Gruppe 1, Bornland:
Die Gruppe zerrt
einen Daimonoiden Richtung Tempel. Das Viech wehrt sich.
Kampfmagierin: „Wir
schleppen das Ding gerade zu seiner Hinrichtung. Dass es da nicht
fröhlich mitschwebt, ist irgendwo verständlich.“
Bordmagierin: „Und
egal.“
SL: „Oder einfach
gesagt – Pech!“
Horasierin: „Ronnie,
hast du immer noch einen dämonischen Ast in deiner Schulter?“
Rondrianer: „Mhmm.“
Bordmagierin: „Jetzt
hat er ein Astloch.“
Horasierin: „Was
hat es mit diesem Splitter auf sich, von dem Ihr redet?“
Bordmagierin: „Es
ist ein Splitter aus der Dämonenkrone, falls Euch das etwas sagt.“
Horasierin: „Aaah,
ein Zacken, der Borbarad aus der Krone gebrochen ist!“
Discord mal wieder…
Bordmagierin: „Am
Ende müssen wir bestimmt was von der Plagenbringer klauen.
Lange nicht mehr auf einer Arche gewesen, brrrr!“
Horasierin: „Was
ist eine Arsche?“
SL: „Es heißt,
inzwischen ist die Plagenbringer 200 Schritt lang.“
Bordmagierin: „Oh
Gott, das ist so groß wie ein Kreuzfahrtschiff!“
Al’Anfaner: „Das
Traumschiff in hässlich!“
Gruppe 2, Maraskan:
Halbelf und
Steppenelfe liegen sich oft in den Haaren, wer das bessere Seelentier
hat. Diesmal nimmt die Diskussion einen anderen Verlauf.
Steppenelfe: „Na
gut, du siehst in deiner Wolfsgestalt schon majestätisch an, das
muss man dir lassen.“
Halbelf, völlig
gerührt: „Steppenelfe! Hat dir die maraskanische Sonne zu sehr auf
den Kopf geknallt? Was ist denn mit dir los?“
Steppenelfe:
„Wahrscheinlich ist der maraskanische Pflaumensaft zu heiß
geworden. Das bisschen Alkohol reicht bei mir schon.“
Halbelf: „Ich
hoffe, eines Tages wird Maraskan wieder schön sein.“
Maraskanerin: „Das
müsst ihr nicht nur hoffen. Wir wissen, dass es so sein wird.“
Steppenelfe: „Make
Maraskan great again!“
SL: „Make Maraskan
beautiful again!“
Der Halbelf schwelgt
in Erinnerungen an eine Traumbegegnung mit Simia (brilliantzwergische Version, daher weiblich).
SL: „Ach ja, der
Moment, als der Halbelf von Ifirn zu Simia wechselte.“
Halbelf: „Im
Moment himmle ich wieder beide an.“
SL: „Deine
Beziehung zu den beiden Halbgöttinnen lässt sich zusammenfassen als
Ein Lied von Eis und Feuer.“
Die
Gruppe versucht der Steppenelfe klarzumachen, dass eine der
untergegangenen
Hochelfenstädte nicht zwangsläufig mehr so schön ist wie in den
alten Liedern.
Peraine-Akoluthin:
„In Anbetracht dessen, dass
man eine Wüste darauf stellen konnte,
ist das vielleicht nicht der Himmelsturm, sondern sein Gegenstück.
Die Stadt zum Mittelpunkt Deres.“
Steppenelfe:
„Nein, die Stadt ist schön!
Ich will dahin! Damit ihr es wisst, bevor
ich Tie’Shianna gesehen habe, gehe ich nicht zu den
Scheiß-Thorwalern zurück!“
Thorwaler:
„Hast du gerade
Scheiß-Thorwaler gesagt?!“
Die
Helden sind zu Gast bei einer maraskanischen Bäuerin, die sie vor
einigen giftigen Tieren der Umgebung warnt.
Maraskanerin:
„Und passt auf die Schmetterlinge
auf!“
Firnelfe:
„Wieso
sind eure Schmetterlinge giftig?!“
Maraskanerin:
„Weil im Dschungel nur die Starken überleben. Nicht alle sind
giftig, aber manche saugen Blut.“
Peraine-Akoluthin:
„Wenn die kleine Raupe Nimmersatt erwachsen wird und immer noch
Hunger hat…“
Per
Blick in die Gedanken
sieht die Steppenelfe in den
Erinnerungen eines Mannes eine
monsterhafte Schlangenchimäre mit Armen und Krokodilbeinen.
Halbelf:
„Lasst uns mal schauen, ob es in der Ruine Spuren von der
Schlangenchimäre gibt.“
Peraine-Akoluthin
spöttisch: „Klar, ich bin
eine Schlange, lass mal in den Turm gehen und eine Treppe
hochschlängeln! Ach, dafür habe ich die
Beine!“