Posts by Galawain

    Ich denke halt, wenn sich ein Orden zur Auslöschung der Al Anfanischen Ketzerei gründet, taucht da niemand bei dem Auszulöschenden auf. Das wäre für mich in etwa so,

    als ob Martin Luther in den Vatikan gereist wäre. Ich glaube kaum das er dort wieder rausgekommen wäre. Oder das sich der Ayatollah nach Israel begibt.. (um mal

    einige weltliche Vergleiche zu bringen).


    Vielleicht bin ich da einfach ein Hardliner. Ich sehe schon, die Auslegung der Texte bzw. deren tieferen Hintergrund - vor Borbarad - scheinen weit auseinander zu gehen :)

    Gerade wenn man sich so die Anfangsordensbeschreibung durchliest, scheinen mir die golgariten natürlich "ehre" zu haben. Aber Ketzer zu töten scheint mir doch mehr Ehre zu bringen als alles andere. Schattenkatzes Ritterlichkeit erinnert mich doch mehr an die Rondrianer.

    Die Frage ist halt eher, wo die Golgariten im Mittelreich, wo sie fast ausschließlich unterwegs sind, al'Anfanische Boronis zum Bekämpfen hernehmen. Ich meine, außer dem Gefolge der Kaiserinwitwe gibt es da keine Ziele und mit dem Kaiserhaus legt sich ein Ritterorden nicht so einfach an.


    Die Golgariten müssten schon in den Einflussbereich Al'Anfas reisen, um ihren Kampf durchführen zu können, was sie aber nicht tun.

    Da hast du Recht, ich vergesse oft das Aventurien ja ein Kontinent ist. Du hast natürlich Recht - Menschen in Aventurien reisen ja eher, insofern sie keine Händler oder dumme Abenteurer sind, eher weniger.


    Gibt es irgend eine Motivation für einen Golgariten - außer Al Anfaner töten - nach Al Anfa zu reisen?

    Die Antwort aus dem Briefspiel finde ich interessant.


    Irgendwie hilft mir das bisher alles nicht weiter, nicht das eure Antworten schlecht waren (ganz und gar nicht, vielen dank!) aber irgendwie stell ich mir Aventurien - Pre Borbarad - zumindest was ketzerei angeht blutiger vor. Da holt mich das Briefspiel schon ziemlich ab.


    Gerade wenn man sich so die Anfangsordensbeschreibung durchliest, scheinen mir die golgariten natürlich "ehre" zu haben. Aber Ketzer zu töten scheint mir doch mehr Ehre zu bringen als alles andere. Schattenkatzes Ritterlichkeit erinnert mich doch mehr an die Rondrianer.

    Und genau das finde ich mysteriös. Ich denke halt, wenn man sich mit den Gegenreformationen etc. beschäftigt, wird schnell klar, dass Glaubenskonflikte im Mittelalter häufig sehr blutig waren.

    Auch ist der Patriarch eben WEltlicher und Geistlicher Herrscher.


    Du sagst Borbarads Rückkehr (damit gehe ich konform) aber welches EXPLIZITE Ergeiniss war es, dass sie ihren Streit vergessen lassen haben. Das Auftauchen von Rhazzazor? Die Tobrien Invasion?

    Hallo Orkis ich habe eine Frage die ich gerne in der Gemeinschaft diskutieren würde - und ich bitte euch bei der offiziellen Lore zu bleiben und kein Gefühltes sondern Faktenwissen in eure Antworten einzubeziehen.


    Es geht mir um den Kampf der Puniner gegen die Al Anfaner. Wenn ihr Lust habt darüber zu sinnieren, fände ich es gut wenn ihr eure Antwort in fünf Teile aufteilen könntet und am Schluss ein Gedankenspiel durchdenkt und mir eure Meinung dazu sagen würdet.


    1) Wie war das Verhältnis zwischen Al Anfa und Punin vor den Schwarzen Landen und in folge dessen, wie haben die Kirchen sich gegenseitig bekämpft (es wird ja in allen Veröffentlichungen (DSA 5 liegt mir aber leider gerade nicht vor) gesagt, dass sie sich gegenseitig als Ketzer ansehen, welche ausgelöscht werden sollten.

