Beiträge von thomads3890

    Ich meine, es gibt doch Aventurisch Ingame Bücher

    > Das Buch der Leiber ( von Nekromanten geliebt für seine anatomischen Inhalte )

    > Von Toten und Untoten ( Name des Vorgängerbandes, klar, aber warum nicht einfach auf DSA5 mit neuen Bildern neu auflegen und den coolen Namen beibehalten?)

    > Anatomia Mortis ( in der Magischen Bibliothek seit DSA3 Zeiten )

    > Necronomicon ( seit Urzeiten ulkig kultiger Nekromantenbuch-Name )

    > Über Tod und Leben ( findet sich in der Wiki Aventurica Bücherliste als Nekromantie-Buch )

    ...
    warum peinliche Schweinelateinsnamen ausdichten ;

    anstatt einen bestehenden Namen zu nehmen, der auch Sprachgebräuchlich Sinn macht?

    Ich mag gerne noch ein Addendum zur Platzschinderei mit den Inrahkarten bringen. Weil ich ja gestern das Video schaute und dort der Vorwurf der Platzschinderei abgetan wurde (denn so wurde argumentiert von Herrn Hoch ; die Karten würden ja alle drei Worte zur Beschreibung haben welche man Brauche als Interpretationsstütze) ; und habe heute mal mein altes Inrahkartenset herausgekramt. Einmal ein Vergleich:
    Aventurische Meisterschaften, Buch (A4 Format): 4 Inrahkarten pro Seite ; auf den Seiten 76 bis 106 ( = 30 Seiten ) ; die allermeisten Karten haben drei ( 3 ) ; wenige Karten mehr Schlagworte dazugedruckt bekommen.

    Inrah - das Aventurische Kartenspiel; Begleitheft (A6 Format): 16 Inrahkarten pro Seite auf weniger als 7 Seiten ; die allermeisten Karten haben ein dutzend Schlagworte beigedruckt zur Interpretation.

    Ich will dass mal verdeutlichen:

    Aventurische Meisterschaft: [[ Die Zauberei ]] Schlagworte: Gezeiten (1) ; Hexen (2) ; Mada (3) ; Rituale (4) ; Weiblichkeit (5)

    Inrah ...: [[ Die Zauberei ]] Schlagworte: Ewiger Wechsel(1) , Gezeiten (2) ; Weiblichkeit (3) (zeitliche gebundenheit) (4) ; Zauberei (5) ; magische Riten (6) ; gemeinschaftliches Zaubern (7) ; Satuarienstöchter (8) ; auch: Jähzorn (9) oder Rachsucht (10)

    Ich verstehe nicht ; wie man auf einem viermal so großen Format bei dem viermal weniger Karten pro Seite behandelt werden ; mann dann auch noch nur halb soviele Schlagworte pro Karte (in dieser Stichprobe, weitere sind mir mühselig) anführt.

    Aventurische Meisterschaft und die Umsetzung der Inrahkarten halten dem Vergleich mit dem unmittelbaren Vorgänger einfach nicht stand:

    4x größeres Format ; 4x weniger Karten pro Seite ; 2x weniger Inhalt pro Karte dabei

    --> Es erschließt sich mir nicht ; wieso man ausser Stande ist eine bestehende Spielhilfe zumindest mal vollständig mitzunehmen.

    .

    Werde mir die Karten trotzdem kaufen, weil Karten toll sind. Aber die Art wie da im Buch Seiten geschunden werden ist erbärmlich

    [infobox]Moderation: Differenzen entfernt.[/infobox]

    Uff, zwei Stunden geht das ... Och nö ;)

    Man muss ja nicht alles schauen. Index und Kapitel for the Win! ;)

    Habe gerade reingeclickt und ab Minute 37 gehts ums Buch!
    Bin gespannt was oder ob es Antworten gibt ; "Was sollen 40 seiten Inrahkarten im Buch?" oder "Wieso druckt ihr Regeln ins Buch zur Heldengenerierung mit Karten, die Regeln sind aber unbenutzbar für Leute die nur das Buch kaufen?"
    ab Minute 39: "... viele Leute hat dass gewundert ... viele Leute halten dass für Platzschinderei. Die Meinung kann natürlich jeder haben." -> "wir haben da jeweils drei Worte zu abgedruckt, und bei dem kartenset dabei sind die Regeln [kürzer gefasst]"

    O.K.!

