Beiträge von Meredin vom See

    Die Regeln verbieten meines Wissens nach einen Angriff gegen Gegner in Stealth also kann B den Goblin nicht angreifen.

    Oder macht bei euch Stealth nach der Surprise Round keinen Sinn mehr?

    Wozu hat denn der Rogue dann die Fähigkeit Stealth als Bonusaction zu nutzen?

    Das ist einfach schlecht geschrieben.

    Gemeint ist sicher das der Kleriker nur vorbereiten kann was seiner Klerikerstufe entspricht, obwohl der Text strenggenommen was anderes sagt.

    Aber das wär ziemlich unfair anderen Klassen gegenüber. Man bedenke nur einen Cleric/Druid...

    Multiclasscaster können schon sehr stark sein, man muss sich nur die lowlvl Zauber suchen die auf höheren Stufen auch gut mitskalieren.

    (Nicht vergessen: Man kann einige zB lvl 2 Slot-Zauber auf höherem lvl casten, dann haben sie stärkere Wirkung)

    Auch wenn ich von den DSA 4 Termini keine Ahnung hab (da hab ich nur die RSHs mitgenommen) würd ich dir im Allgemeinen schon Recht geben.

    Im Detail wären aber wohl die Umstände zu bedenken.

    Ein Ritterschlag der für andere Adelige schwerer nachzuvollziehen wäre wäre sicher problematischer als einer als Belohnung für Taten durch die es viele gerechtfertigt sehen würden.

    Auch müsste wohl nach Region unterschieden werden, die strengen Regeln klingen für mich sehr Horasisch, und auch das Mittelreich hat wohl genug Struktur dafür, am Rand der Zivilisation ists dann wohl eher lockerer würd ich vermuten...

    Ein allerletzes Mal, dann zwing ich mich Mal für einige Zeit hier nicht reinzuschaun...

    Ich sehe bei beiden, dass die sehr viel Schlechtes in die Welt brachten, dass sie beide schlechte Kaiser waren und beide nachhaltig und negativ sich ausgewirkt haben. Dass man der einen einen größeren Strick draus dreht (= Frauen als Kaiserinnen sind also schlecht), dem anderen (=Männer als Kaiser machen ihre Sache wohl zufriedenstellen) aber nicht, kann ich dann nicht verstehen in dieser Fallbeispiel-Nachhaltigkeit.

    Wieder werden meine Gründe mit keinem Wort erwähnt, hatte wirklich gehofft dass du die in meinem letzten Post erkennen kannst, aber anscheinend sind die dunklen Zeiten und das neue Reich für dich das selbe.

    Ich versteh halt einfach nicht dass du nicht sehen kannst dass es sich unterschiedlich auf die zukünftige Gesetzgebung aus wirken kann ob man Dämonen beschwört/ein Tyrann ist und:

    Fran: Bosparan weiter an der Macht bleibt und 'selbst' die Gesetze macht

    Hela: aus den Todfeinden das neue Reich entsteht dass dann die Gesetze macht

    Wer weiss schon wie sehr Raul Helas Aktionen politisch ausgeschlachtet hat um seine Machtbasis zu stärken, zu zeigen dass das neue Reich doch soviel besser ist als das alte und was weiss ich. Geschichte wird eben oft vom Sieger geschrieben.

    Auch ignorierst du Zakkaurus' Argument der Vergöttlichung.

    Ich will ja überhaupt nicht sagen dass Hela ein größeres Arschloch als Fran war oder dass ich das Gesetz so toll finde, sondern nur dass ich Gründe sehe warum die Reaktionen auf die beiden unterschiedlich waren.

    Ob 1000 Jahre zu lang sind oder nicht kann man sehen wie man will. Ich finde ehrlich gesagt nicht. In unserer heutigen Welt, die da doch eigentlich weiter sein sollte, berufen sich noch immer genug Leute auf ein 2000 Jahre altes Buch wenns um gewisse Regeln wie zB 'darf man schwul sein' geht. Und davor sollte man nun wirklich weniger Angst haben als vor einem Dämonenheer...


    Die Meinung dass Vergleiche mit der realen Welt nicht gezogen werden sollten kann ich überhauptnicht teilen. Eine andere kennen wir nicht, also würde das dann heissen dass eine Fantasywelt nie unglaubwürdig sein kann, und das erleb ich anders.

    Unglaubwürdig wird sie meiner Meinung nach wenn sie eben nicht genug Erklärung für die Unterschiede zur Realität liefert. Wieviel Erklärung da jeder braucht ist aber sicher individuell verschieden.