    2) Welches Ereignis (gerne mit Datum) hat diesen "Waffenstillstand" herbeigeführt. Was glaubt ihr MUSS passieren damit die Ketzer sich gegenseitig in Ruhe lassen.

    3) Wie ist das Verhältnis nun zwischen den beiden Kirchen (sagen wir ab 1021 n. BF)

    4)) Wie würdet ihr die Rolle der Golgariten vor den Schwarzen Landen in diesem Konflikt beurteilen? Meiner bescheidenen Meinung nach sind das Hardliner welche, ähnlich wie die Kreuzritter, den Al Anfanischen Ketzer Kult ausrotten möchten

    5) Wie ist mit der Doppelrolle von Amir Honak als Patriarch (Weltlich und Geistlicher Herrscher) umzugehen?


    und 6) Das kleine Gedankenspiel: Wie würden sich der Rabe von Punin und der Patriarch von Al Anfa verhalten wenn sie auf einander treffen würden? Würden sie gegeneinander Kämpfen um endgültig zu entscheiden welche Ausrichtung die richtige ist? Was würde passieren wenn der Rabe von Punin nach Al Anfa oder der Patriarch ins Mittelreich reisen würde?



    Ich denke, dass die beiden Kirchenoberhäupter Definitiv gegeneinander und unverbrüderlich agieren würden, da die Auslöschung der Ketzerei und der falsche Glaube in der Kirchendoktrin relativ weit oben stehen. Der Rabe von Punin maßt sich an der "oberste" Geweihte zu sein, was - aus Sicht der Al Anfaner - aber Amir Honak ist. Wenn man sich den ganzen Konflikt so durchliest (Aventurische Götterdiener, Götter, Kulte, Mythen, In den Dschungeln M., usw usw) hätte es, wenn am Schluss nicht die Invasion in Tobrien gewesen wäre, einfach knallen müssen.


    Ich freue mich auf einige gute Inputs (und bitte beachtet den ersten Satz, es geht nicht um Hausregeln oder veränderte Lore, sondern erstmal um ein allgemeines Setting)

    Ich denke am besten fängt man mit "Die Elfen" um das World Building zu bekommen und dann kann man mit Drachenelfen anfangen. Ich finde gerade die Zeitsprünge so super, weil Hennen in den folgenden Büchern alle Geschichten erzählt die er ausgelassen hat. Mir fehlt noch ein Buch zu den Valemas.

    Ein wahrer Heldenname. Möge er auf ewig in Rondras oder KORs Hallen wachen. Die Gewissheit, dass ein Krieger mit dem Namen Solo Blade aus den Paradisen über neue Helden wacht lässt mich Nachts ruhig schlafen :D

    Ist sie auch weiterhin. Das ist lediglich ein sarkastisches Kommentar was keinen SInn ergibt. Götter können aber Magie vergeben. TSA kann auch deinen Körper verjüngen.. Rahja auch.

    Götter tun Götter Dinge.

    Ganz ehrlich, so ist es eben mit KOR. Schattenkatze hat das gut dargestellt. Soll die Rondra Kirche in ihrer Überheblichkeit ruhig versuchen den Kor geweihten zu richten. Dann überstellen sie ihn nach Khunchom oder Fasar (was auch immer seine Richtung ist). Und dort, wo das Silem-Horas-Eddikt egal ist werden die Söldner der KOR Kirche auch nur nachfragen ob er denn Vertragsbrüchig war.


    Gerade der KOR - Geweihte kann ruhig auf profane Grausam wirken. Den Krieg ist Grausam und KOR liebt ihn, so sehr, dass er, wie bereits gesagt, mit einem Bein in den Niederhöllen steht.


    Was aber auch bedeutet, dass man den Geweihten dann eben im MR nicht durchlässt, sondern erstmal den örtlichen Priester verständigt. Dieser "KOR" könnte ja auch eine Wesenheit aus den

    schwarzen Landen sein. Grundsätzlich wissen die Leute im Norden max. mit ner GK von 5 das KOR der Sohn von Rondra und Farmelor ist. 90% der MR Bevölkerung werden ihn wohl gar nicht kennen.


