Beiträge von AlexBrosto

    Ein super Thema, leider habe ich zwar einen Goblin Spieler der spielt aber eine Druidin und keine Hexe.

    Sehr viele dieser Fähigkeiten können wir eigentlich ein wenig Buffen.

    Zauber die mit Fruchtbarkeit und Sippe zu tuen haben wären toll.

    Evtl. Mehr auch zu Elementen oder sogar ein paar Angriffs-/Zustandzauber.

    Evtl. Haue ich hier paar Ideen später raus.

    Findet ihr es ist eine offene Marktlücke, was die Autoren nicht ausschöpfen?

    Jain. Generell sehe ich die Grundthematik ähnlich. Ich sehe da aber keine generelle Marktlücke. Man hätte es direkt einbinden können aber jetzt ist die Frage: Welche Publikation kann die noch enthalten ohne überladen zu werden? Da würde höchstens ein Grimmorium für Liturgien einfallen, wo sich dann wieder Leute beschweren, warum die nicht schon vorher enthalten waren und man jetzt alles nochmal kaufen muss (norm. würde ich dazugehören, aber da das Ork PDF am Anfang kostenlos war, bin ich da kulant).

    Was können die anderen Kulturschaffenden die X-Götter anbeten für spezifische Liturgien entwickeln?

    Alle möglichen, die spezifisch zu der jeweiligen Anbetung passen. Problem: Die Unterschiede in der Anbetung sind nicht immer klar oder groß. Siehe dafür: Gravesh: Was grenzt ihn von Ingerimm und Angrosch ab?

    Selbst wenn man es kaufen könnte oder später einfügen tut sehe ich da kein großes Problem.

    Man kann immer Liturgien durch Abenteuer anteasern was XYZ-Person tut um dieser XYZ-Macht zu imponieren. Dann irgendwann kommt sie halt in der Geschichte etabliert.

    So fühlt es sich sogar organischer an und könnte ein grobes Inspirations Maßstab geben für die Spieler, wie eine Liturgie selbst kreiert wird im Canon! :D

    Heyo, es ging mir mit der Ork spielhilfe ein paar Sachen durch den Kopf.

    Wie steht ihr zu den Auslegungen der Götter und ihren Liturgien. Zwerge haben ihre eigene Liturgien als scheinbar ausgewählt von Angrosch.

    Was können die anderen Kulturschaffenden die X-Götter anbeten für spezifische Liturgien entwickeln?

    Habt ihr Ideen? Schließlich sind Liturgien eh eher Menschen geschaffen.

    Findet ihr es ist eine offene Marktlücke, was die Autoren nicht ausschöpfen?

    Zu diesem alten Thema hätte ich eine aktuelle Frage: ist es erlaubt mehrere Formationen zu kombinieren und damit von den Boni aus verschiedenen passiven Kampfsonderfertigkeiten zu profitieren?

    Nein, das ist nicht möglich. Siehe Aventurisches Kompendium II S. 125, gelber Kasten rechts oben.

    Und was sagt der Gelbe Kasten?

    Warum sollen Phex-Geweihte eine zweite Identität haben? Deren Kirche wird doch im Mittelreich anerkannt? Wozu also verdeckt agieren?

    Ich weiß schon, dass es keinem verpflichtend ist aber neulich sah ich unter Charakter tipps das ein paar Leute diese Geweihtenschafft verdeckt agieren lässt.

    Ein paar ideen habe ich zwar schon warum und wieso aber ich wollte einfach mal von eurer expertise schöpfen.

    Gleichzeitig geht aber in vielen anderen Systemen der Trend momentan sehr dahin.

    Leider!

    Was ist so schlimm daran, "normale" Charaktere zu spielen? Wieso müssen es Exoten sein, oder Angehörige von Rassen, die der normalen Bevölkerung feindlich gesonnen sind?

    Q: "Was ist so schlimm daran, "normale" Charaktere zu spielen?"

    Gar nichts!^^ Ich glaube, es ist leicht übertrieben es sooo zu sehen als ob alle eine "ich will krankhaft einzigartig sein" Schiene runter gehen. Es geht ja auch ums RP, den Ernst, den Spaß und das Dumme am Allem.

