Beiträge von Galawain

    [Ich bitte direkt darum keine Diskussion von "WARUM HABEN DIE SPIELER XXX" zu eröffnen, sondern über den Sachverhalt zu disktuieren.]

    Hey ho liebe Orkis,

    aktuell streiten wir uns darüber, was 5 Stein Endurium (bzw. genug um einen Zweihänder aus purem Endurium zu schmieden) wert sind.

    Es ist 1025, Helme Haffax kontrolliert die einzige Enduriummine Aventuriens und der "Markt" für Endurium, zumindest auf "legalem, götterfürchtigem" Weg ist leer.

    Ich persönlich würde aktuell davon aus gehen das 1 Stein zw. 5.000 - 10.000 Dukaten wert sind.

    Im Abenteuer PdG will Khadil 5 Stein Endurium für 15.000 Dukaten kaufen, er ist aber auch Khadil und will halt nix ausgeben.

    Die Lamea Expedition hat ja noch nicht stattgefunden und dadurch ist auch kein "Handel" zwischen dem Güldenland und Aventurien am florieren (Wie es ja ab 1030 der Fall sein wird).

    Wie sieht ihr das? Wie ist die Lage 1025 BF, das Mittelreich ist zerrüttelt, Brin ist tot, die Heptarchen alle noch da und Brand gefährlich - alle verzweifelt.

    Wer würde das Endurium kaufen? Welchen Preis würdet ihr geben? Die Reputation des Verkäufers ist einwandfrei - also verkaufen wir nicht nach Schwarz Tobrien, Maraskan oder den Norden :).

    Danke!

    Hat schon jemand Band 11 fertig gelesen? Ich hab ihn aktuell hier liegen und bin noch etwas unmotiviert :). Falls ihn jemand gelesen hat, wird der Irualla Plot fortgesetzt (also mit dem was ich in der letzten Runde so bemängelte?)?

    Done.

    Ja wird er, aber nur angerissen. und nicht gelöst. Das fand ich schade. Was sehr zufriedenstellend war (fand mein Weibchen auch) der Steinakr-Plot ist wohl zuende.

    Eine Erklärung für Jahrhunderte Mangelernährung konnte in meinen Augen auch nicht zufriedenstellend gelöst werden..

    Alles in allem ein rundes Buch, aber in der Serie nicht herausstechend. Macht dennoch Lust auf den letzten Teil - auch wenn ork weiß, wie er ausgeht. Das wohl!

    Danke dir! Bin bis zur Seite 290 im Urlaub vorgestoßen, dann hat mir die Lohnarbeit erstmal einen Strich durch die Rechnung gemacht. Das Intro war für mich aber eine 10/10!

    Ich würde auch sagen, dass die Fialgra einfach keinerlei Sinn für Kunst, Liebe und andere schöne Dinge haben. Das passt in ihr hartes Weltbild nicht herein. Als eigentliches Nomadenvolk haben sie auch einfach

    Probleme standhaftigkeiten zu errichten. Wer mir jetzt mit Khezzara kommt.. das ist eine Änderung in zich Tausend Jahren.

    Genauso wird es bei Liebe sein. So etwas blockiert den Krieger nur. Der einzige Grund warum der Krieger sich ein Weibchen nimmt ist, dass er Nachfahren bekommt damit die Gruppe stark bleibt.

    Ist ja bei ihren Mannbarkeitsritualen das selbe. Menschen sind einfach zu zerbrechlich für einen strammen Ork.

    Du schläfst ja, vermutlich, auch nicht mit den Affen im Zoo - obwohl sie in deinem Lebensraum sind

    Der Vergleich hinkt. Wenn man Orks als Tiere sieht, meinetwegen. Aber sie sind vernunftbegabte, menschenähnliche Humanoide, sogar fruchtbar mit Menschen. Ebenso wie Elfen fruchtbar mit Menschen sind. Orks wirken zwar durch Fell und Hauer und die archaische Kriegerkultur (bzw. im Svelltland sogar eine etwas zivilisiertere, kriegerische Besatzerkultur) tierhafter als Elfen, aber der Verwandschaftsgrad scheint ähnlich zu sein. Und selbst in der realen Welt gibt es den Furry-Fetisch.

