht zu kopieren.

    Die Kessel werden sicher gut versteckt. Der Krötenpott wird wohl einfach in den glaube gleichnamigen Sümpfen versenkt und naheliegend

    mit Zaubern geschützt. Da gibt's auch intelligente Kröten die vielleicht darauf aufpassen.

    Ich habe mir das mal etwa so wie bei Anton Weste vorgestellt, das eben die Oberhexen die Kesselhüter sind und das Ritual zur Salbe überwachen. Die Geheimzutat ist bei mir die Anwesenheit Satuarias, also ein Touch von Karma. Somit kann das auch kein Nichtzugehöriger kopieren. Ob dan eine fremde Hexe ausnahmsweise oder oft zu Gast ist spielt zur Geheimhaltung keine so große Rolle. Die Hexen spenden dabei Astralenergie, wohl eine Art Unitiatio/ Gemeinschaftszauber , oder nur der Oberhexen und Satuarias, egal. Ausnahmsweise kann einer Abwesenden mal Salbe mitgebracht werden, aber normalerweise soll sie mitmachen.

    Die Kessel sind wohl besonders geeignete Artefakte und diese Urkessel besonders mächtig. Ich glaube der Krötenpott im Kosch ist so einer. Die Oberhexe dort , glaube Heidruna oder so, kann sich evtl. damit ein Lebenselixier brauen das eben das Leben verlängert.

    Zum Fliegen würde ich eine leicht wieder lösbare Seilschlinge als Sitz an eine Kerbe anbringen . Das erleichtert das Sitzen auf einem Stab. Dan ist so ein Stab /Besen aber sehr praktisch als Wanderstab, Waffe und Fluggerät sehr kompakt in einem. Ein Besen kann eine Tarnung für Hausfrauen sein oder vielleicht ein altes Symbol für einen Baum/ Gewächs aus der Sumuverehrung