    Q: "Wieso müssen es Exoten sein, oder Angehörige von Rassen, die der normalen Bevölkerung feindlich gesonnen sind?"

    Diese Frage ist recht bepackt ich versuche sie von meinem Standpunkt aus zu erläutern.

    Ich habe mehrere Charaktere, welche Menschen/Zwerge sind von anderen Kulturen. Ich habe eigentlich keinen Halbelfen, eine Handvoll Elfen, 3 Goblins, 2 Orks, 1 Grolm und einen Achaz(Sie habe ich vor kurzem erstellt).

    Keiner meiner Exoten muss per se ein Exot sein - mit der ausnahme des Achaz, da deren Handlungsstrang sich dort abspielen würde - sei es kulturelle Exoten oder andere Spezies.

    Wenn ich einen SC erstelle, gehe ich an 3 Methoden ran:

    1. Welches kreierte Bild auf Pinterest etc. weckt in mir die Emotion "Hey, der Charaktere sieht sieht cool aus; wirkt angsteinflösend; hat ein Geheimnis; tut keiner Fliege was; ist ein normalo etc.!^^" und weckt in mir das Interesse solche Archetypen auszuprobieren da das Bild diesen Archetypen wieder spiegelt wo ich ihn in XYZ-Szenarien ausmahle und jada jada.

    2. Ich habe bereits einen Archetypen ausgemahlt und brauche nur das nötige Bild, was mir dieses Gefühl sagt "Das ist es!"

    3. Der Archetyp sollte auch zur Kampagne passen. (Offensichtlich lol)

    Punkt 1&2 dienen nur warum ich einen Exoten erstellen könnte, ob ich jeh die Chance haben werde diese auszuleben ist eine andere und auch nicht wirklich Relevant zu meiner Frage.

    Viele Spieler sind angezogen von verschiedenen Spielrichtungen, wie von vielen hier geäußert.

    Ich sehe die P&P-Genre als riesiges Bild mit nem fetten Eimer voller verschiedener Farben zur Seite oder einer Opern/Theater Bühne voller impulsiver Sinneseindrücke die mich einfach nur auf zum nächsten reißen.

    Ich klatsche die Freiheit sich auszutoben auf dieses Bild, das Drama, die Wut, die Trauer, die Freude, das Abenteuer, die Angst etc. alle diese Bilder von Szenarios die ich sehe, will ich Ausleben so gut es geht und dabei voller Laune geladen auf den nächsten Impuls zu rennen.

    Dann sind sie feindlich, und jetzt? Dann soll der DM mir die Konsequenzen geben. Ich kann auch ein "Problem"- Menschen/Zwergen/Elfen spielen. Ich kann den Schmied spielen der in seiner Heimatstadt auch nur dort bleibt mit seiner Gilde, dann bin ich auch ein "normaler" SCs aber genauso untauglich für jedes Abenteuer. Wie das Beispiel mit dem Druiden am Hofe.

    Q: "Denn, schafft man es überhaupt, das exotische des Charakters auszuspielen, oder spielt man doch nur einen Menschen im Kostüm?

    Wenn man Exoten spielen will und diese auch in die Kampagne passen, dann sollte man sich auch sicher sein, dass man diese gerade nicht als Menschen im Kostüm spielt. (Genau genommen gilt dies sogar für alle nichtmenschlichen Charaktere.)

    Das wird sich zeigen. Es kann nicht immer perfekt laufen aber anzunehmen man könnte einen tulamidischen Tänzer leichter RPen als einen Achaz stimme ich überhaupt nicht zu. Alles aus DSA ist locker zu 60-70% aus dem irdischem also aus unserer reellen Welt inspiriert und der Rest ist das frei Erfundene. Man kann von überall sich Daten holen um den Charakter einzustimmen (Andere Werke, Autoren Quellen etc.) aber am Ende des Tages ist es dann einfach RPen, RPen, RPen einfach Übung. Ich könnte dir locker einen Arakoa RPen (humanoide Vogelrasse) als einen Novadi oder Nivesen aber es hindert mich trotzdem nicht daran es zu versuchen und der Reiz ist da.


    Meine Hauptfrage war auch ob das spielen der Exoten/untypischen Kulturen an sich für euch einen Reiz bietet/Interesse weckt, und warum diese dann eben kein/en Interesse/Reiz in euch wecken.

