Posts by Seldrakon

    In der hochelfischen Spätphase, während des Drachenkrieges, ist ja Zerzal am ehesten das, was eine "Elfische Kriegsgöttin" darstellt. Ihre Priester rennen mit krassen Waffen rum und ihr sind die Kriegsmaschinerien gewidmet. Es kommt mir irgendwie seltsam vor, dass die Hochelfen da einen Konkurrenten zu haben. Zerzal ist ja eine von den beiden Grundprinziept-Vergöttlcihungen, also eine wirklich alte Göttin. Die sollte also eigentlich nicht erst später in Mode gekommen sein. Das Pantheon wurde ja eher nach hinten hin "ergänzt".

    "Doylist" klingt es das für mich so, als hätte irgendein Ork-Autor Shi-Xirit als Hochelfengott etabliert, weil er es cool fand, ohne darüber nachzudenken, wie das Hochelfische Pantheon funktioniert.

    "Watsonian" könnte ich es mir am ehesten als einen kleinen Kreis hochelfischer Weirdos vorstellen, die irgendwas aus dem Zeitalter der Insektoiden ausgebuddelt haben und sich dachten "nice, lass mal den Typen verehren."

    Quelletenchnisch kann ich mich neben "Licht und Traum" und "Phileasson Saga" nur auf die Phileasson Romane beziehen, die ja relativ viel Platz damit verschwenden Seiten darauf verwenden, Tie-Ins zur Sternenträger-Kampagne herzustellen und viel Hochelfengeschichte erzählen. Die Kampagne selbst habe ich nicht vorliegen, vielleicht ruht da drin versteckt noch irgendwas.

    Schwierig. Meine Vorschläge wären:

    - Bethana: Hat das gewollte "down to Earth" im Vergleich zu "denen im Süden", den Seefahrtsbezug, die allgemeine Präsenz militärischer Stärke und die Moderne, ist aber halt arg klein.

    - Vinsalt: Hat Hauptstadtflair, kulturprägendes Weltbild und Theater, ist aber halt auch viel Rom und Paris.

    -Elenvina in den Nordmarken: Hat den Fluss mit den Brücken, den Regierungssitz (Reichskanzlei) das Gekabbel mit den Fantasy-Iren und die Angst vor der Wikingerinvasion, hat aber natürlich auch "Deutscher Rhein"-Flair und ist eher auf dem Technologielevel 200 Jahre vorher

    "Wo kein Kläger" sehe ich tatsächlich auch als einen sehr relevanten Faktor.

    Als modern denkender Mensch, der es gewohnt ist, sich in einem Rechtsstaat zu bewegen und für dne es die Normalität ist, dass Recht und Gerechtigkeit sich stark überlappen tendiert man dazu, sich immer zu fragen "aber wer hat denn nun Recht?" bzw. "Was ist denn nun erlaubt?". und die Tatsache, dass in einem Rollenspiel (auf der Metaebene) ein zentrales Gesetz (nämlich das Regelbuch) gilt, verstärkt diese Tendenz noch.

    Aber in einer Gesellschaft, die großte Teile ihrer Kommunikation verbal oder sogar durch Traditionen und den Ruf von Institutionen verarbeitet ist "Recht ahben" nur ein Teil der Geschichte. Der Korgeweihte müsste sich die Fratge stellen: "Ok, ich gehe vor Gericht, da ist eine große Gruppe an Leute versammelt, da vorne auf dem Podium sitzt ein Adeliger oder ein von einem Adeligen bezahlter Richter und ich gehe da hin, in meiner vollen Geweihtenmontur, inklusive Kettenhemd, Badass Tattoos, Narben und Korspieß und dann sage ich: "Mimimi, ich wolte den pösen pösen Magier hauen, aber dann hat der was in meinem Gehirn gemacht, dass ich ganz dumm geworden bin und dann ging das nicht, dabei hätte ich ihn so gerne gehauen, das ist doch voll ungerecht." Will ich das wirklich? Was denken die Leute sich dann?"