    Man kann sich zum Vergleich auch mal Scifi-Serien anschauen. Natürlich sind für den Standardmenschen friedliche Vulkanier begehrenswerter als feindliche Klingonen. Aber Tiere sind das auch beides nicht.

    Hier muss ich dir ein klein wenig widersprechen. Die meisten Orks halten recht wenig von "hochkultur" und für den Standart Aventurier sind die Orks einfach nur gewissenlose Tiere ohne höheren Verstand.

    Die paar Ausnahmen (krieger welche gegen sie gekämpft haben und andere) sind nicht sonderlich gewichtig. Wenn du jemanden in Selem oder Khunchom nach nem Ork frägst, wird er dich auch

    erstmal verdutzt anschauen und fragen wo er so einen aufrechtgehenden Fellsack für seinen Heimzoo erwerben kann.

    Die Spielhilfe Hauer & Schwarzer Pelz schreibt hierzu:


    "Echte Liebesbeziehungen zwischen Orks und Menschen sind in der aventurischen Geschichte so selten, dass man sie meist ins Reich der Märchen und Legenden verbannt."

    Scheint als wolle man Orks wieder mehr als reine Gegner aufbauen.

    Nach der Besetzung des Svelltlands und der damit verbundenen größeren Vermischung zwischen Menschen und Orks in einem gemeinsamen Lebensraum kann es meiner Meinung nach nicht nur Märchen und Legende sein.

    Du schläfst ja, vermutlich, auch nicht mit den Affen im Zoo - obwohl sie in deinem Lebensraum sind :D oder Katzen/Hunde/Hamster (das soll kein Angriff sein :)). Der Spezienunterschied ist einfach zu krass. Von gewaltsamen Verkehr (wie hier schon ausdiskutiert) natürlich abgesehen. Aber das hat ja nichts mit "Liebesbeziehungen" zu tun.

    Man kann dort, aufgrund der Fee Pandlariel, nicht hinkommen. Diese "beseelt" den Neunaugensee und hindert schiffe mehr oder weniger daran bis zur

    Insel in der Mitte zukommen. Zudem befinden sich viele der gefährlichen "Neunaugen" dort drin.

    Der Vulkan selbst, ist kaum beschrieben bzw. ausgearbeitet. Die Informationen zur Elementaren Stadt des Feuers sind auch in LuT ziemlich rar.

    Was zudem zu bedenken ist, die Stadt ist vermutlich nur durch Elementare Bewegung, wie Leib des Feuers, zu erreichen. Hierfür fehlt es den

    Menschen schlichtweg daran, dass nicht alle Menschen magisch begabt sind und die die es sind, nicht das einschlägige Wissen haben.

    Faktisch: Aktuell scheint die Stadt für Menschen, laut Lore, unerreichbar. Man kann davon ausgehen, dass die Schützende Lava die Stadt

    unerreichbar macht und sich die Hochelfen in einen ewigen Schlaf gelegt haben, um den Schützenden Zauber aufrecht zu erhalten.

    Ich habe diese Frage unserem Meister am Samstag gestellt und er meinte er hätte 3x in 10 Jahren ein Würfelergebniss geändert.

    Bei uns wird alles offen ausgewürfelt und wenns schlecht läuft, läufts schlecht. Ich finde bis heute, dass das den Reiz ausmacht. Ansonsten bräuchte ich mMn gar nicht

    mehr Würfeln. Die Würfel geben eben den Zufall mit rein. Bei uns sind sogar 20-20-20 beim Angriff zum Beispiel Instant tot. So ist es halt leider (aber mit HKW und

    Tränken wird man den Charakter vll noch retten können.)

    Ich würde dank Würfeln auch schon als Gezeichneter von einem Stein getötet... einem verdammten Stein. Aber so ist das Leben nun mal. Vor meiner Haustür kann ich auch

    überfahren werden.

    Der Meister darf also die Würfel mal drehen, aber hat es gar nicht nötig, wenn er offen Würfelt und alle schon sehen was abgeht. Dann spielt man auch mehr miteinander,

    als gegeneinander.

    Wenn nur (bekannt) Rohal das Nayrakis begriff ... selbst Geweithe verstehen es nicht - wie sollen dann sterbliche Wesen das Göttliche verstehen?

    Und es werden kaum Buchstaben sein, die man dem Namenlosen genommen hat (auch wenn es Andeutungen gab, das die Götter/Giganten auch (früher?) körperliche Gestalt annahmen.