    Dass neue Inrahkartenset allerdings hat ... mehr Karten? Ein alternatives Zusatzdeck (alle Karten zwölfgöttlichen Kontexts durch solche mit Widersacherkontext ausgetauscht) DAS finde ich cool! DASS macht mir fast Lust mir die Karten zu kafuen :D


    Ungeachtet dessen finde ich Aventurische Meisterschaften einen soliden Band, die ganzen Beispielpreislisten hinten drin bspw, oder die Zufallstabellen, waren für mich schon in Wege des Meisters ungefähr das Highlight ( WdM hat auch unglaublich viele Tabellen drin die top sind! )

    Es ist vielleicht noch anzumerken ; dass in Jenseits des Horizonts einige Infos zu Al'Anfa bzw dem Ursprung des alanfanischen Bornkultes sich finden lassen; jedenfalls solche die seine Entstehung/Veränderung kontextualisieren

    Spoiler anzeigen

    Balphemor ter Onachos (-> Bal Honak) legte dereinst sein Amt als Metropolit Neretons in Sidor Ethilia nieder, sucht nach dem Kristallschädel und kommt nach Al'Anfa ; in Jenseits des Horizonts erfüllt sich dann die Prophezeiung über die Vereinigung der Nächte als die Helden an einer flüsternden Mauer den "wahren Namen Neretons" (-> Boron) sprechen. Mich wundert eigentlich, wie wenig aufgegriffen wurde dass Tar und Amir Honak ja eigentlich bescheid wissen müssten über vieles, und über ihr archäisches Erbe - aber offenbar wurde der Plotfaden vor langer Zeit fallen gelassen

    Tatsächlich schreiben Frauen signifikant seltener Dinge, die peinlichst offensichtlich und auf den ersten Blick als sexistische Entgleisung zu erkennen sind. (Man möge mir verzeihen, dass ich das flapsig mit "Fettnäpfchen" umschrieben habe ... dachte man könnte das aus dem Zusammenhang erschließen.)

    Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.

    Diese These halte ich für immanent sexistisch.

    Männer und Frauen haben dieselbe Kapazität für Dumme Aussagen und Handlungen ; wo ich mitgehe ist ; dass sie sich halt auf unterschiedliche Arten und Weisen äußern :)

    Überlebende hätten keinen Ort gehabt, an dem sie sich sammeln könnten, wenn man da gleich weiter gemacht hätte. Tobrien ist ja schließlich gar nicht völlig rückerobert worden.

    Davon, alle abzumurksen, spricht ja auch keiner, im Gegenteil, dass noch einiges an früheren Gefolgsleuten übrig ist, wurde ja durchaus erwähnt. Was noch da ist, ist halt wirklich sehr klein in der Fläche, von den Leuten, von den Möglichkeiten, etwas entgegenzusetzen.

    Mit welcher Armee denn? Das Reichsheer war doch schon gerade so und nur knapp eben nicht heillos überfordert damit, die "Reichsstraße" entlangzumarschieren nach Mendena. Eine Gruppe von Lokalstämmigen Versprengten die Ortskundige besitzen dann durch Wald und Wiesen zu zagen durch ein völlig ungesichertes Hinterland abseits der Straßen ist eine Sisyphusarbeit an deren Trivialität nur einer denken kann, der auch nicht versteht, aus welchen Gründen die USA auch Jahre später in Afghanistan, Vietnam oder dem Irak auch noch mit aufständischen zu kämpfen hatten.

    Es ist *nicht* trivial ortskundige Lokale welche du in der Feldschlacht versprengt hast auszumerzen, gefangen zu nehmen und zu verfolgen - es ist aber für jene trivial, sich nach gutem altem Jargon zu "tarnen, täuschen und verpissen." "das was da war" von Nordkorea (bis an die chinesische Grenze gedrückt) oder Vietnam (wenige Meilen breite Streifen Dschungel) war auch sehr klein an Fläche, und weder Vietcong noch Nordkoreaner hatten eigentlich in jeder Hinsicht den Amerikanern viel entgegen zu setzen. Asymmetrische Konflikte funktionieren aber nicht so einfach und sauber wie man sich das im Planspiel am Kartentisch vorstellt.