    Ok, Hal war wohl nicht von Anfang an so geedacht, den Eindruck hatte ich scheinbar nur weil ich ihn mit dem 'Land des schwarzen Auges' kennengelernt hab.

    Schade finde ich das du meine Argument konsequent ignorierst, da machts keinen Sinn zu diskutieren.

    Auch werden die Quotes schön langsam nicht mehr richtig zugeordnet (der Grund für die allgemeine Gleichstellung wird mit dem des Anti-Kaiserinnengessetzes vertauscht).

    Wieso hier jeder den Willen Rauls als mächtiger als den Hass auf Bosparan und ihre dämonenpaktierende Herrscherin sieht ist mir auch nicht ganz klar, aber das hab ich schonmal ohne Antwort angesprochen also ists wohl sinnlos...

    Deshalb eine letzte Frage bevor ich mich aus dieser 'ich hör dir nicht zu'-Situation zurückziehe:

    Was war der OT Grund für das Gesetz der rein männlichen Kaiser?

    Ich bin da ganz bei Sturmkind. Dämonen sind für mich Störungen Deres von aussen, und deshalb immer Problematisch.

    Einen Dämon der unklare Anweisungen im Sinne seines Beschwörers interpretiert weil der alle Proben geschafft hat finde ich nicht sehr interessant. Ich bin mit den aktuellen Regeln nicht so vertraut, aber ein kleines Beispiel für eine Abstufung verschiedener beschworener Kreaturen wär für mich: gutmeinender Geist - Elementar - bösmeinender Geist - Dämon

    Mehr Links heisst hier dass das Wesen nicht nur den Befehl auszuführt sondern auch versucht ihn richtig zu interpretieren bzw im Sinne des Beschwörers zu handeln, während mehr rechts bedeutet dass (bei gelungener Beherrschung) alles nur wortwörtlich genommen wird, ständig nach Schlupflöchern gesucht wird und Möglichkeiten dem Beschwörer zu schaden wahrgenommen werden.

    Ich halte das auch für in vielen Gruppen unbedingt notwendig, weil sonst Gründe für das Anrüchige bei Dämonenbeschwörungen verlorengehen.

    Wesen die einfach nicht von dieser Welt sind sollten meiner Meinung nach immer problematischer sein als solche die Bestandteil derselben sind.

    Als Spielleiter würde ich das so handhaben dass du dir den genauen Wortlaut des Beschwörers aufschreibst und dir dann überlegst was es da für Spielraum gibt (es ist zB verdammt schwer einen Text so zu formulieren dass er nicht absichtlich falsch verstanden werden kann)

    Natürlich ist zu überlegen wie das in deine Gruppe passt und was die Spieler davon halten, aber mir persönlich sind Kreaturen die wie Roboter problemslos von Spielern gesteuert werden können und nicht deren Charaktere sind ein graus. Sie alle sollten ihre eigenen Vorstellungen und Pläne haben und bei Dämonen sehe ich die vor allem destruktiv...

    Wie du vielleicht schon festgestellt hast behandle ich das von Fall zu Fall sehr unterschiedlich, wenn du also konkretere Vorschläge willst poste doch konkretere Beispiele, dann erzähl ich gern wie ich das da handhaben würde. Was ich eigentlich überhaupt nicht mache ist mächtigere Wesen aufmüpferischer zu gestalten. Die Beherrschungsprobe sollte dann natürlich schwerer sein (hab kA vom aktuellen Regelsystem), aber niedere Wesen die sich an nichts halten wollen und Aufsässigkeit nur um der Aufsässigkeit willen betreiben können sehr unterhaltsam sein.

    Die dadurch entstehenden Probleme würde ich eher nach der Macht des Beschworenen gestalten.

    Aber wie gesagt die Möglichkeiten sind sehr unterschiedlich also beschreib doch ein Setting auf das wir eingehen können!

    Edit:

    Ich seh das anscheinend komplett anders als Satinavian. Von nutzlos zu reden hat für mich sowieso schon zuviel Computerspielcharakter, wos mehr darum geht ein Zeil zu erreichen anstatt interessante Geschichten zu erzählen.

    Für mich endet die Herausforderung auch nicht mit der Probe, es ist eben auch zu bedenken wem ich welche Arbeiten anvertraue und wie ich Tätigkeiten so gestalten kann dass sie mit dem entsprechenden Wesen gut funktionieren.