    In der Zauberei glaubt man an die Namensregel (dank Ursula L. LeGuin), die in ihrer Kurzgeschichte wie folgt erklärt wird: "Weil der Name das Ding selbst ist. Und weil der Wahrname das wahre Ding ist. Den Namen aussprechen, bedeutet das Ding beherrschen."

    Das erinnet mich direkt an Theurgie

    Es ibt Bezeichnungen für den Namenlosen. "Namenloser" selbst ist solch eine Bezeichnung.


    Aber was ihm geraubt wurde, ist offensichtlich sein Wahrer Name. Und den kennt in der Tat niemand auf Dere mehr und vermutlich auch nicht in den anderen Sphären. Man könnte mutmaßen, ob Satinav als zeitloses Wesen mit Zugriff auf die gesamte Vergangenheit und Zukunft vielleicht eine Ausnahme ist, aber wenn ja, kann er den Namn nicht weitergeben.

    Ich glaube gelesen zu haben, dass der wahre Name des Namenlosen aus dem Weltengedächtnis gelöscht worden ist. Selbst die Götter können, ähnlich dem 8ten Zeitalter, sich diesem nicht mehr entsinnen.

    An die Bruchstücke haben sie ja bekannter weiße unsterbliche Wächter gesetzt.

    Ich finde es gut, dass die Autoren beim Namenlosen bisher keinen Namen festgelegt haben. Für mich ist die Unschärfe der Götter- und Magiewelt ein großes Plus bei DSA.
    Falls jemand Eragon gelesen hat, dort wurden (wenn ich mich korrekt erinnere) den Drachen, die sich einst gegen ihre Brüder stellten, die Namen geraubt. Diese wurden dadruch verrückt, weil ihnen dadurch eventuell das Konzept eines eigenen Namens entrissen wurde - und weil es sich auch um sowas wie "Wahre Namen" in DSA gehandelt hat.
    Ich könnte mir gut vorstellen, dass der Entzug seines Namens auch was mit dem Namenlosen angestellt hat, was ihm nicht gefallen hat.

    Zum Thema: Es gibt an mehreren Stellen in Aventurien Namenssplitter, aber die Götter neigen dazu, lieber die Schöpfung auszurotten, als Sterbliche diese Tafeln finden zu lassen.

    Siehe dazu auch Spekulationen bei https://de.wiki-aventurica.de/wiki/Thalami_Sora

    Man vgl. WdG den Namenlosen mit den MI. Dort steht auch der Name des Namenlosen, sowie er von den kulturschaffenden benannt wurde, wenn man die HA nicht hat.

    Also gibt es einfach einen derischen Namen für den Namenlosen. Ich verstehe nicht, wieso die ganze Zeit argumentiert wird, dass der Name des Namenlosen nicht bekannt ist.

    Deine Unschärftethesis bei den wahren Namen der Götter teile ich aber, dass finde ich auch toll. Auch wenn das "Storytelling" manchmal mein Hirn zum kochen bringt,

    da ich mir denke "wow geil" aber wenn man sich selbst dann Rituale etc. überlegt, diese wieder in ein Regelkorsett für die Spieler pressen muss.

    Die Eragon Gleichheit finde ich auch toll. So stelle ich mir in Aventurien alle wahren Namen vor. Auch WdZ untersützt diese These, hier sprechen sie halt von "komplexen Matrizen".

    Du diskutierst einfach an der Lore vorbei. Alle Götter wurden von den Kulturschaffenden Wesen Aventuriens benannt. Wenn man deiner Logik folgt, so hat der Namenlose sogar die meisten Namen.

    Das es einen echten Namen für den Namenlosen gibt, ist allein durch meinen Link bewiesen. Genau wie PRAios, RONdra und andere hat er in der Historica einen NAMEN. Fakt ist, dass mein im Spoiler genannter Name der damalige, aventurische/derische, Name des Namenlosen war. Bei keinem Gott ist der wahre Name bekannt. Solltest du ihn dennoch wissen, bitte ich würde gerne die richtigen Namen von Nandus und Hesinde wissen.