    Und ich vermute, dass er die Frage dann für sich mit "Nein" beantwortet. Die Leute lachen sich ja kaputt über die angeblich so krasse Korkirche, wenn sie das sehen.

    Das heißt nicht, dass es nicht sinnvoll ist, die Rechtslage zu kennen und auch als Spieler zu wissen, ob der eigene Charakter theoretisch im Recht wäre. Das verändert ja was fürs Charakterspiel. (Dazu haben ja auch schon ein paar Leute was geschrieben).

    Als letzten Punkt würde ich noch bedenken, dass der Korgeweihte in Nostergast jetzt nicht so ein hohes Standing hat, wie er sich vielleicht vorstellt. Kor ist ist den Augen der meisten Leute da ja keine Gottheit, der sie täglich begegnen, sondenr wahlweise "ein obskurer Götze aus dem Süden" oder "der Arschlochgott von den Söldnern, die wir manchmal gegen die Andergaster anwerben". Magier hingegen sind bekannt und durchaus repsektiert.

    Ich könnte mir auch vorstellen, dass diejenigen Marbo-Geweihten, die vor ihrer persönlichen Auswahl durch die Göttin im Dienst der Boron-Kirche standen (Marbo ist da aja eine akzeptierte Halbgöttin und wir verehrt) sich ihr liturgisches Wirken auch bei den Boronis abkucken bzw. die Riten der Boronkirche als "Sprungbrett" benutzen.

    Beides sind Marbo-Abenteuer:

    In Federfall buddeltan definitiv einen Tempel aus. Rote Augen have ich nicht gespielt.

    Es gibt definitiv keine Primärliturgie für den Marbokult (zumindest noch nicht). Die Geweihten, die rumrennen entstehen wirklich durch auserwählt-sein.

    Aber ihre Liturgien erweitern werden sie garantiert durch alte Schriften. Einmal alles was der Sternenfall so zu Tage fördert, aber sicher auch viel Kram aus den dunklen Zeiten, der einfach in ganz anderem Licht erscheint, wenn man bereits geweiht ist und tatsächlich umsetzen kann, was da steht.

    Zumindest Stelle ich es mir so vor.

    Ich habe jetzt das Problem noch nicht ganz verstanden. Wollt ihr jetzt D&D oder DSA spielen? Und was davon ist nicht lieferbar?

    Sieht's mit nach, vielleicht bin ich auch einfach zu dumm 😄

    Wenn's um DSA geht:

    Die Einsteigerbox scheint einfach nur ausverkauft zu sein und gerade nach produziert zu werden. Das heißt, bei Händlern.it weniger Durchlauf findet man eventuell noch eine. Z.b. hier https://www.kaufland.de/product/338292…n0aAtlwEALw_wcB

    Die Zweite Box "Hexe vom Schattenwasser" baut auf der ersten auf, das ist also nicht ganz ideal.

    Wenn ihr schon grob eine Vorstellung habt, wie Pen and aper funktioniert, kannst due dir auch alternativ direkt das Grundregelwerk und ein Abenteuerheft zulegen. "Offenbarung des Himmels" und "der Apfelwurm von Alriksfurt" sind klassische Einsteigerabenteuer.

    Alternativ kannst du dir auch die "Spielstein-Kampagne" zulegen, das ist eine Einsteiger Kampagne.

    In beiden Fällen könnt ihr die Charaktererstellung erstmal weglassen und nur mit den fertigen Charakteren aus dem Grundregelwerk spielen.

    Wenn du andersrum erstmal reinschnuppern willst, gibt es online einen kostenlosen Schnellstarter, das ist ne 10 Seiten PDF.

