Beiträge von saroman

    Ich habe Deine Frage zu einem eigenen Faden ausgegliedert.

    Dass ich das AB gespielt habe, ist ewig her, ich habe jetzt gerade keine Erinnerungen aufgefrischt, in dem ich die skizzierten Hintergründe vorne im AB gelesen habe.

    Da die Einsiedlerin einen Schwur gegeben hat, sich als im Namen und Sinne der Götter agierend betrachtet (Tempelpflege) und das als Götterurteil sieht, sehe ich da wenig Interessenskonflikt mit einem Peraine-Geweihten.

    da ja auch recht deutlich ist, dass keiner der beiden Parteien tatsächlich wirklich 'böse' oder feindselig ist, sollte es ebenfalls im Interesse eines Geweihten sein, diesen Konflikt friedlich zu lösen, und das geht, indem die Waffe geholt wird. Denn gegen den nicht-zwölfgöttergläubigen Druiden hat der Peraine-Geweihte auch keine Befugnis als Autoritäts-Person.

    Vielen Dank für deine Einschätzung! Ja, stimmt eigentlich. Gegen ein Gottesurteil sollte der eigentlich nichts einzuwenden haben.

    Den Zwölfen zum Gruße!

    Ich nutze jetzt einfach mal diesen Thread für meine Nachfrage:

    Ich meistere gerade die Spielsteinkampagne für eine Gruppe mit recht gemischter Erfahrung: 2 recht erfahrene Spieler (ein Hexer/Gaukler, ein Peraine-Geweihter), einer hat ewig nicht gespielt (Söldner) und einer mit wenig Rollenspielerfahrung (Alchemist). Unsere 2 kompletten Neulinge pausieren grad. Den ersten Teil haben wir bereits erfolgreich hinter uns gebracht.

    Spoiler anzeigen

    Gerade ist die Gruppe in Teil 2 bei der Trollfamilie. Der nächste Spielabend soll sie dann ins Tal führen. Beim genaueren Vorbereiten dieses Teils stehe ich jetzt vor der Frage, ob der Hintergrund zum Auftrag, die Waffe in der Binge zu finden, nicht vielleicht etwas arg an den Haaren herbei gezogen ist, gerade mit einem Geweihten in der Gruppe. Hat da jemand Erfahrungen gemacht?

    Vielen Dank schon einmal!