    (Und gerne über PN, denn das hier ist "Kleinigkeiten schnell erklärt")

    Timonidas Warum dieser Umgangston? Du scheinst außerdem nicht zu wissen dass der Namenlose in der Vergangenheit einen Namen gehabt hat, den ihm die anderen Götter genommen haben.

    Du hörst meinen Ton doch garnicht. Ich weiss das der Namenlose früher einen Namen hatte, der wurde ihm aber genommen. Er hat also keinen mehr. Und jetzt fragst du nach seinem Namen, die Antwort ist er hat keinen. Niemand weis wie sein Name war als er noch einen hatte weil wenn es jemand wüsste hätte er noch einen. Also solltest du ihn auch nirgendwo einbauen, niemand der aktuell auf Dere existiert weiss seinen Namen und niemand wird ihn erfahren.

    Das ist falsch.

    Waidmann Hier klickst du und findest vielleicht noch einige Ideen :)

    Timonidas Warum dieser Umgangston? Du scheinst außerdem nicht zu wissen dass der Namenlose in der Vergangenheit einen Namen gehabt hat, den ihm die anderen Götter genommen haben.

    Deine Kommentare sind auch bissl unnötig pöbelhaft. Du hast doch jetzt schon mehrfach Antworten bekommen die sagen das kein Name bekannt ist. Da er seinen Namen verloren hat ist klar das er mal einen hatte aber, auch das wurde schon gesagt, es ist wenn das eine Form abstrakter „wahrer“ Namen, die auch für die 12G zB nicht bekannt sind, folglich erst recht nicht für den NL

    Es gibt eben keine wahren Namen für Götter. Vielleicht wussten diese Namen die Bashuriden, aber das lässt sich wohl nicht feststellen. Der wahre Name des Namenlosen ist auf jeden Fall kein irdischer Name wie Praios oder Rondra.

    :)

    Wie hieß der Namenlose bevor er seines Namens beraubt wurde?

    Name des Namenlosen

    Der Namenlose hieß: Der Goldene Gott. Zumindest in der HA. Allerdings sind alle Götternamen immer von der weltlichen Kirche gegeben. Sie haben wohl aber alle einen wahren Namen. Die sind nicht verregelt. Ich könnte mir sowas wie bei Eragon vorstellen oder Herr der Ringe. Der wahre Name ist wohl eher ein Name aus mehreren Wörtern der eine komplexe Wesenheit beschreibt, vielleicht auch ein Ausdruck in einer Sprache die nicht bekannt ist. :) Etwas mit Macht.

    Hallo liebe Orkis,

    ich wollte mal wissen wer denn auch die 17 Bände von "Die Elfen" gelesen hat. Ich hab immer wenig austauschfläche und finde die Geschichte so grandios.

    Ich habe das neue Format "Schattenelfen" noch nicht wirklich gelesen. Zwar besitze ich den ersten Band, die Geschichte hatte mich jedoch nicht so abgeholt.

    Drachenelfen, mit seinen fünf Bänden a knapp 1000 Seiten, fand ich richtig Spitze. Die ganze Geschichte hat dadurch nochmal eine richtige Würze bekommen!

    Auch finde ich, ist das mit DSA vergleichbar. Die Vorgeschichte der Menschen erinnert mich stark an Bosporan.

    Alles in allem hat Bernhard Hennen mit seiner Elfensaga eine wirklich fantastische Welt geschaffen. Man sieht viele paralleln zu seinen Ideen mit den Hochelfen

    in Aventurien oder Pydracor. Die Hauptcharaktere sind fantastisch lebendig und sein schreibstil lässt, zumindest für mich, die ganze Welt so lebendig vor meinem

    Auge erscheinen, dass ich beim Lesen extrem versinke.

    Wie waren eure Erfahrungen mit den Büchern? Gibt es vielleicht einige Geschichten wo ihr gerne den Abschluss erfahren würdet?

    Hey liebe Orkis,

    ich habe gestern mal wieder etwas in Horte magischen Wissens (was für Topbücher das sind) gestöbert und bin in Kuslik beim Arkanen Institut hängen geblieben. Die verschiedenen Forschungen dort sind ja, gelinde gesagt,

    abgefahren. Hat jemand vielleicht noch mehr Ideen für diesen super Zusammenschluss? Ich frage mich seit gestern, wie man wohl die Astralenergie einer kollabierenden Minderglobule nutzbar machen kann und wie diese

    für eine einmalige Sache, bei einem Magier, nutzbar werden könnte.