    Moin,

    Ich fange mit der Klugscheißerei an: Der Pentagramma ist nicht reduzierbar, der braucht immer 8 Aktionen. https://dsa.ulisses-regelwiki.de/zauber.html?zauber=Pentagramma

    (Edit: Außer mit Zaubererweiterung, mein Fehler. Erst lesen, dann kommentieren, Seldrakon)

    Das Zeichnen des Pentagramms gehört meiner Ansicht nach zur Geste des Zaubers dazu, genau wie man beim Ignifaxius mit zwei Fingern auf das Ziel deutet oder beim Krötensprung in die Hocke geht, ist also in den Aktionenn mit drin.

    Schnell ein Pentagramm in den Staub zeichnen dauert ja auch wirklich nicht lange. Oder alternativ hat man halt irgendwo eins dabei, Inform eines Anhängers o.ä.

    Menschedn, die gerade ein Grimorum zur Verfügung haben können vielleicht konkreteres zur Zaubertechnik sagen...

    Bei Eidsegen und Totensegen gehe ich mit, aber jetzt wir mal ehrlich: Wie soll der Geweihte einen kleinen Heilsegen nicht bemerken? Ich meine, entweder man hat einen Kratzer oder nicht ;)

    Ein Kratz muss nicht offensichliches sein, der Geweihte stellt mit dem Heilsegen Lebenskraft in geringem maße wieder her, das bedeutet nicht zwangsläufig das der Kratzer versachwindet. Der Kratzer kann das Ziel des Heilsegens ja genausogut 2 LP gekostet haben, dann wäre er nach dem zurückgewinnen von 1 LP ja auch noch vorhanden.
    In der Regel weiß der Geweihte nicht wieviel LE dem Ziel des Heilsegens fehlt, manchmal nicht mal ob der Heilsegen die richtige Wahl der Behandlung war, das Ziel kann auch volle LE aber den Status "krank" besitzen.

    Agree to disagree. Ich verstehe wo die Logik herkommt und ich verstehe auch die Motivation, dass der kleine Heilsegen kein cheesy Dämonendetektor werden soll, weil sich das komisch anfühlt.

    Trotzdem ist das so ein klassisches Argument, das für mich im Forum Sinn macht, von dem ich aber weiß, dass sich jede meiner Runden gegängelt und augebootet fühlen würde, wenn ich es am Tisch bringe.

    Ich würde es erlauben unter der Bedingung, dass sie sich gescickt anstellen und natrürlich nicht 100% sicher gehen können. Aber letzetnlich halte ich das eher für eine Frage der Spielphilosophie.

    Gibt es genauere Informationen, was auf dem Münzspiegel der einzelnen mittelreichischen Münzen zu sehen ist?

    Ich würde sagen auf der einen Seite das Wappen des Mittelreiches auf der anderen ein Herrschergesicht im Profil, aber aktuell finde ich keine Quellen

    Bei allem unterhalb der Dukate dürfte es stark variieren. Je kleiner die münze, desto niedriger ist ja die Ebene, auf der sie geprägt werden dürfen. Ich habe gerade die Quellen nicht da, aber wenn ich es richtig im Kopf habe ist die Dukate Reichsebene, der Taler Provinzebene, der Heller Grafschaftsebene und der Kreutzer sogar noch niedriger.

    Daher dürfte es immer chaotischer werden, je kleiner die Müntze ist. Kanonisch gibt es jedenfalsl Abbildungen, die zeigen, dass ein Silbertaler aus Weiden anders aussieht als einer aus Almada.

    Bei den Dukaten müssten neben denen mit Rohajas Gesicht drauf( und einem Schwung alter abgegrabbelter mit Reto, Hal und Brin, die nicht mehr den vollen Wert haben) vor allem noch welche kursieren, die das Gesicht des inzwischen seit über 10 Jahren verstorbenen Gegenkiasers Selindian Hal tragen. Selindian hat zu sener Zeit eine sehr aggressive Müntzpolitik von Punin aus betrieben. (Wer alte Dukaten in die Müntze brachte erhielt den Geldwert mit Zinsen zurück, sodass ein stetiger Strom ungeprägt wurde, während er regierte).