    Aber das hängt eben von der Guppe ab. Eine mehr Computerspiel/Dungeoncrawler-seitige Gruppe wird sich ärgern da jetzt x ASP bezahlt zu haben ohne was dafür zu bekommen, während die mehr erzählerische RP-Gruppe vielleicht Spass dran hat was jetzt schon wieder für ein Blödsinn passiert ist.

    (Das Meiste das ich hier von mir gebe meine ich übrigens nicht nur für Beschwörungen, sondern auch für Diener/Untergebene, abgerichtete Tiere, überzeugte NSCs und eigentlich jeden Fall in dem der Spieler einfluss auf das Verhalten von Nichtspielern nimmt)

    Ich finds grad etwas traurig dass es anscheinend nach den neuen Regeln nicht mehr vorkommen kann dass ein Dämon unkontrolliert nach Aventurien geholt wird. Wenn die dann auch noch immer im Interesse ihres Beschwörers handeln wird doch Dämonologie ein magische Werkzeug wie jedes andere und birgt keinerlei Gefahren mehr welche nicht-schwarze Magier veranlassen würden das als einen gefährlichen magischen Weg zu sehen. Gibts zu dem Problem eine Lösung? Warum haben zB sich Frans Dämonenhorden gegen ihn gewandt?

    Cella würd ich da rausnehmen. Bardo war ja auch noch da, und nach Perval war das für viele vielleicht genug Ausrede um die zwei, bei denen man wahrscheinlich machen konnte was man wollte zu akzeptieren...

    Amelthona (ich nehm an du meinst: Amelthona Praiadne II.) ist aber ein super Einwurf die hatte ich alle die Jahre doch komplett übersehen!

    Wie zum Teufel kommts dazu dass gerade die ordnungssüchtigen Praioten da aus der Reihe tanzen, und das in einer Zeit starker Konflikte mit den weiblicheren Rondrianern, oder waren die da kein Thema mehr?

    Und wie konnte das unter den Rechtssüchtlern funktionieren ohne dass man Gesetze neu schreibt?

    Ansich haben sich die Priesterkaiser schon als Nachfolger im Raulschen Kaisersystem gesehen oder?

    Sturmkind:

    Das Brin ein geschickter Politiker war ist mir persönlich zu schwach um zu erklären warum eine 1000jährige Tradition beendet wird, aber das muß jeder für sich entscheiden.

    Was mich interessiert ist woher du weißt dass Kaiser Hal ursprünglich nicht als Frau gedacht war. Ich glaube ich hab das erste Mal von ihm im 'Land des schwarzen Auges' gelesen. Da sieht das Bild schon verdächtig aus, und ich hatte damals schon ein seltsames Gefühl bei seiner Vergöttlichung, so dass ich bei der Rückkehr Borbarads schnell Paralellen zu Hela sah...

    Schattenkatze:

    Kanns sein dass ich da ein bisserl einen Nerv getroffen habe?

    Mein Argument dass nach Fran einfach kein neues Reich geschaffen wurde (wo man ja fast automatische neue Gestze schafft) scheint nicht anzukommen, und die Priesertkaiser sind für mich zB ein ganz anderes Kaliber (Berichte über das Eingreifen der Götter vs Rohal, den man nicht als Eingreifen der Götter sieht / Dämonenarmee von jenseitigen Sphären vs aventurische Tyrannen)

    Kommt mir auch etwas seltsam vor wenn ich einen Grund für die Gleichstellung nenne und darauf mit 'Es herrscht ja auch Gleichberechtigung, das war schon immer so' geantwortet wird.

    Ich denke nicht dass es klug ist die reale Welt bei der Erstellung von Fantasy zu ignorieren, weil wir aus ihr ableiten was stimmig ist bzw Sinn macht. Fantasywelten sollen natürlich anders sein, aber gute liefern Erklärungen dafür.

    Obwohl mir zB damals die Kampf- und Runenregeln im Schwertmeister-Set sehr gut gefallen haben vermissen ich bis heute einen Hinweis darauf wie das mit der derischen Schwerkraft ist. Vielleicht war aber auch den Autoren einfach nicht klar dass innerhalb einer Hohlkugel Schwerelosigkeit herrschen müsste und nicht an der Grenze zur inneren Welt...

    Es wird hier sehr oft Raul als Grund genannt, und es macht ja auch Sinn das sein tulamidisches Erbe da reinspielt, aber ein Ereignis wie die Dämonenschlacht, von dem sogar berichtet wird (kA obs stimmt) dass die Götter persönlich herabgestiegen sind hat da denk ich mehr Einfluß.

