Beiträge von orkenspalter

    Letzmalig: Unterlasst sofort Eure Differenzen! Die gehören nicht hierher. Ich möchte dazu hier nichts mehr lesen. Wechselt auf einen anderen Kanal.

    Zitat von Verhaltensregeln

    Differenzen zwischen Benutzern werden ausschließlich per Konversation oder auf sonstigem Wege geklärt, aber nicht öffentlich und/oder themenfremd im Forum ausdiskutiert und "breit getreten".

    Es ist nicht erwünscht, Beiträge zu verfassen, die Unruhe stiften oder bewusst schlechte Stimmung erzeugen. Darunter zählen u.a. auch Beiträge, die darauf abzielen, andere Benutzer zu demotivieren oder Grundsatzdiskussionen auslösen.

    Wir haben jetzt die Serie 1883 auf Paramount+ geguckt. Handelt von den Duttons, ein Prequel zu Yellowstone weitergeht. Ich mag Sam Elliot . Sobald verfügbar, würden wir uns auch 1923 mit Harrison Ford anschauen. :)

    Hier kann man seine Teilnahme noch eintragen:

    Natan
    10. Januar 2023 um 19:41

    Bitte führt eure Diskissionen auf sachlicher, konstruktiver und freundlicher Ebene. Offene Anfeindungen, aggressive Sprache oder Differenzen werde ich nicht weiter tolerieren. Dafür gewähre ich Euch keinen Raum. Gelingt Euch das nicht, schließe ich diesen Thread und ziehe weitere Konsequenzen. Gerne könnt ihr sowas und dieser Form auf einer privaten Ebene in einem anderen Kanal führen, aber nicht mehr hier. Frohe Weihnachten.

    Guten Morgen! Gestern war bei uns auch eine gemütliche gemeinsame Zusammenkunft.

    Heute starte ich mal mit einer kleinen Kurzgeschichte. Habe mich gerade mit ChatGPT (Künstliche Intelligenz) unterhalten. Liest sich ganz nett. Habe es nochmal durch DeepL gejagt. Hier meine Konversation zum Kaffee:

    Thomas Stolz:
    Hallo


    ChatGPT:
    Hallo! Wie kann ich Ihnen heute helfen?


    Thomas Stolz:
    Können Sie mir einen männlichen Ritter mit roten Haaren beschreiben?


    ChatGPT:
    Sicher! Hier ist eine Beschreibung eines männlichen Ritters mit rotem Haar:


    Der Ritter war ein großer, muskulöser Mann mit leuchtend rotem Haar, das ihm in einer feurigen Mähne bis zu den Schultern herabfiel. Seine Rüstung war auf Hochglanz poliert, und das Wappen auf seinem Schild zeigte das Symbol eines furchterregenden Drachens. Trotz seines imposanten Aussehens lag in seinen grünen Augen eine Freundlichkeit, die seinem wilden Ruf auf dem Schlachtfeld nicht gerecht wurde. Als er selbstbewusst in den Hof schritt, verneigten sich seine Mitritter respektvoll, denn sie wussten, dass dieser Mann Ehre und Pflicht immer über alles andere stellen würde.


    Thomas Stolz:
    Warum ist ein Drache auf seinem Schild?


    ChatGPT:
    Es kann viele Gründe geben, warum ein Ritter einen Drachen auf seinem Schild trägt. In einigen Fällen könnte der Drache ein Symbol für Stärke und Macht sein und die eigenen Fähigkeiten und Fertigkeiten des Ritters im Kampf darstellen. In anderen Fällen könnte der Drache ein Symbol für die adlige Abstammung des Ritters sein, wobei die Kreatur einen Wächter oder Beschützer der Ländereien und des Volkes der Familie darstellt. Oder der Drache auf dem Schild des Ritters ist einfach ein dekoratives Element, das wegen seiner Ästhetik oder wegen seiner Bedeutung für den Ritter ausgewählt wurde. Letztendlich hängt die Bedeutung des Drachens auf dem Schild des Ritters von dem Kontext ab, in dem er verwendet wird, und von den Beweggründen der Person, die ihn verwendet.


    Thomas Stolz:
    Und warum hat er in deinem Beispiel einen?


