Beiträge von Heptagramm

    Ritter spielen im traditionsreichen Weiden eine große Rolle. Abseits dieser Struktur suche ich Inspirationen für ein Garderegiment eines Barons. Leider bin ich im "Schild des Reiches" nicht fündig geworden. Oder ist jeder Hauptmann wirklich von Adel oder ein traditionell ausgebildeter Ritter?

    Da wir die private Garde des Erstgeborenen eines Barones der Heldentrutz bespielen, würde mich insbesondere die mögliche militärische Ordnung darin interessieren. Fußvolk mit Schwert und Schild.
    a) Namen für die Hauptleute eines Banners / Haufens (Weibel?)
    b) Ehrungen für Verdienste des einfachen Fußvolkes: Orden, Titel, verschieden Farbige Schärpen und Unteränge...

    Referenzen zu anderen Strukturen in Weiden oder Vorschläge für Anlehnungen nehme ich dankend an :)

    Da nun eh fast die ganze Gruppe hier mitliest, wollte ich den beiden Parteien "böse" und "gut" anraten, den "Streit" IT auszutragen.Kommt mal von der Palme und regt euch ab ;)

    OT Probleme im Gruppenforum oder in der Gruppenmail, die ich vorhin eingerichtet habe zu besprechen.

    Danke liebe Orks für die guten Ratschläge bislang! "Meine" Gruppe ist sicherlich noch für neue Ratschläge offen.

    @Mechtbert_Gnit: Nein, ich stimme dir als Ex-Spielleiter dieser Gruppe zu. Bevor die Gruppe G7 spielt braucht sie wohl wirklich erstmal ein Abenteuer in dem die Konflikte zwischen den Spielern geklärt werden. Ein Oceans-Eleven Filme Abend mit Chips und anschließendem Flair-RP-Abenteuer schlage ich nun meiner Gruppe vor! Danke vielmals!

    Schattenkatze: Genau, dass sind die Begriffe auf dem Charbogen.
    @alle: ich bin auch als der dumme Großwildjäger in der Gruppe und finde es äußerst erstaunlich, wie diese schwierige Gruppe (schwarzer Magier mit "bekennender Dämonologe" und 2 fanatischen Phexgeweihten) auch vom RP her gegeneinander interagiert. Ich selbst vermisse nur ein wenig mehr Mordanschläge der Phexgeweihten gegen den bekennenden Dämonologen Salvian unseres oben genannten SLs. (Sorry Salvi für deine Enttarnung ;) )
    Beutelschneider: <-> Händler, der Mittelpunkt und Anker unserer Gruppe ist, geiles RP
    Informant <-> Adliger Heroe, langjähriger guter aber sehr zurückhaltender RPler

    Wie wäre es, wenn die Hochstaplerin zunächst die eigene Gruppe sehr stark ausnutzt. MMn, hat sie mit sehr hohem RP und das als NeulingsspielerIn bereits der Gruppe Aufträge gesucht und schließlich dem dummen Großwildjäger verkauft. Daher sie hat nur die Idee an die Goldgierige Gruppe verkauft, wie die Gruppe an noch mehr Dukaten bekommt um den Gruppennachteil von etwa 4k Dukaten auszugleichen.

    Ich finde die Hochstaplerin verhält sich doch hier typisch, oder irre ich mich liebe Orken?

    Sorry, ich hatte meine Frage hier ganz verpennt.

    Tipp: Wie Cerlaghon getippt hat, handelt das umschriebene Tier sich um eine Schildkröte. Wenn ich "Rüstung" anders geschrieben hätte, dann hätten es wohl einige das Tier schon erraten.

    Moin Orks!

    Der Brabaker bekommt zu Spielbeginn die Sonderfertigkeit Bannschwert und startet "bereits mit einem Bannschwert ins Spiel. Sie brauchen hierfür keine zusätzlichen Kosten aufbringen, denn der permanente AsP ist in den oben genannten Werten schon verrechnet." (Quelle: AZ 89) Brabaker bekommen auch nur +17 Asp statt +18.
    Das steht doch aber im Widerspruch zum Kapitel Bannschwert MWW 85.

    Vielleicht steht ja was in den Errata.

    Welche Info ist richtig und was kostet ein Bannschwert den Brabaker, wenn ein eine richtige Schwertklinge (laut MWW 5pAsP) zu Spielbeginn will.
    Kann der Brabaker bereits überhaupt entscheiden ein Bannschwert zu haben, statt eines Magierflorrets oder Ehrendegens?