    Ob ein Abenteuer am Hofe mit einem Oger und 3 Zwergen geregelt werden kann ist euer Problem, und nicht wirklich meine Ausgangsfrage.

    Es wäre z.B. eher passender zu sagen: "Mich interessieren diese Wesen nicht, da ich meinen SC über längere Abenteuer spielen möchte und nicht für ein Kurzabenteuer und/oder festgesteckt in einem Fleck auf der Welt RPen möchte."


    EDIT: Der Text wirkt sehr launisch. Das ist nicht die Intention sondern nur ne Erklärung warum man Exoten spielt oder bzw. warum ich sie spiele.

    Hah! Da warst du schneller als ich. Tja das kann ich Unterschreiben!^^

    ----

    Perfekt. So handhaben ich das genauso.

    Derzeit gibt es eine Haupt-Campagne bei Uhdenberg bei mir und da lass ich Orks, Goblins, Grolme, als Exoten zu.

    Die restlichen vier Elf-/Halbelf, Zwerg und Mensch sind eig immer dabei.

    Die zwölfe zum Gruße!,

    Evtl. Ist die Frage nicht konkret genug also habt bitte Nachsicht..

    Im Zuge meiner angehenden Aktivität ein Abenteuer zu den Finsterkamm Zwergen und Orks zu gestalten, dabei auch ne Menge zu den unterschiedlichen Zwerg Kulturen gelesen habe kam mir eine Frage auf.

    Habt ihr jeh eine andere Rasse gespielt außer die, die von DSA5 vorgegeben worden sind? Z. B:

    - Orks

    - Goblins

    - Achaz

    - Grolme

    - Risso-/Loualil

    - Halb-Orks

    - Shakagra(Dunkelelf)

    - Oger? (Schwarzoger)

    - Trolle

    - Zyklopen

    - Krakonier

    Wenn ja, welche Kultur und wo? Wie habt ihr diese ausgespielt? Wie fandet ihr diese Interaktion? Hat es euch gefallen?

    Was würde euch abhalten diese aus Jucks zu probieren?

    Wenn nein, habt ihr von den existierenden Rassen eine noch nicht in Regeln etablierte Kultur genommen, wie z. B die genannten Finsterkamm Zwerge.

    Oder eine nichén Kultur, die eher im Schnitt seltener gespielt wird?

    Ich bin gespannt ob es hier im Orkenspalter, genug Exoten Spieler gibt. :thumbsup: ^^

    Da die Zauberbarden von unterschiedlichen Schulen lernen, würde ich persönlich, damit du ein wenig mehr Zauberauswahl hast, mit der Fokusregel spielen wo du die Zauber anderer Barden Schulen erlernen kannst.

    Zaubertänzer tanzen mit einer freien Aktion. Frag deinen Meister ob er es beim Musikspielen auch auf eine freie reduzieren kann.

    Viele der Lieder die du spielst müssen nicht mal weiter gespielt werden.

    Die Basis Regel verlangt das, aber viele Lieder haben ne extra Klausel wie "Nach aufhören, wirkt der Zauber für 30min danach" somit kannst du ihn wirken und keine Sorgen machen wenn du ihn abbrechen musst in wichtigen Situationen. Das gleiche auch bei den

    Z-Tänzern.

    Da du die Punkte brauchst in den Zaubern oder anderen Talenten wie Körperbeherrschung. Sind Kftw mit der Klasse B sehr vorteilhaft.

    Wurfwaffen wie Dolche und Sterne, die normalen Dolche als auch Raufen-SF

    können nützlich sein. Als Kampfstil könnte Ayshara-Stil als auch der Phexcaer-Gossen-Stil kräftig nachhelfen.

    Als SC in der Gruppe selbst habe ich einen Zauberbarden gespielt.

    Es ist recht witzig. Such dir paar passende Lieder welche diese Kultur widerspiegeln können und zitiere ein paar strofen hin und wieder mal.

    Ansonsten ein paar humbuck legenden und bisl theatralisch Untermalung.

    Mein Barde war ein Thorwaler und mit den Liedern von Einar war alles super geregelt.

    Können Zauberer mit dem Zauber "Herrschaft über Tierwesen" Greifen kontrollieren?