    Dass Transysilien verbleibt, und dass das Reich in der offiziellen Setzung da einmal durchmarschiert ist und nur die Straße und große Ortschaften en-Route zu Mendena erobert hat, ist absolut logisch und nachvollziehbar - schon die Römer mussten sich mit dem Fakt abfinden, dass hochmoderne römische Legionen von halbnackten Barbaren auf der falschen Rheinseite zermürbt werden und diese egal wie oft Caesar und Nachfolger drüberrutschten nicht auszumerzen gewesen waren ; oder dass die Parthier aller Unterlegenheit zum Trotz mit Heimvorteil und berittenen Reitern sich der römischen Unterwerfung widersetzen konnten ; oder dass in Frankreich und an der ganzen Mittelmeerküste regelmäßig die Römer scheiterten im Versuch stabile Verhältnisse nach ihrem Gusto aufzubauen;

    es ist auch nicht so nämlich; als ob diese Probleme asymmetrischer Konflikte eine Erscheinung der Moderne wären, es gab sie schon immer.

    Unter diesen Vorzeichen kann ich mir völlig einfach vorstellen dass Yol Ghurmak im schwer zugänglichen Trans Ysilien auch in 30 jahren noch von Arngrimm und seinen Werwölfen beherrscht wird ; genauso wie die Berge Afghanistans und mittlerweile bald auch Kabul nach 30 Jahren westlicher Intervention immernoch bzw wieder von den Taliban beherrscht werden; oder wie der letzte Amerikanische Chopper als "last Huey out of Saigon" vom Botschaftsdach flüchten muss. - Deine Vorstellungen, Schattenkatze, sind Naiv :)

    Ich will zu Yol Ghurmak (dessen Ausmaße in Unter der Dämonenkrone, der Stadt der Tausend Augen noch gigantisch waren ; und dann in Schattenlande soft geretconned wurden mit einer viel zu kleinen Karte) und dem Überleben Trans-Ysiliens das folgende Sagen:

    Regelmäßig ist es in kriegerischen Auseinandersetzungen nicht so ; dass der Feind im Kampf vollständig vernichtet und bis zum letzten Mann hingeschlachtet wird - dafür gibt es viele Gründe. (Bspw ist es waghalsig gefährlich einem vermeintlich fliehenden Feind blindlings nachzustellen und die eigene Sicherheit aufzugeben; bspw sind Offiziere zu Pferd und gerade Stäbe und Heerführer meistens in etwas nachgelagerter, übersichtlicherer Position und imstande zu fliehen, wenn der Kampf schlecht ausgeht) - und viele von diesen Gründen lassen sich in einem Fantasysetting nur noch stärker spüren (der Magier kann nicht nur zu Pferde wegreiten - vielleicht TRANSVERSALT er sich in Sicherheit).

    Der Sieg im Felde ist *nicht* gleichzeitig die tötung aller Feinde - meistens ist es nicht einmal die Tötung der *meisten* Feinde welche man auf dem Feld getroffen hat. Versprengte Haufen können sich dann hierhin und dorthin durchschlagen und eventuell vielleicht wieder sammeln weil eine Verfolgung unpraktisch ist. Gerade Rohajas Blitzkrieg-Marsch nach Mendena war nicht geeignet um versprengte (pseudo)Haffaxsche Truppen in den letzten Winkel zu jagen und zu vernichten. Es ist absolut realistisch anzunehmen, dass ein großteil der Mannschaftsstärken die Derian B. für Haffax im Mendenischen führte auch nach Abschluss der Kampagne (und dem absolut überhasteten Aufbruch der Reichstruppen nach Perricum und danach Gareth) weiter intakt sind.