    ChatGPT:
    In der Beschreibung, die ich gegeben habe, wurde die Bedeutung des Drachens auf dem Schild des Ritters nicht angegeben. Ich habe ihn als Detail eingefügt, um die Beschreibung visuell interessanter zu machen, aber er könnte für jeden der oben genannten Gründe stehen, oder er könnte eine ganz andere Bedeutung haben, die nicht erwähnt wird. Im Allgemeinen ist es bei der Beschreibung einer fiktiven Figur nicht immer notwendig, für jedes Detail einen spezifischen Grund oder eine Motivation anzugeben. Manchmal werden diese Details einfach hinzugefügt, um das Aussehen und die Persönlichkeit der Figur zu vertiefen und zu bereichern.


    Thomas Stolz:
    Könnten Sie bitte eine kleine Geschichte für einen 7-jährigen Jungen mit diesem Ritter erzählen?


    ChatGPT:
    Aber sicher! Hier ist eine kurze Geschichte mit dem rothaarigen Ritter:


    Es war einmal in einem Königreich weit, weit weg, da lebte ein tapferer Ritter namens Sir Redbeard. Sir Redbeard hatte leuchtend rotes Haar, das ihm bis zu den Schultern fiel, und er trug eine glänzende Rüstung, die ihn wie einen wilden Krieger aussehen ließ. Sir Redbeard war sehr freundlich und versuchte immer, Menschen zu helfen, die in Schwierigkeiten waren.


    Eines Tages erhielt Sir Redbeard eine Nachricht vom König. In einem nahe gelegenen Dorf trieb ein Drache sein Unwesen, und der König brauchte Sir Redbeard, um ihn zu besiegen. Sir Redbeard ritt auf seinem Pferd so schnell er konnte zu dem Dorf, und als er dort ankam, sah er den Drachen, der Feuer spuckte und überall Zerstörung anrichtete.


    Sir Redbeard hatte jedoch keine Angst. Er ergriff sein Schwert und seinen Schild und stürzte sich auf den Drachen. Der Drache spuckte Feuer nach ihm, aber Sir Redbeard war zu schnell. Er wich den Flammen aus und schwang sein Schwert gegen den Kopf des Drachens. Der Drache brüllte vor Schmerz und flog in den Himmel davon.


    Die Bewohner des Dorfes waren Sir Redbeard sehr dankbar. Sie jubelten ihm zu und warfen ihm Blumen zu, als er durch die Straßen ritt. Sir Redbeard war froh, dass er helfen konnte, und ritt mit einem breiten Lächeln im Gesicht nach Hause.


    Das Ende.

    Thomas Stolz:
    Ich habe eine große Barbarenaxt namens Orkenspalter. Kannst du dir eine Geschichte mit Sir Redbeard und dieser Axt vorstellen?


    ChatGPT:
    Hier ist eine Kurzgeschichte über Sir Redbeard und die Barbarenaxt Orkenspalter:


    Sir Redbeard war ein erfahrener Krieger, aber er hatte noch nie mit einem Feind zu tun gehabt, wie dem, dem er an diesem schicksalhaften Tag begegnete. Der riesige Ork, der vor ihm stand, war fast doppelt so groß wie er, hatte pralle Muskeln und ein böses Grinsen im Gesicht. Sir Redbeard wusste, dass er jedes Quäntchen Kraft und Geschicklichkeit, das er besaß, brauchen würde, um diesen Gegner zu besiegen.


    Er zog sein Schwert und stürmte auf den Ork zu, aber es war sinnlos. Der Ork war zu stark und konnte Sir Redbeards Angriffe leicht abwehren. Sir Redbeard hatte langsam das Gefühl, dass ihm die Möglichkeiten ausgingen, als er sich plötzlich an die legendäre Barbarenaxt erinnerte, die er von einem alten Freund erhalten hatte. Sie hieß Orkenspalter, und es hieß, sie könne alles durchschneiden.


    Sir Redbeard ergriff die Axt und schwang sie mit aller Kraft. Die Augen des Orks weiteten sich vor Schreck, als die Axt wie Butter durch seine Rüstung schnitt. Es war das letzte, was der Ork sah, als Sir Redbeards mächtiger Schlag ihn besiegt zu Boden schickte.


    Die Bewohner des Dorfes jubelten, als Sir Redbeard siegreich dastand und die Barbarenaxt Orkenspalter triumphierend hochhielt. Von diesem Tag an war Sir Redbeard als der größte Krieger des Königreichs bekannt, und er besiegte mit Hilfe seiner treuen Axt noch viele weitere Feinde.