    Also gäbe es irgendwie eine Möglichkeit das Vogelvieh dazu zu bringen sich mir einzuverleihen?

    Ich hatte ne Idee einen NL-Antagonisten aufzubauen im Verlauf der Kampagne der in den finalen als letzten Akt der Machtdemonstration "einfach" nen Greif dazu bringt ne Schandtat zu begehen. Ums so kurz wie möglich zu erklären wie der Gedanke kam.

    Das ist jetzt ne ziemlich spezielle Frage aber in meiner Campagne spielt jemand einen Asexuellen SC und ich habe mit der Neugier gespielt wie läuft es auf die Betören Probe aus? Was ist mit Paktierern der Belkelel, ist er denen jetzt der wahre Widersacher, da er immun gegen deren Reize ist?

    Es werden keine Paktierer als Gegner vorkommen aber der Gedanke hat mich zufällig getroffen. Der Grund liegt daher, dass ich die Betören Proben von Spielern und NSCs Würfeln lasse aber es hat keinen Effekt auf ihn.

    Alternativ sage ich ihm einfach nur was die Person macht und er nimmt es neutral auf und denkt sich dahinter auch nicht mehr.

    Habe ich nie anders behauptet..

    Du hast dich verlesen was ich gemeint habe, aber ist nicht so wichtig.

    Das mit den Flucht regeln ist schon witzig, sie erinnern an Europa Universales, wo das kollidieren der Einheiten auch zum Kampf zwingt bevor die Einheiten Gruppe weggehen kann.

    Ist ein wenig Deppert in DSA aber balanced es halt einfach.

    Alles klar hauste rein.

    Ich stimme dir weitgehend zu, würde aber etwas dafür argumentieren das ein vorbeigehender Schlag in dem Regelwerk leicht vorhanden ist.

    Der Lanzenangriff ist ein Beispiel wo das stehenbleiben nach Attacke nicht möglich ist und der Reiter mit seinem Pferd die restlichen GS weiter reitet.

    So würde ich den vorbeigehenden Schlag ähnlich handhaben. Du rennst durch, du bleibst auch gar nicht stehen, schlägst mit der Waffen Hand einmal in Richtung des Gegners erschwert, unabhängig ob der Treffer gelandet ist, wird weiter gerannt und der Spieler wirft auf körperbeherrschung erschwert um nochmal -1 ob ein passierschlag auf einen zukommt.

    Boom fertig, Aktion und freie Aktion verbraucht.

    Ich würde es echt gerne sehen da der Mond so eine wichtige Rolle spielt bei den Orks und scheinbar sich da irgend ein Plottzusammenhang bildet, dass Mada als weibliche Göttin tatsächlich anerkannt wird bei den Orks und das zu einem kleinem Wandel bei ihrer Einstellung zu Frauen ergibt. Es muss nicht gravierend sein, aber evtl etwas mehr als nur ein "Brutkasten" wäre definitiv ein Anfang?

    Das bringt mich auf eine Frage. Wenn wir schon bei spezielle NPCs vom SC's Liturgien/Fähigkeiten negieren. Kann dann ein Geweihter das Pakt Geschenk negieren? Ich kann mir das Ziemlich brutal vorstellen wo ein Blakhi nen Ronni mit dem Lodernden Blick dazu bringt Wehrlose zu töten...

    Touche. Die Frage ist erlaubt. Muss wie lale FRagen im Forum erlaubt sein.

    Wie bildet man so ein "wiederstehen" regeltechnisch ab?

    Ich würde einem Rondrageweihten (egal ob SC/NSC) durchaus zugestehen, wenn der Paktierer ihn "zwingt" etwas gegen die PRinzipien zu tun, ein Stoßgebet zu wirken, um z.B. seine Seelenkraft zu pushen (passiv) oder eine Willenskraft (Aktive Probe) zu erhöhen, um nicht Willenlos gegen seine Prinzipien zu handeln.

    Ich würde das nach einem "Saving Throw" Prinzip aus D&D Hand haben. Die SK + die QS/2 von Götter und Kulte oder Willenskraft (Folter wiederstehen/Bedrohung standhalten) + QS/2 G&K/Prinzipien-St. Als Erleichterung auf die Probe.