    Ich finde btw. auch die Bewertung von RP von vielen Mitschreiber:innen hier schwierig. Eine Gruppe muss nicht immer Homogen sein und aus Salasandra Elfen bestehen - es kann auch mal ein totaler

    Arsch dabei sein. Es ist die aufgabe der Gefährten bzw. der Mitspieler:innen am Tisch zu sagen "Ej Keule, KOR mag ja cool sein, aber ich glaube du brauchst ne andere Gruppe". Dann kann der KOR Geweihte

    entweder ein göttliches Solo spielen - oder sein Charakter macht eventuell ne Entwicklung durch und erkennt, dass man eben nicht immer 100% arsch sein kann.

    Also das Orkenreich ist eine Bedrohung für alle Nachbarn. Da Aventurien aber nun mal eine Rollenspiel-Spielwelt ist und keine Geostrategie-Simulation bestehen Thorwal und das Orkland in relativer Nähe zueinander trotz ihrer Gegensätze.

    Totschlagargument, aber in sich natürlich richtig.

    Für die Orks ist es am attraktivsten im Süden, Osten oder Südosten Land einzunehmen. Als Landstreitmacht und mächtige Krieger die den Tod im Mann-gegen-Mann weniger führten als ihre Gegner haben sie die besten Chancen und das größte Bedrohungspotential.


    Was ich total unplausibel finde das sich die Orks nicht weiter im Osten, Richtung Bornland und im Süden auf Andergast ausdehnen. Beide Regionen kommen den Orks vom Terraint im Grunde entgegen und es gibt keinen probaten Gegner. Aber warscheinlich gilt auch hier das oben genannte.

    Absolut. Mit Andergast und Nostria herrscht eine Friedensvereinbarung (vgl. RdrM). Das man aber nicht ins Bornland liegt vermutlich daran, dass es ein gutes Stück ist. Im großen und ganzen sind die Grenzen durch Schicksalsklinge und andere Verträge gut gekennzeichnet.


    Finde es aber nach wie vor schwierig, dass man die Schwäche Weidens ab 1015 n. BF nicht ausnutzte bzw. nach der Schlacht auf den Silkwiesen um die ganzen Weidner mal wegzuräumen.

    Das der Aikar Brazoragh stiefmütterlich behandelt wird, ist ja schon lange ein Problem. Allein das es karmale Geweihte bei Levthan und Marbo quasi geschenkt gibt,

    während sich der gute Seit jahrzehnten bemüht, muss man wohl als schlag in die Orkf***e begreifen.


    Thorwal hat der Aikar nicht angegriffen, da ja die Schicksalsklinge das alles abwendet. Von daher gibts dafür schon mehr oder weniger ne gute Erklärung.


    Ich glaube, bevor man weiter schimpft, sollte man die neue Ork RSH abwarten. Eventuell werden die Weichen für nen guten Endkampf jetzt endlich gestellt.

    Der Aikar muss halt nur endlich mal die Box in seiner Schatzkammer öffnen, dann is alles easy (Vermutlich) und den Hornturm zuende bauen. :D

    Einen Austausch zwischen Geoden und Angroschpriestern halte ich nach dem Vorfall um 3800vBF für fast unmöglich (Beherrschung des Hochkönigs durch Herr d. Erde --> alle Zwerge sollten ihre Bingen verlassen und an die Oberfläche ziehen).