    Auch, wenn es ebenso DSA 4 ist: Das in meinem Augen wirklich lohnenswerte Abenteuer "Berge aus Gold" enthält neben Stadtplan, Beschreibung und Machtbeziehungen auch noch einen Plot.
    Die Stadt Fasar - Seite 33 bis 35
    Die Erhabenen von Fasar - S 39 bis 43
    Ortsteile - S. 43 - 45

    Fasar: meine Lieblingsstadt und ebenso die verhassteste Stadt meiner Spieler :lol2:

    *Gräbt einen alten Thread aus* : :rot:

    Sicher hat sich in den letzen Monaten so einiges getan, dass es sich lohnt hier weiter über die neuesten RPGs am PC zu unterhalten.

    Wie oben (vor mehr als zwei Jahren) beschrieben habe ich mich bei dem Ultima Online Freeshard Siebenwind angemeldet. Darüber wollte ich ein kurzes Feedback loswerden. Für Leute, die Wert auf Rollenspiel legen, wie ich, ist der Shard mit naher Anlehnung an das Flair von Aventurien, einfach ideal. Der Rollenspiel Hintergrund ist zwar eine Neuentwicklung mit Vermischung einiger Elemente, aber nach einwöchiger Hintergrundlektüre findet man sich als DSA Spieler gut ein.
    Wenn auch die Weiterentwicklung der alten Technik bei weitem nicht mit einem anderen Spiel mithalten kann, ist es dennoch wegen der Atmosphäre, dem gemeinsamen Rollenspiel und der spannenden Hintergrundgeschichte des Hauptplots das Lieblingsspiel seit mehr als 2 Jahren. Vielleicht kommt mal einer von euch Orks vorbei - dann schickt mir ne PN.

    Beseelte Artefakte sind etwas besonderes und seltenes. Im Rahmen der großen Ereignisse von "Berge aus Gold" habe ich einen beseelten Gegenstand ausgegeben.

    Spoiler anzeigen
    Meisterinfos Berge aus Gold
    Zitat
    Die Spieler hatte waren vorher auf einen misslungenen und von beseelten Fokuskristall der Karfunkelelfen gestossen. Diesen Kristall hat Brendan dann in -zensierter Raum*g*- zerschmettert und geboten in ein als Belohnung ausgesuchtes Schwert einzufahren... aber keine Überzogenen Werte ;)

    ... gehen Meisterinfos nicht mehr?

    Das Schwert mit leichtem Enduriumanteil ist zwar kein Artefakt, aber ich dachte es passt wegen der Beseelung hier her.

    Beseelt ist es mit einem von mir erdachten "Tropfenbold" (Erz/Wasser, einem Tropfstein nachempfunden). Der wortkarge Bewohner des Schwertes gibt einfach "Plopp" von sich oder eine festgelegte geringe Wortzahl. Wenn der kleine Tropfenbold gut aufgelegt ist, dann macht er mit hektischem "Ploppplopp" im Kopf auf eine von ihm spürbare verhasste Dämonische Präsenz aufmerksam, oder erhöht die ERZanziehungkraft, dass der Held nach einem Stoss oben auf einem hohen Turm doch noch stehen bliebt. (Patzer Sturz verhindert). Eigentlich hat der jeweilige Träger den Tropfenbold ganz lieb gewonnen.

    Ich kann mir auch schlecht vorstellen in der Mensa zu spielen. Ich habe jetzt einmal meistern in der Uni hinter mir. In einem ungestörten Eck, trotz breiter Fensterfront kam eigentlich ganz gut Atmosphäre nach Sonnenuntergang auf. Man hat halt nicht die Ruhe, wenn Leute vorbeikommen oder der Nachtwächter einen rausschmeißt :laechel: Aber eine Erfahrung ist es allemal wert.

    Vielleicht könnten wir den Herren des Verbotenen Wissens anrufen, um eine irreführende Antwort zu erhalten. :lach: Bei mir hat Amazeroth mich vielleicht zu sehr in die Irre geführt.

    Zu dem Problem 2): Ein Steinschlag von natürlicher Art verdrängt Luft (unwichtig), aber Wind treibt grosse Wellen an. "Natürlicher Art": Wie es in der Natur vorkommt. Nach deiner provozierenden Antwort tendiere ich zu: Manifestation ohne Beeinflussung der Natur. Unreine Luft beiseite gedrängt (ohne dass man sich Gedanken über Luftdruck macht. Notfalls rutscht die Luft enger zusammen.) Also kein störender Einfluss bei der Manifestation außer unreine Luft, erst danach per Djinn Einwirkung auf andere Elemente, basta. Damit Stimme ich Atroch voll zu.

    Ich gebe zurück an den Moderator Beug und hoffe auf weitere interessante Disskussionsbeiträge.