    Auch würde mich der aktuelle Werdegang (1040 BF) der Institution interessieren und wie weit Robak von Punin mit dem Infinitum vorangeschritten ist.

    Finde nicht das die Vergewaltigung verharmlost wird. Allerdings sollte man der Frau, welche ja mit ihren Peinigern zusammenlebt und gewalt von einer anderen "Rasse" erlebt

    hat definitiv einige Sonderheiten geben. An niemand würde so eine Geschichte spurlos vorbeigehen. Gerade die hier angesprochenen Besonderheiten der Orks könnten

    psychisch ja einiges mit dem Opfer angestellt haben und sie dementsprechend "entmenschlicht" haben.

    Was könnte das sein? Trinkt selber Blut, verspeisst rohes Fleisch etc. pp. Ich glaube kaum, dass die Orks ihre Speiseformen aufgrund einer Menschenfrau ändern. Zudem

    halten die meisten Orks ihre Frauen wie Vieh und eigentlich gehören doch auch alle Ladys dem Aikar Brazoragh. Alles in allem sehe ich entweder ein "Abhängigkeitsverhältnis"

    oder eine andere dissozialestörung. Da könnte man nun diverse Fachlexikas zu Rate ziehen und sich belesen.

    Ich glaube ein recht interessantes Bild könnte im JdG mit der Lustbude von Lancorian gezeichnet sein. Dort haben sich die Sexarbeiterinnen auch nicht sonderlich

    über die Orks gefreut und waren froh, als die Sache gegessen war.

    Solche Themen anzuschneiden, und gut gespielt, vielleicht im Rollenspiel auch erlebbar zu machen, finde ich persönlich gar nicht so verkehrt. Vielleicht denkt dann der

    eine oder andere auch im echten Leben vielleicht mal nach bevor er einen "Rapejoke" oder anderes macht.

    ### Kurzer Input noch: Es geht hier ja im Rollenspiel. Vergewaltigungen und sexuelle Übergriffe in jeglicher Hinsicht sind in der Realität auf keinsten Fall zu verharmlosen

    und Täter sollen definitiv bekannt gemacht werden, sowie eine gerecht Strafe bekommen. Zu der Sache Sex mit "anderer Rasse", jegliche Form von Konsens Sexualität ist

    in Ordnung. Liebe deinen Baum, Gleichgeschlechtlich oder gar nicht :) ###

    Seltsame Lesart ... Der Eingangspost klagt, erwähnt NSCs und legt explizit ein persönliches Empfinden dar.
    Man kann natürlich über die Sinnhaftigkeit des xten Threads dieser Art streiten, aber dass speziell dieser Thread sich nun vom Ursprungspost entfernt hätte, kann ich nicht sehen.

    Ich finde, dass gerade Themen die öfters auftauchen doch eine Warnleuchte sein sollten. Natürlich kann man sich X-mal beschweren, aber das ist auch gut so. Veränderungsprozesse sind wiederkehrende

    anstrengende Prozesse. Dies bedeutet auch, dass man sich häufig mit ähnlichen/gleichen Aussagen auseinander setzen muss.

    Leider gibt es eben eine Machtlosigkeit wenn man a) Dinge wie den Verlag nicht beeinflussen kann und b) der materiellen Ressourcen wohl bei eben diesem nicht vorhanden sind und c) es wohl aufgrund von

    spezieller Personalführung an Autoren und anderen Beteiligten fehlt.

    Dies bedeutet eben das neue Spieler sich schwerer tun ein ähnliches empfinden wie langzeit Hasen zu entwickeln. Es gab ja schon einige neue Ideen und Anregungen. Es sind sicherlich auch nicht immer

    die gleichen Themen, da immer neue Leute daran beteiligt sind. Ich finde es persönlich auch angenehmer drei Seiten inPut zu lesen, als 40 Seiten aus dem Jahr 2012-2020. Eine aktuelle Gefühlslage der

    Community, gerade von neuen Spielern, ist doch genau das was wir brauchen.