    Regierende die die Wünsche anderer ignorieren regieren meist nicht lang, die Kunst ist halt zu wissen auf WEN man wann eingehen muß...

    Danke für den Link, aber ich hab grad nicht die Zeit den ganzen Thread durchzulesen.

    Das niemand weiss dass Hal eine Frau war macht das ganze natürlich glaubwürdiger, dachte das wär dann rausgekommen...

    Die Antwort dass Brin das durchgesetzt hat ist etwas unbefriedigend, die Frage wär ja grad warum konnte ers durchsetzen.

    Und obs nun Sinn ergab dass das Verbot eingeführt wurde oder nicht, Fakt ist dass es 1000 Jahre so war.

    Die für mich befriedigendste Lösung ist wohl dass Hals Vergöttlichung und die darauf folgende Rückkehr Borbarads gezeigt hat dass es nicht das Geschlecht, sondern der Akt der Vergöttlichung ist die Unglück herauf beschwört, und dass Brin dank dieses Arguments das Verbot kippen konnte. Das funktioniert wenn kaum wer weiss was Hals wahres Geschlecht war.

    Danke euch jedenfalls für die Nachhilfe wie es dazu kam dass das geändert wurde!

    Hmmm, solln wir Hals wares Geschlecht in Spoiler packen oder kennt das Geheimnis eh jeder Spieler?

    Ich werd die Leser mal per Titeländerung vorwarnen...

    Edit: Dass Helas Dämonenschlacht zum Verbot führte und Frans nicht hab ich mir übrigens immer damit erklärt dass das Verbot Bestandteil der Neuordnung durch Raul war, nach Fran gabs ja nicht soviel Neustrukturierung. Ich würd aber zustimmen dass der Gedanke ziemlich christlich geprägt ist. Die haben ja die Frauen gern als böse gesehen, was in Aventurien allein schon durch die geschlechtliche Durchmischung des 12-Götter-Pantheon keinen Sinn macht.

    Ich bin ja schon lange DSA-Fan, und als solcher hab ich mal eine Frage:

    Wie seht ihr das mit der neuen (nach Hal) Kaiserin?

    Natürlich ist mir klar das es zu spät ist da noch was zu ändern, aber mir erscheint das etwas unstimmig. 1000 Jahre lang durfte keine Frau Kaiser werden weil Hela damals das Reich ins Unglück stürzte. Dann kam Hal, und wurde deshalb als Mann getarnt. Der (die) ließ sich auch prompt vergöttlichen und wieder zogen Dämonenhorden schlimmer als je zuvor übers Land.

    Ich bin ja in der Geschichte seit Borbarads Rückkehr nicht so bewandert, aber wie hats Rohaja auf den Thron geschafft?

    Ich mein auch nach den aussergewöhnlichsten Leistungen erscheints mir seltsam dass ein 1000-jähriges Gebot gebrochen wird kurz nachdem man sagen könnte dass Hal bewiesen hat dass es Unglück bringt wenn eine Frau die Kaiserkrone trägt...

    Ein Legendenband wäre schon eine feine Sache .. 😆👌🏻🤗

    Dem stimm ich zu, aber bitte WIRKLICH Legenden!

    Soll heißen dass es nur einen Kern Wahrheit gibt. War etwas enttäuscht dass die Legende von Borons Geliebter im Großen Fluss eine wahrheitsgettreue Nacherzählung des alten Abenteuers ist.

    Vielleicht könnte man auch unterschiedliche, sich widersprechende Versionen aus verschiedenen Regionen einbauen...

    Ich finde es kann eine tolle aufgabe für die Spieler sein zu versuchen aus verschiedenen Erzählungen die Wahrheit zu extrahieren.

    Ein großes Problem bei der Frage „wie sind Elfen“ ist schon die Frage selber. Die Fragestellung geht davon aus, dass man anhand einer kurzen Beschreibung erläutern könnte wie Elfen sind. Davon ausgehend, dass Elfen aber eine erheblich längere Geschichte als zB Menschen vorzuweisen haben, sollte direkt klar machen, dass es eben gar keine kurze und vor allem universelle Antwort auf die Frage geben kann.

    Die Frage ist vielleicht wirklich schlecht gestellt, besser wär: Wie unterscheiden sich Elfen und Menschen?

    Der Grund warum bei Menschen schnell auf Regionen verwiesen wird ist meiner Meinung nach der, dass wir von ihnen schon wissen was wir über Elfen erst erfahren wollen. Schau dir zum Vergleich einmal an wie Menschen über Tiere sprechen, das ist so ähnlich.