    Und wo gehen die jetzt hin, diese Waffenknechte ohne Herren, und diese Zauberer und Offiziere die sich absetzen konnten wie die Ratten es so tun nachdem ein Krieg schlecht ausgeht? Na nebenan ist ja Transysilien mit einigermaßen funktionierender Herrschaftsordnung. Es ist wahrscheinlich vernünftig anzunehmen, dass solche Mitglieder von Haffax Heer welche sich per Schiff absetzen konnten in die Maraskanische Rest-Fürstkomturei unter Iradon K. zurückkehren ; und der Rest sich schließlich in Yol Ghurmak / Trans Ysilien sammeln wird. Und dort werden sie schwierig verdrängt werden; weil die dämonischen Wälder Schwarztobriens ein unüberwindliches Dickicht sind, und die Absurde Metropole Yol Ghurmak absurd hohe Mauern und Festungsanlagen besitzt.


    Solange Arngrimm den Bogen nicht überstrapaziert, und vielleicht nach Haffaxschem Vorbild (und seiner eigenen Verblendeten Idee von sich selbst als "gutem Herrscher") Schwarztobrien mehr öffnet auch für zwölfgöttliche Priester und einen glaubhaften Anschein erwecken kann, dass Reformen stattfinden, ist es vor dem Hintergrund der radikal geschwächten Kaiserkrone unter Rohaja, der nicht mehr existenten Reichsarmee und anderweitig beschäftigter Provinzfürsten schon realistisch anzunehmen, dass Schwarz Tobrien lange ... laaaaange ... bestand haben kann als Dunkles Bild der Lehens- und Adelsherrschaft.

    Es ist auch realistisch anzunehmen, dass ein großteil aller Zauberer, Offiziere und anderweitig Versprengter Überbleibsel der anderen Heptarchien sich in Schwarztobrien sammeln werden - und Schwarztobrien jedenfalls gestärkt aus dem Zusammenbruch der anderen Heptarchien hervorgehen wird, und jedenfalls eine sehr viel höhere Konzentration von erfahrenem Kriegsvolk und Zauberwirkern in seinen Grenzen beheimatet - sehr sehr sehr viel dichter, als in den Heptarchien vorher.

    Zitat

    Wenn also Ownvoices gesucht werden, jedoch keine für eine psychsiche Erkrankung, für Übergewicht und für Religion (3 mit Vorurteilen wirklich belastete Themen), für was werden dann welchen gesucht? Nur um Sexualität und Geschlecht? Dann ist das ein guter Anfang, alle anderen einfach abzuwinken gibt dem Ganzen jedoch einen sehr Faden beigeschmackt.

    Hi Psiren. Tschuldigung wenn ich einfach zu alt werde, aber auch google erklärts mir nicht wirklich. Was sind "ownvoices"? Ist dass ; wenn ich über [Thema] schreibe welches [BefindlichkeitvonPersonengruppe] berührt, ist die "ownvoice" dann ein Mensch aus jener Personengruppe der stellvertretend für die Personengruppe deren Interessen und Befindlichkeiten bzgl des Themas vertritt? Also; wir schreiben [Abenteuer über Übergewichtige] ; und suchen [Ownvoice:Übergewichtig] und diese Ownvoice stellt dann sicher, dass Übergewichtige nicht diskriminiert werden in der Erschaffung des Abenteuers?

    Ich bin echt nur verwirrt

    Hallo Zorro!
    Was du schreibst ist sozusagen noch schlimmer; weil du nichtmal seine Meinung ignorierst oder was auch immer;
    du hast quasi abseits vom Thema und mutwillig das Thema zu entgleisen versucht, indem du nicht nur nichts produktives beigetragen hast, und nicht nur kein Sachargument angegangen bist - sondern dich nur als Oberlehrer aufgespielt hast. Meiner Meinung nach(!) ist offensichtlich, dass es sich bei Kaiserwetters Post um eine Meinungsäußerung handelte. Vielleicht magst du auch in anderen Themen entgleisenund abseits von Thema und Sachargumenten bspw auf die Rechtschreibung draufhüpfen?

    Renard: Nochmal. Der Casus Belli hier, ist ein Posting von Kaiserwetter in dem er ein Abenteuer als "Totalausfall" bezeichnete, diese Meinung mit einer Reihe von 7 Argumenten unterfütterte, und wofür er dann besprungen wurde. Mir ist jenseits dessen Kaiserwetters Postinghistorie unbekannt, und ich bin mir nicht sicher ob es zielführend ist ad infinitum irgendwoanders und in die Vergangenheit zurückzugehen, um jemandes Charakter zu framen um Apologetik für eine toxische Fanboi-Kultur (Dies ist Selbstcharakterisierung von, ich glaube, Lancaster gewesen in dem Faden) zu betreiben.