    Dann versuche ich mal für Beug eine Antwort zusammen zu philosophieren.*

    Zitat von &quot;Condor &quot;


    Ich sage mal: Der Dschinn an sich hat praktisch keinen Einfluß auf andere Elemente als sein eigenes. Elemente verhalten sich so zueinander, wie sie es auch normalerweise tun würden.

    Der zweiten Aussage stimme ich zu. Die erste Aussage kann man ja einschränken, wenn man sagen kann, dass Feuer Wasser in einem Suppentop verdampfen kann. Die Elemente sehe ich also als Kräfte von Naturschauspielan an, die schlimmstenfalls Naturkatastrophen hervorrufen können (Es scheint ja die Zerstörungskraft zu sein, die Beug interessiert :gemein:)

    Zudem würde ich noch postulieren, dass die Erhaltung der Elemente gilt :zwinker: . Kein Element wird vernichtet oder aufgelöst. Wenn man davon ausgeht, dann muss man annehmen, dass bei der Erschaffung von grossen Mengen Erz in Luft, die Luft nicht vernichtet wird, sondern verdrängt wird. Dadurch müsste also ein Luftzug entstehen. Das führt uns zu scheinbar zwei Widersprüchen:
    1. Woraus wird das Erz erschaffen? Gut, hier scheint das natürliche Eingreifen des Djinns das Gleichgeweicht der Elemente zu beeinflussen. Es gibt auf Dere nun scheinbar mehr Erz nach der (temporären) Erschaffung von Erz. Vielleicht gibt er ja das Element aus seiner Essenz (wie es regeltechnisch als Verlust von Sikaryan gewertet wird) und nimmt es wieder in sich auf nachdem die temp. Manifestation zu Ende ist.
    2. Das Erzelementar hat scheinbar Einfluss auf die Luft: Es verdrängt sie und verändert sogar die Reinheit der Luft! Der scheinbare Widerspruch lässt sich auflösen. Der Einfluss der Elemente aufeinander ist natürlicher Art.
    Erz verdrängt Luft, wie ein Stein beim Wurf die Luft verdrängt. Feuer verdampft Wasser. Wasser wird mit einer Luftblase gefüllt und wirft grosse Wellen, wenn Luft unter einem Schiff erschaffen wird; und nachher bricht das Wasser in das Luftloch und reißt das Schiff wohl dem Sog nach unten.

    Der Theorie mit dem Druck würde ich zustimmen (auch wenn sie nicht nach Aventurien passt.)
    Das Schiffe würde ich nicht versenken lassen, indem ich ein Stück vom Rumpf durch Luft ersetze.
    Das Drachenherz würde ich ebenso nicht verpulveriesieren lassen. Stattdessen denke ich dass ein starker Luftdruck auf Herz und Lunge dem Drachen zu schaffen macht. Von der grossen Elementansammlung in der Luft würde der Elementar mMn nach innen die Luft drücken.

    Nun als Anschluss meine Fragen:
    1. Wie schnell könnte das Erschaffene entstehen? (Sofort bedeutet gigantischer Windstoss)
    2. Entsteht das Erschaffene von innen nach außen?
    Ich würde sagen: Wie es dem Djinn beliebt und damit Meisterentscheid.

    Heptagramm, lustig ins Blaue philosophierend

    Ich finde die Thematik um die Erben des Zorns und vor allem die großen Zusammenhänge einfach faszinierend. Meine Gruppe erlebte vorher "Berge aus Gold.

    Ich werde das Thema wohl für lange Zeit nicht fallen lassen und ihnen immer wieder Informationsschnipsel zu den Abenteuern einsträuen. Unsere Elfen sind immer neugierig auf neue Zusammenhänge und unser Magier wird in alten Büchern auch noch Zusammenhänge finden, wie sie in EdZ zitiert werden. Das Thema um die Elemente bietet einfach zu vielseitige Handlungsstränge an. Ich werde zwischen den zusammenhängenden Abenteuern noch eigene Handlungsstränge einbinden, wenn von der Redax nichts kommt.

    Ich hatte extra eine alte Quelle aus der Geografica genommen. Ich Städtebund existiert in der Tat nach meinen Informationen nicht mehr.

    Promt kam die richtige Antwort!
    HathumilDreikorn, du bist dran.

    Nach der Beschreibung hier im Forum und den Anektoden die ich auf der Con gehört habe, bin ich doch froh, dass ich das Abenteuer nicht gespielt habe. Zum Zeitpunkt des Erscheines von "Die sieben Magische Kelche" waren meine Eltern noch bei der "Heldengenerierung" von mir.

    Welche Stadt weigerte sich strikt dem Svelltschen Städtbund beizutreten?