    Der Geweihte merkt das nicht, das würde ja Segnungen zum effizientesten Mittel machen Frevler zu entlarven, dafür ist allerdings gleich eine Zeremonie + Zeremonie-Erweiterung notwendig:

    Bei Eidsegen und Totensegen gehe ich mit, aber jetzt wir mal ehrlich: Wie soll der Geweihte einen kleinen Heilsegen nicht bemerken? Ich meine, entweder man hat einen Kratzer oder nicht ;)

    Ich würde innerweltlich argumentieren, dass ein Frevler das natürlich halbwegs verstecken kann, aber wenn meine Spielenden clever vorgehen, würde ich mich dem nicht entegegnstellen...

    Ich stimme Sachse zu und werfe noch ein Beispiel hinterher.

    Die Tempelherrin (https://dsa.ulisses-regelwiki.de/BEST_Tempelherrin.html), so eine böse Pseudo-Domina aus der Aranien-Spielhilfe, ist aber für unseren Fall egal, trägt eine "Ledermontur" und hat "Belastungsgewöhnung I". Die "Ledermontur" schützt mit einem RS von 1 und hat eine BE von 0. Weitere Einschränkungen sind laut Statblock bereits verrechnet.

    Ich gehe also davon aus, dass eine Ledermontur eine Variante der "schweren Kleidung" ist. RS:1/BE:0, -1 GS, -1 Ini. Wenn es stimmen würde, dass aus Belastungsgewöhnung nur dann ein Vorteil gezogen werden darf, wenn die enstprechende Splate vorhanden ist, man "nicht ins negative rutschen darf", dürfte die Temeplherrin ihre "Belastungsgewöhnung I" nicht verwenden. Es kommt ja nur noch eine Stufe. Sie müsste also -1 GS und -1 Ini erhalten.

    Sie hat jedoch eine GS von 8 (Standard für Menschen) und eine Ini von 14. ( Ini=(MU+GE)/2=(3+14)/2=13,5 ist aventurisch gerundet 14).

    Die Tempelherrin erleidet also keine Abzügen nutzt also offenbar ihre "Belastungsgewöhnung I"

    Total unwichtig eigentlich, weil Generationen von Spielenden relativ intuitiv erfassen, wie es gemeint ist oder im Forum schnell nachfragen können, aber jetzt bin ich neugierig: Definieren das die DSA5 Regeln "Zweihandwaffen" an irgendeiner Stelle regelmechanisch? Also "Zweihandwaffen sind Waffen, die mit folgenden Kampftalenten geführt werden: ..."? Oder ist das nur Kontext?

    Nur um das nochmal klarzustellen. Mein Argument war nicht "Bringt als SL bitte zu jeder Gelegenheit Katzen um". :D

    Ich hab die kleinen Fellbälle viel zu lieb.

    Mein Argument war eher: "Wenn das Tier eingesetzt wird, bewegt es sich in eine Raum, der auch Risiken bereithält. Und denen Raum zu geben verändert das Spielgefühl deutlich.

    Vielleicht finder der Banditenhauptmann die Katze auch süß und sagt: "Packt die in die Transportbox, die schenke ich meiner Tochter", dann hat das "einfache" vorrausspähen plötzlich eine ganz andere Dynamik.

    Und ja, natürlich besteht das Risiko, dass z.B. die Katze angegriffen wird. Aber, ganz ehrlich? Welcher Bandit sticht denn random auf eine Katze ein, die in der Nähe einer Siedlung durch den Wald stromert? Mit solchem Verhalten von Seiten der SL hätte ich weit mehr Probleme, als mit der Feststellung, dass meinem Vertrauten durchaus etwas passieren kann.

    Da sind wir glaube ich bei verschiedenen Spielweltvorstellungen. Wachposten die zum Zeitvertreib auf Tiere schießen wären bei mir sehr normal. Kommt aber natürlich auf die genauen Umstände an und auch darauf, wie "dunkel" man sein Aventurien gerne hat.