    Am Ende sagst du: Kaiserwetter hat eine Meinung geäußert, er hat ihr Argumente gegeben, aber er war ein Kotzbrocken. Deshalb ist es verständlich, dass andere User keine Argumente der Sachebene angegangen sind, sondern nur auch Kotzbrocken gewesen sind. Herzlichen Glückwunsch: Jeder hat sich mit dem Schwein im Dreck gesuhlt, und ganz versehentlich ist das Schwein am Ende sauberer weggekommen soweit es mich betrifft; weil er die Sachebene wenigstens irgendwie und irgendwo bedient hatte, während seine Gegenredner nur seinen Charakter (oder in Zorros Fall wohl: nur irgendeine Formalität) ankreideten, ohne produktiv irgendetwas zu sagen.

    ...

    Deshalb: Gründe nennen.

    ...

    Nene, die Sachpunkte waren die Gründe für seine schlechte Meinung ("Totalausfall"); was du möchtest ist, dass die Fußnoten der Fußnoten mitgeliefert werden. Das ist nicht realistisch. Der Stein des Anstoßes war doch schon ein zwei-Paragraphen Absatz, und er gibt Sachargumente, auf welche man antworten kann. Ob Kaiserwetter Goalpoasts verschiebt oder nicht finden wir aber nicht heraus. // ausserdem: // Es ist nicht trivial in dem Kontext spoilerfrei zu bleiben.

    Ich mag übrigens verraten: Ich bin in den meisten Punkten oder fast vollständig seiner Meinung, wir hatten lange keinen Kontakt gehabt und reconnected als die Flamme rauskam, und haben die parallel an einem Nachmittag letzten September gelesen. Das Finale ist absolut auf Schienen gespannt bspw. Da Gegenrede zu liefern, falls die Behauptung unwahr wäre, ist trivial. Sie ist aber nicht unwahr. Und so kann man dann einen Punkt nach dem anderen - so man will - abarbeiten. Oder auch nicht.

    Oder: Man belehrt Kaiserwetter darüber, dass er ein Sith ist der nur in Absoluten denkt und setzt seinen Charakter herab, usw usf.

    Dieses haben wir erlebt.

    Hi Renard! Die Hürde die du zu nehmen verlangst um eine Meinungsäußerung tätigen zu dürfen ist absurd hoch;
    offensichtlich ist meine Stichpunkthafte Synopse nicht die ganze von Kaiserwetter wiedergegebene Meinung; aber es sind Sachargumente. Jeder beliebige User kann sich jeden beliebigen dieser Punkte rauspicken und falsifizieren, falls er möchte - so funktioniert Diskussion auf der Sachebene. Es ist tatsächlich IRL nicht hilfreich, dass jeder User zu jeder Meinungsäußerung unmitelbar ein mehrseitiges Paper verfasst.

    Mein Punkt bleibt bestehen: In diesem Fall speziell; mindestens; hat Kaiserwetter eine Meinung geäußert, er hat Argumente vorgebracht - und User sind ihn angesprungen ohne irgendein Sachargument anzugehen. Eine Diskussion ist ja auch nicht zwangsläufig nach zwei Postings vorbei; man kann sich schon erst einen Teilkomplex rauspicken, über den sachlich reden, und dann zum nächsten gehen usw.

    Dies hat niemand getan.

    Mit Verlaub, würdest du mir bitte zitieren, wo ich "toxisch", "feindselig", oder "beleidigend" war? MIch verletzen diese Behauptungen...

    Zorro antwortet, vollständig die Meinungswiedergabe verkennend, ad hominem: "für DICH nicht; bitte weniger absolut formulieren" (--> das ist nur ad hominem, aber kein Argument; weil offensichtlich eine Meinung mitsamt argumenten gepostet wurden) --> Ad Hominem ist ein illegitimes Argument. Zorro fährt fort: "Engor hat 6/6 Punkten vergeben" --> Argument an die Authorität ist niemals legitim; und fragt; ob man [so wie Kaiserwetter schrieb] posten müsse, dies führe zu nichts.