    Ja das wäre natürlich insgesamt ein retcon. Der Austausch hat demnach in den hunderten von Jahren zwischen 4.100 und 3.800 v. BF stattfinden müssen und erst in DSA5 hat man das retconmäßig aufgegriffen. Ähnliche der vielen Zauber/Liturgien die mit DSA4 dann plötzlich aufgeploppt sind (teilwese natürlich auch mit Erklärung aber halt doch viele retcons). Das ist eben die "Krux" mit einer sich entwickelnden Welt. Irgendwann muss man abwägen ob man ein Rollenspiel von 1984 sein will oder eines von 2015 das seine Wurzeln bis 1984 ausstreckt. Ich denke die zweitere Option ist die schönere. Und das sage ich als "alter Mann", weiß bin ich auch noch. Ojeoje. ||

    Also ich würde behaupten, dass 300 Jahre auch für Zwerge reichen sich die Gründzüge der Elementarmagie zu erklären. Der Rest wäre ja sogar noch sinniger, da die

    Angroschpriester einen Weg gesucht haben mit den Geoden, was macht über Elemente bedeutet mitzuhalten. So haben sie der "verfluchten" Drachen oder Echsenmagie ihr von

    Angrosch gesegnetes Wirken entgegenzusetzen.

    Geheiligt möge deine Rechereche sein. Wenn sich die Angroschpriester anschließend mit den Geoden ausgetauscht haben und so Karmale elementaranrufungen entwickelt haben wirds für mich wieder super sinnig.

    Liturgien sind ja immer zwergischen/menschlichen/other Ursprungs, von daher! Cool!

    Darum ging es mir einen meinem Post ja nicht, es ging nur darum ob du Ulisses freiwillige Sozialleistungen zusprichst die ich auch stimmen. :) Genau das ist ja der Punkt. PRAios kritisiert ja die für ihn unverständlich rausgebrachten Produkte und die nicht nur halbdurchdachten Miniaturen sowie das Konsumverhalten welche solche Produktionen befeuert.


    Ich gehe mit dir aber konform, dass Menschen, wie in meinem vorherigen Post bereits erwähnt, von ihrem Geld kaufen können was sie wollen. Mich zwingt ja zum Glück keiner einen Schuber zu erwerben. Fände

    es trotzdem schöner, wenn die Energie in der Produkplanung mehr in Abenteuer und Romane gesteckt werden würde, als in Aufbewahrungsboxen.


    edit: Tatsache fällt mir aktuell auf, dass viele Firmen, welche Printmedien vertreiben, solche Sammelschuber rausbringen. One Piece z.B. (ein Piraten-anime) macht das genauso.

    Wüsste nicht das ausser 3-4 Sternbilder (Drache, Rondra, Boron, Hesinde) andere betroffen wären.

    Naja, der Sternenhimmel Nordderes ;)

    Manchmal, lieber zakkarus, ist mein Hirn nicht im Stande deine Antwort zu begreifen :D. Ich meinte, vielleicht nochmal zum Verständnis, dass man den Aventurischen Sternenhimmel relativ schnell

    so gestalten kann wie man möchte (also Uthar in konjunktion zu Simia welcher in Wechselwirkung zu KOR steht...). So ein Ereignis bringt immer ein bisschen Mystik ins Game - weil es mMn eh keiner

    versteht :D.


    Und dadurch könnte man auch noch irgendwelche Ereignisse bedingen. Vielleicht könnte man auch wirklich so ne feierliche Woche bei Brazoragh einbauen.. aber das hat Nathan ja schon eingeplant.

    Elementare rufende Angroschpriester -
    das bricht eben mit der Daseinsberechtigung der Geoden. Dann hätte einfach statt Brandan ein Angroschpriester den Pakt mit dem Erzherren schließen können.

    Wäre m.M.n. viel "zwergiger" gewesen. Die Effekte vieler Angrosch/Ingerimmliturgien ähneln der Elementarmagie sowieso schon sehr (z.B. Flammenwand, Wand aus Feuer etc.). Kommt drauf an, was man von Geoden generell hält (die sind ja auch erst in DSA 3."5" eingeführt - Dunkle Städte, Lichte Wälder).

    Ich war ja lange Zeit PRO - Angroschgeweihte die Elementare beschwören können. Aber dein Geoden punkt ist mMn das Totschlagargument. Das macht die ganze Geschichte von Brandan und Pyr total

    unnötig. Da hätte man dann auch den Erzschlüssel in Tshianna lassen können und die Hochelfen hätten vielleicht überlebt.. aventurien wäre ein besserer Ort.

    Was ich ganz interessant finde ist, dass immer die selbe Person in den Kommentaren auf Facebook auf die falsch produzierten Figuren hinweist.