    (Gerade für Gewalt gegen Katzen ist in der Frühen Neuzeit als "lustiger Spaß" relativ verbreitet. Und für Banditen, deren Leben sowieso rauh ist und davon geprägt, Gewalttaten zu begehen erscheint mir das recht passend).

    Ich habe den "Tiergefährten"-Band nicht (keine Ahnung ob die Regeln nochmal wo abgedruckt wurden) und kann die deshalb zum vorteil nicht wirklich was sagen. Klingt aber erstmal nach glaubwürdigen Zahlen. Wie viele LeP gibt denn "Heldenwuchs" dazu? Aber klar, selbst eine normale Vertrauten-Katze ist schon bei 20 LeP. Ich habe aber die Erfahrung gemacht, dass allein schon die theoretische Gefahr, dass dem Tier was apsseiren könnte, das Mindset im Spiel sehr ändert. Weil man seinen Vertrauten ja häufig sehr lieb gewonnen hat. Das ist ja dieser kleine Fellball, mit dem man süßes RP macht <3.

    Und das ist ja auch ok, ich habe nur erlebt, dass dieses "das ist meine süßer kleiner Fellball, der gehört zu mir, weil das eben so ist" und "das ist ein extrem praktisches Werkzeug" eine blöde Synergie eingehen, die einfach die Spannung raubt, weshalb ich auf die Sache mit den zwei Modi kam....

    Und ich als "böser SL" sag' jetzt mal: §0 LeP und 1 Rs ist zwra für ein Tier sehr krass, aber wenn Katerchen sich alleine an ein banditenlager ranschleicht, müssen die Helden ja außer Hörweite sein. das heißt, sie brauchen mindestens 2 KR zum hinlaufen und eingreifen). Das heißt, unser kleiner felliger Freund muss, sollte er entdeckt werden 2 KR alleine gegen die drei Baniten mit den Äxten und Armbrüsten bestehen. Das kann eng werden ;)

    Ich wolllte nur fix noch was reinwerfen, was mir persönlich in meinen Runden sehr geholfen hat. (Weiß nicht, ob es euer Spiel auch bereichert, ist sicher Geschmacksfrage.

    In meinen Runden haben die Vertrauten immer zwei Modi. "RP-Modus" und "Samthandschuhe aus-Modus".

    RP-Modus bedeutet, genau das. Der Vertraute ist nur zum RP da. Er kuschelt sich in den Schlafsack, faucht den korrupten Gardisten an, zankt sich mit den Möwen am Hafen um Fischreste etc. In diesem Modus hat das Tier keine Initiative im Kampf und darf auch nicht für "nützliches" eingesetzt werden.

    Im anderen Modus hat das Tier eine Initiative im Kampf, darf zum scouten eingesetzt werden etc. Dann sind aber im Gegenzug auch meine SL-Samthandschuhe ausgezogen. Das heißt, wenn sich Katerchen an das Banditenlager ranschleicht und gesehen wird, kann es sein, dass er sich einen Bolzen fängt. Sei es, weil die Banditen sich wundern, was eine Scheunenkatze im Wald macht und auf Nummer sicher gehen oder sei es, dass sie sadistische Arschlöcher sind. Und einer kann ja schon reichen...

    Das sorgt dafür, dass sich meine Spielenden sich sehr gut überlegen, ob sie auf ihre "Geheimwaffe" zurückgreifen. Ja, das kann das Leben sehr erleichtenr, aber es ist auch ein recht fragiles Wesen, das da rumschleicht, High-Rist, High Reward.

    Gleichzeitig verstehe ich aber, dass so ein Tier für viele Teil des Chrakters ist und nicht "einfach so" in lebensgefahr sein sollte. Dafür gibt es den "RP-Modus". Die Spielenden bestimmen in der Situation selbst, wie das Tier behandlet wird.