    Um Elfen gehts, denk ich, weil bei zB Zwergen oder Orks der Unterschied viel greifbarer ist.

    In meiner Erfahrung gelingt deren Darstellung viel leichter als die des geheimnisvollen Elfen...

    Wie zum Teufel löscht ihr aus einem Zitat ein Unterzitat? Das ist für mich immer ein Plage, weshalb jetzt händisch gequotet wird:

    @Alteclere: Ich finde du müsstest ein durch 8 Teilen mit einem durch 6 teilen vergleichen, nicht mit 60, da wär die vergleichbare 2^n-Basis 64...

    Eine höhere Basis macht das Rechnen generell schwierieger, man muß sich auch mehr Ziffern merken, dafür ists beim Aufschreiben praktischer.

    Das bemerkt man sehr gut wenn jemand der keine Erfahrung mit einem der Systeme hat eine Rechnung einmal im Binärcode und einmal im Hexadezimalcode durchführen soll.

    Deine Fragen aus dem letzten Post find ich super, solche Fragen helfen uns sicher das Thema anschaulich und praxisnah zu sehen.

    Zum Immanspiel kann ich nicht viel sagen, wer kann denn das überhaupt lesen?

    Der Schneider würde sich wahrscheinlich mit einem 'gleich' oder der aventurischen Form (Ideen?) begügen.

    Beim Wirt würd ich je nach Situation 'Mittag-Abend-Früh' oder zur [Göttername oder Zahl](ten)-Stunde verwenden.

    Achja, zu deinem schönen IT-Text: Ich nehm an den Vogel hast du frei Erfunden? Finds nämlich super, nur Coral ist für mich dem kirchlichen Choral zu ähnlich...

    Ich meine das sieht man alleine schon an Elfenzaubern wie SPURLOS, TRITTLOS, FÄHRTENLOS und ÜBER EIS UND ÜBER SCHNEE

    Wer musste da nicht an die Szene auf dem Caradhras denken.

    Bei mir wars umgekehrt. ^^

    Was mich etwas wundert ist dass es keinerlei Einsprüche bei dem Kommentar über Orks gab, für mich sind die in DSA eher einzigartig.

    Ich hab sie immer, so wie die Goblins, als eine Art 'Affenmensch' gesehen. In Warhammer bin ich jetzt nicht so sattelfest (kenn viel mehr 40k) aber bei Tolkien sind sie das ja überhaupt nicht.

    Aber zu den Elfen:

    Wahrscheinlich gehen da die Meinungen wie sie sein sollten im Allgemeinen stark auseinander, was auch die vielen unterschiedlichen Sichtweisen erklären würde. Demnach war ein sich nicht festlegendes Werk wie GdE vielleicht besser, aber da muß wohl jede Gruppe finden womit sie glücklich ist.

    Ich finde das Entscheidende ist die Fremdartigkeit; die darf nicht fehlen. Und das erreiche ich gern indem ich versuche Dinge die uns gegensetzlich erscheinen zu vereinen. Der Threadtitel ist hierfür für mich ein sehr gutes Beispiel:

    In unserer Gesellschaft hat es sich mehr oder weniger durchgestzt dass Umweltschützer oft friedliebende Vegetarier/Veganer sind. Das muß aber überhauptnicht so sein! In unserer Welt sind Elfen sowohl Raubtiere als auch Umweltschützer, und vielleicht ist gerade dieses Verständnis, dass es nämlich kein Richtig oder Falsch sondern nur die erstrebenswerte Balance zwischen den Dingen gibt, ihr Geheimnis.

    Das fällt uns ja auch in unseren modernen Zeiten noch unheimlich schwer: Man ist entweder links oder rechts, fleischesser oder veganer, Zucker ist für manche einfach nur schlecht, Brokoli nur gut, Flüchtlinge entweder alle superarm oder alle Parasiten, usw

    Aber lasst es euch von jemandem sagen der mit 6 seine Schwester mit Orangensaft vergiftet hat weil ihm gesagt wurde 'der ist gesund', und das war halt nach dem 3. Liter frischgepresstem nicht mehr korrekt: DIE MENGE MACHTS!

    Aber bitte nehmt das nicht als Anlass über diesen ganzen RL-Mist hier zu diskutieren, vielmehr würde mich interessieren was ihr für Mögklichkeiten seht das Geheimnisvolle der Elfen rüberzubringen.