    So wars beim fünf fingrigen Borbarad oder beim kettenlosen Rhazzazor. Ich finde man kann das Konsumverhalten der Menschen schon kritisieren, was

    das jedoch letzendlich bringt ist natürlich fraglich. Wer 40 Std/Woche in der Lohnarbeit hängt hat jedes recht sich von seinem Geld zu kaufen was er will.


    Sinnig finde ich es trotzdem nicht, vor allem bei Figuren welche nicht mal der Lore entsprechen. Da gibt es ähnlich ausschauende Zinnfiguren die mehr hermachen. Wenn

    ich ein DSA Produkt kaufen will, sollte es auch der Beschreibung entsprechend aussehen. Gerade bei den "epischen" und "wichtigen" Figuren sollte das doch nicht

    so schwer sein.


    Die Rechnung mit dem Schuber finde ich ganz interessant. Aber Gegenfrage: Sind die meisten Produktionskosten nicht schon durch die recht gut untersützten Crowdfoundings gedeckt?

    Deinen letzten Punkt, also den Sozialen, finde ich als Betriebsrat natürlich überzeugend. Die Frage ist natürlich, bekommen die Festangstellten bei Ulisses sowas wie Weihnachtsbonis oder

    Urlaubsgeld? :) Man kann sich da natürlich recht schnell was herbeifantasieren ohne eine Grundlage zu haben. Sollte das jedoch so sein, finde ich das wiederrum gar nicht so verwerflich.


    Ob jemand einen Nutzen in etwas sieht oder nicht ist ja immer Subjektiv. Manche Leute versaufen am Wochenende ihr Geld, andere geben zich Euro fürs nächste Computerspiel aus,

    bei anderen wächst der Berg an Büchern oder es ist der 15 Pullover (den man vll nur einmal anhat). Konsum macht glücklich und ich denke solange das Geld bei Ulisses landet ist es

    schonmal besser als wenn es z.B. bei irgendwelchen Kinderarbeitsfirmen landet.


    Schade finde ich jedoch nur, und vll kann Sachse mich da eines besseren belehren, dass das Geld nicht in die Lore gesteckt wird, sprich, mehr Autoren angestellt werden, das Lektorat verbessert wird

    und so die Geschichte vll mal wieder etwas lebendiger wird. (Es könnte, mMn, ruhig mal wieder ordentlichst rumsen. Gefühlt steckt DSA aktuell in einer Metaplot litargie, aber das wird ja im Talk of the Beholder

    "beredet".)

    Das Ogerkreuz funktioniert aber nur mit dem dazu gehörigen Sternbild.

    Es gab ein interessantes Boten-Szenario dazu - mit netten Ogern.

    Na klar. Das ist doch eh unbrauchbar inzwischen oder? Ich meine ein selbst ausgedachtes Protoartefakt (und der Sternenhimmel in Aventurien ist ja auch nur das, was der Meister gerade braucht :D)

    Ich hab mich schon immer gefragt, was eigentlich Crowfundings bringen und was das eigentlich ist. Außerdem wüsste ich gerne ob es aktuelle CFs gibt.

    Crowdfoundings schaffen eine sichere Finanzierung der Produkte und verringern / entfernen das Unternehmerische Risiko. Bei den Ulisses CFs sind meistens Druckkosten, Illustrationen etc.

    schon zu großen Teilen gedeckt, alles was dann an Geldern reinkommt ist meistens Gewinn (abzüglich natürlich der Kosten für Mitarbeiter, Versand, Vorsteuer..).


    Das kann man betrachten wie man will, ich denke für Verlage ist es vielleicht inzwischen ein ganz guter Weg. So kann man eine gefühlte Regelmäßigkeit in Produkte bringen. Vor allem bezahlen

    die Leute das Geld ja freiwillig (hier kann man das ganze natürlich bemängeln und ankreiden für was Menschen ihr Geld ausgeben, aber es ist eben ihr Geld.)


    KLICK HIER FÜR CFs <- Hier findest du einige aktuelle CFs von Ulisses.