    Der User Zorro hat sich nicht mit irgendeinem Argument auseinandergesetzt, sondern den User Kaiserwetter eigentlich nur persönlich angegriffen.
    (<--- aus meinem ersten Beitrag)

    Du hast keines der Sachargumente (im selben Beitrag hier RE: Kritik und Lob bzgl. Ulisses: Was geht und was geht nicht? von #1 bis #7 aufgezählt) beantwortet; sondern die Sachargumente welche die MEINUNG untermauerten ignoriert; hast den User Kaiserwetter in seiner Person angegriffen indem du ihm vorwirfst das er nur "absolut" formuliert, und hast dann die Fallacy of Popularity begangen indem du Leute aufzähltest, die einer anderen Meinung sind - wieder: ohne irgendein Sachargument zu beantworten.

    Diese Art und Weise von dir ist nur toxisch;

    sie ist in keinster Weise produktiv;

    und du hast nur den Charakter von Kaiserwetter angegriffen;

    eigentlich hast du ihn einfach unmoralisch genannt, weil er größenwahnsinnig deiner Meinung nach denkt seine Meinung sei absolute Wahrheit, und ihn dann der Häresie bezichtigt weil seine Meinung von derjenigen Engros und anderer abwich.

    Es ging ja nciht darum ob ein Produkt nicht gefiel, sonder wie darüber hergefallen wurde - wie bei eienr Hexenjagd.

    Im Detail kann ich das nicht beurteilen, weil ich dafür nicht anwesend war. Ein gutes Produkt muss auf seinen eigenen Meriten stehen können, und wer blind hetzt und sachlichen Argumenten sich verschließt der disqualifiziert sich halt selbst - Sonnenlicht bleibt das beste Desinfektionsmittel in dem Fall. Nur in der Antwort auf eine kritische Meinung kann man die wahren Tugenden einer Idee herauskehren, der ewige Nörgler und Hexenjäger wird so zum Katalysten von Erleuchtung.

    Nicht zum Katalysten von Erleuchtung werden die User Zorro, Phexgeschwind, Lancaster91 und Erastäus von Salvunk

    Diese toxische Art und Weise Kritiker mundtot zu machen finde ich viel abschreckender. Ich finde einen durcheinanderbrüllenden Affenzirkus wenigstens *frei*; aber eine Plattform die sich durch Rudel- und Belagerungsmentalität auszeichnet, bei der vor allem über Zensur missliebige User "im Namen des höheren Wohls"(des Hobbies, welches vermeintlich sauber gehalten werden muss) gebannt werden, erschreckt micht.

    Um mal zakkarus zu verteidigen:

    Er hat nie pauschal verlangt, Kritik hier zu bannen.

    Er hat lediglich darauf hingewiesen, dass laute, unreflektierte, unsachliche und ins Persönliche driftende Kritik

    Aber darum geht es hier nicht. Wir reden doch hier über einen speziellen Fall, der Auslöser des Threads war und der auch gebannt worden ist. Wir reden über dessen Kritik im speziellen. "Lediglich auf [Allgemeingültige Wahrheit]" hinweisen tut doch nichts zur Sache.

    Ich verstehe weiterhin nicht; wieso Kaiserwetter gebannt wurde.

    Ich finde es weiterhin toxisch, wie er angegangen wurde,

    Ich finde es weiterhin toxisch wie ein gutes halbdutzend User hier ihn nur niedergemacht haben; und sich geweigert haben auf irgendeiner Sachebene mit ihm zu schreiben.

    Er hebt "lediglich [Allgemein Wahr]" den anklagenden Finger;
    Ich sage bestimmten Usern am speziellen Fall aufgehangen: J'accuse. Deren Namen stehen in meinem ersten Beitrag wo ich ihre Diskussion protokollierte.
    Es ist dieser Beitrag hier von mir: RE: Kritik und Lob bzgl. Ulisses: Was geht und was geht nicht?

    Der User Kaiserwetter wurde gebannt - wohl für die Vokabel Totalausfall?
    Ich behaupte dass die User:
    > Zorro

    > Lancaster91

    > Phexgeschwind

    > Erastäus von Salvunk

    Sich toxisch, feindselig, beleidigend, und in keinem Fall irgendwo auf der Sachebene auf Kaiserwetter gestürzt haben.