    Ich hoffe, dass euch diese Geschichte mit Sir Rotbart und Orkenspalter gefallen hat! Lasst es mich wissen, wenn ihr weitere Fragen habt.

    —-

    Wie ich gelernt habe - durch Fragen - wäre auch Deutsch gegangen:

    2026B905-C9D3-42C1-A0AB-DB84FEB80A74.jpeg

    —-

    Thomas:
    Erzähle mir eine gruselige Kurzgeschichte in der Welt von Das Schwarze Auge mit dem Zwergen Obolosch, den Söldnern Pargol und Connar, dem Halbelfen Safiriel, der runden Rhonda, dem Schelm Welf, dem Krieger Pobak, der Kriegerin Etilia und dem Druiden Zordan. Es soll eine Begegnung mit einer aventurischen Persönlichkeit, einem Schatz und einer wilden Verfolgungsjagd geben. Auch die berühmte Axt Orkenspalter soll vorkommen. Anfang und Ende soll eine Kneipe im Bornland sein.

    ChatGPT:
    Es war ein stürmischer Abend im Bornland, als sich die Gruppe von Abenteurern in der Kneipe "Zum wilden Eber" versammelte. Der Zwerg Obolosch hatte sie alle zusammengebracht, denn er hatte von einem Schatz gehört, der in einem verlassenen Turm in den Bergen versteckt sein sollte. Pargol und Connar, die Söldner, waren von dem Versprechen auf Beute angezogen worden, während Safiriel, der Halbelf, sich von seiner Neugier hatte leiten lassen. Rhonda, die Runde, hatte sich in der Hoffnung auf ein Abenteuer angeschlossen, und Welf, der Schelm, hatte sich einfach mitreißen lassen. Pobak, der Krieger, und Etilia, die Kriegerin, waren ebenfalls dabei, und Zordan, der Druide, hatte sich ihnen angeschlossen, weil er spürte, dass die Suche nach dem Schatz mit einem dunklen Schicksal verbunden war.
    Als sie den Turm erreichten, waren sie von einer unheimlichen Atmosphäre umgeben. Der Wind heulte um die Mauern, und das Knarren der Tür verriet, dass sie lange nicht geöffnet worden war. Vorsichtig betraten sie das Gebäude und suchten nach Hinweisen auf den Schatz. Sie fanden einen verborgenen Raum im Keller, in dem sich ein Schatztruhe befand. Doch als sie sie öffneten, wurden sie von einer Wolke aus Staub und Schatten eingehüllt.
    Plötzlich erschien eine aventurische Persönlichkeit vor ihnen, die sie als den Geist des verrückten Magiers Ergonus erkannten. Ergonus hatte vor Jahren den Turm verlassen und war in den Wahnsinn getrieben worden, nachdem er den Schatz gefunden hatte. Nun war er zurückgekehrt, um seinen Schatz zu beschützen.
    Die Gruppe wurde von Ergonus angegriffen und musste um ihr Leben kämpfen. Pobak holte seine Axt Orkenspalter hervor und führte einen mächtigen Hieb gegen den Geist, doch dieser war unbesiegbar. Rhonda und Safiriel versuchten, ihn mit Magie zu bekämpfen, aber ihre Zauber prallten wirkungslos an Ergonus ab.
    Plötzlich erschien Zordan, der Druide, der sich von der Gruppe abgesetzt hatte, um nach einer Lösung zu suchen. Er hatte herausgefunden, dass Ergonus nur besiegbar war, wenn man ihm den Schatz wieder wegnahm, den er so sehr begehrte. Also griff die Gruppe an und kämpfte verbissen gegen den Geist, während Zordan versuchte, die Truhe wieder an sich zu bringen.
    Schließlich gelang es ihnen, Ergonus zu überwältigen und den Schatz an sich zu nehmen. Sie flüchteten aus dem Turm und kehrten zur Kneipe "Zum wilden Eber" zurück, wo sie feierten und ihre Abenteuer schilderten. Doch sie wussten, dass sie Ergonus nicht für immer besiegt hatten und dass sie vorsichtig sein mussten, falls sie ihm noch einmal begegnen sollten.