    Ob sich das wirklich überlebt hat, oder ist das einfach nicht mehr gewollt? Ich fände es schön wenn von Verlagsseite mal Angebote alla "möchtest du etwas für dein Hobby tun" etc. pp. kommen würde. Wie gerne würde ich Khunchom mit ausgestalten oder einen NSCs dort bespielen. Ich denke dafür müsste man aber mehr in die Communitys reingehen (z.B. in Foren auf Wiki Aventurica oder hier) und den Leuten angebote unterbreiten. Zudem könnte man das auch auf der Ulisses Seite direkt machen.


    Früher nannte sich sowas Ehrenamt und ich glaube, viele Menschen und Fans des Spieles hätten einiges an Spaß sich Abends noch mal ein bisschen an den PC zu setzen und ihre Ideen auf Papier zu bringen. So hat DSA ja auch mal Angefangen oder? (Zumindest wenn man sich die Doku "Hinter der Maske des Meisters" ansieht. Aber auch das ist nur meine Sicht :)


    Das ist tatsächlich eine gute Idee und Wizard of the Coast macht das mit der Adventure League. Da werden kurze Abenteuer angeboten und bespielt. Das könnte mit DSA auch funktionieren.

    Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe. WotC entfernte in letzter Zeit recht stark Lore aus ihrem Universum, sowohl was Kulturen als auch Götter betrifft. Entsprechend haben sie nun eine leicht konsumierbare TTRPG Hülse geschaffen, die die meiste Arbeit auf die DMs abwälzt.

    DSA beschritt den gegenteiligen Weg - und das ist gut so. Es gibt primär einen Kontinent mit Geschichte, auch wenn diese sich derzeit langsamer als früher wandelt. Das macht möglich, dass Spielgruppen mehr dynamisch zusammentreten können - man kann Tische wechseln, ohne sich wieder auf eine komplett neue Welt einzustellen, wie es eben in Systemen wie DnD der Fall wäre, weil eben viele DMs dort ihre eigenen Welten bauen müssen aus Mangel an Hintergrundgeschichte und -informationen.

    Verstehe ich nicht. Wurden denn nicht diverse Ereignisse im Briefspiel komplett von den Spielern geschrieben und anschließend verwendet? Haben nicht Autoren wie Hennen etc. Abenteuer geschrieben (Philleasson, JdG) und damit Aventurien maßgeblich als "spieler" geprägt?

    Ich meine das sind Top Tier Kanon Abenteuer. Sowas könnte man doch wesentlich öfters machen. Ich glaube nicht das es denen damals ums große Geld ging, sondern um Community. Ich hatte da gestern erst eine Interessante Unterhaltung mit einem Freund, welcher meinte er kennt halt außerhalb unserer Gruppe kaum andere Spieler. Das ist, in meinem Gefühl, auch aktuell ein großes Problem in der DSA Community. Die Geschichte lebte durch all die tollen Spieler die Ideen eingebracht haben. Nun gibt's da augenscheinlich(!) nicht mehr so viele bzw. keine.

    Vielleicht kann man ja irgendwie den neuen Spielern eine wirklich gute Art von Input geben. So könnte der Meister sich wieder einfühlen. Wenn ich mit den aktuellen Kampagnen starten müsste, würde ich mich auch schwer tun. Als langjähriger Spieler freue ich mich jedoch zu sehen was Post Borbarad passiert, bald geht bei uns das JdF los und wir haben schon viele gute NSC Kameraden verloren - so hat man ein Gefühl teil der Welt zu sein.

    Ich denke wenn Ulisses mehr Ressourcen in DSA stecken würde, würde man als neuer Spieler auch mehr das Gefühl von einer lebendigen Welt haben. Eigentlich schade das man so einen Post, wie den Startpost, lesen musste.

    Eventuell sollten wir Langzeit Spieler auch bedenken, dass wir seit Jahren aktiv in der Geschichte stecken. Ich glaube, dass für neue Spieler es schwieriger geworden ist dieses "Zuhause" Gefühl in DSA zu bekommen.

    So waren damalige NSCs (wie z.B. Raidri, Khadil, Brin, Galotta...) voller Leben und hatten irgendwie ihren Charme (der

    vielleicht auch durch die Meister kam) und haben die Welt lebendig wirken lassen. Das wurde ja auch schon in anderen

    Topics angesprochen, dass es das Autoren Team etwas verpeilt hat neue "Größen" einzuführen denen man gerne

    begegnet ist.

    Zudem sind viele PDFs und alte RSHs etc. pp. aufgrund von Rechtsstreitigkeiten nicht mehr zu bekommen. Als neuer

    Spieler bekomme ich dann Tipps wie "kauf dir WdZ" und du schaust bei Ebay rein und sollst 3.068.403 EUR bezahlen.

    Das würde mich dann auch abschrecken mich irgendwie zu belesen und ich greife nur auf die aktuellen Sachen zurück.

    Diese sind, so finde ich, mit viel weniger Liebe in den Texten gestaltet. Die Artworks sind dafür häufig wirklich schön, auch

    wenn ich die alten schwarz weiß Zeichnungen bevorzuge.

    Das das Karmakorthäon immer wieder Thema ist kann ich verstehen. Auch hier sollten, nach über 20 IT Jahren einfach

    die Kirchen mal beginnen sich zu bewegen.

    Ich weiß nicht ob Ulisses aktuell ein Crowdfunding plant um vll ein "the next big thing" zu realisieren. Vielleicht würde das mir,

    und vielen die sich über die aktuelle Situation beklagen, mal wieder etwas frischen Aufwind geben.

    Aber um DSA wirklich als lebendig zu empfinden, braucht man eben auch die alten Sachen aus DSA 3, 4.0 und 4.1. Die Regeln mögen veraltet sein, aber die Geschichten sind herrlich und wirklich gut beschrieben. So eine gigantische Fülle ist der Wahnsinn. Schade das schon die neuen Produkte für junge Menschen nicht mehr erschwinglich sind, geschweige denn die alten. (Ich meine die Drachenchronik mit ihren 10.000 Rechtschreibfehlern und ihrem wirren Aufbau kostet all in all um die 400-500 EUR).

    In meiner WG haben wir Anfang Corona angefangen DSA zu spielen, im Almanach steht ganz toll von der lebendigen Geschichte die DSA ganz anders macht als andere Rollenspiele. Der kam vor 6 Jahren raus. Seither ist genau nix passiert in der Welt.

    Im Nordosten liegen Andergast und Nostria immer im Krieg außer jetzt gerade also passiert dort nix. Die Orks wollen ihren Gott Brazoragh stärken und sein Außerwählter tut dazu nix. In Tobrien gibt es ein Reich von Dämonenanbetern die nix tun. In einem Abenteuer bringt man einen ihrer Anführer um und danach passiert nix. Levthan, Marbo und Numinoru wollen ihre Anhänger stärken und tun dazu nix. Der Namenlose will die anderen Götter stürzen und tut dazu auch nix, dabei hilft ihm seine Auserwählte die nix tut.

    "Lebendige Geschichte". Wo?

    Ich würde sagen die lebendige Geschichte ist auch ein Überbleibsel aus der Zeit, als es noch Briefrollenspiele gab und das Internet noch kein Phänomen war. Damals gab es wenige Hardcorefans, die alles gekauft haben und auch mitschrieben. Ich glaube tatsächlich, dass sich das Konzept ein bisschen überlebt hat.

    Am Besten ist es wirklich, wenn ihr mit Aventurien macht was ihr wollt. Ihr habt die Werkzeuge (Regelwerke), jetzt ist es eure Spielwiese. Wird mal Zeit, dass der Aikar seinen gehörnten Arsch bewegt!

    Ob sich das wirklich überlebt hat, oder ist das einfach nicht mehr gewollt? Ich fände es schön wenn von Verlagsseite mal Angebote alla "möchtest du etwas für dein Hobby tun" etc. pp. kommen würde. Wie gerne würde ich Khunchom mit ausgestalten oder einen NSCs dort bespielen. Ich denke dafür müsste man aber mehr in die Communitys reingehen (z.B. in Foren auf Wiki Aventurica oder hier) und den Leuten angebote unterbreiten. Zudem könnte man das auch auf der Ulisses Seite direkt machen.

    Früher nannte sich sowas Ehrenamt und ich glaube, viele Menschen und Fans des Spieles hätten einiges an Spaß sich Abends noch mal ein bisschen an den PC zu setzen und ihre Ideen auf Papier zu bringen. So hat DSA ja auch mal Angefangen oder? (Zumindest wenn man sich die Doku "Hinter der Maske des Meisters" ansieht. Aber auch das ist nur meine Sicht :)