    So wie ich das sehe, ist nicht der "ewige Nörgler" Kaiserwetter derjenige der den Diskurs vergiftet mit seiner Art!

    Zakkarus; ich bin abgeschreckt. Von der Rudelmentalität mit der Kaiserwetter angesprungen wurde, von der verweigerung ihm auf irgendeiner sachlichen Ebene zu begegnen, und davon, dass er schlussendlich gebannt wurde. Ich verstehe auch dein posting nicht: "Leute kritisieren ein (vielleicht gutes, vielleicht schlechtes?) Produkt; und diese Kritik schreckt leute ab und dadurch wird mein Hobby ruiniert" - okay.
    Aber vielleicht sind manche Produkte auch einfach nur schlecht.

    Und vielleicht kann auch einfach niemand mehr irgendeine Kritik annehmen ohne sofort persönlich beleidigt zu sein.

    Diese toxische Art und Weise Kritiker mundtot zu machen finde ich viel abschreckender. Ich finde einen durcheinanderbrüllenden Affenzirkus wenigstens *frei*; aber eine Plattform die sich durch Rudel- und Belagerungsmentalität auszeichnet, bei der vor allem über Zensur missliebige User "im Namen des höheren Wohls"(des Hobbies, welches vermeintlich sauber gehalten werden muss) gebannt werden, erschreckt micht.

    Wenn die letzte Stimme des Dissenz gebannt ist;

    dann bleibt ein eintöniger Chorus zurück dem jede Vielfalt fehlt;

    und es bleibt nur die Echokammer.

    Und du wirfst "dem Kritiker" - hier und heute: der gebannte Kaiserwetter - vor; dass er dein Hobby ruiniert weil er ein ewiger Nörgler sei.

    Okay. Er kann sich nicht mehr verteidigen.

    Kritisieren darfst du grundsätzlich erst einmal alles und ist hier auch nicht verboten, sondern im Sinne einer sachlichen und konstruktiven Diskussion sogar explizit erwünscht.

    Es kommt letztlich auf die Wortwahl an. "Das Bild ist schlecht" suggeriert eine Tatsachendarstellung - abhängig von der Formulierung kann das auch unterstellen, dass alle, die dieser 'Tatsache' nicht zustimmen, ja sowieso keine Ahnung haben. "Mir gefällt das Bild nicht" ist eindeutig eine eigene Meinung. Noch besser ist es, wenn du noch dazu schreibst, wieso es dir nicht gefällt. Wenn du es rassistisch / sexistisch findest, ist das ein legitimer Grund und darfst du auch so benennen. Und das Bild darf auch gerne unter diesem Aspekt diskutiert werden, solange es nicht in eine realpolitische Diskussion über Rassismus / Sexismus übergeht (ja, das ist ein sehr schmaler Grat).

    Ich verstehe jetzt immernochnicht, wo der mittlerweile ja gebannte Auslöser dieses Threads diese Regel gebrochen hat.

    Ich denke es ist wichtig, dass die Administration offen erklärt, was der Banngrund war; sodass andere User nicht versehentlich dieselbe Regelverletzung begehen?

    [infobox]Moderative Entscheidungen werden von uns nicht öffentlich diskutiert. Jede Verwarnung wird dem jeweils Betroffenen anhand der Verhaltensregeln begründet.

    Was ich euch allerdings sagen kann: Eine Diskussion darüber, warum ein User gesperrt wurde, ist nicht nur hier, sondern in allen Threads themenfremd. Entsprechend kommt hier nun der bereits gewünschte Aufruf: Zurück zum Thema![/infobox]

    Ich verstehe nicht. Es geht hier um die Frage, wieviel Kritik erlaubt ist. Der User ist auslöser gewesen für diesen Thread, mit seiner Kritik, und jetzt ist er gebannt worden - das ist doch mitnichten Themenfremd, sondern absolut genau der Kern des Themas hier?

    ohne dabei zu riskieren vom Kritisierten eine Faust in die Fresse geknallt zu bekommen

    Genau, weil es auch so toll ist, dass der Rassist seinem Opfer auch noch in die Fresse schlägt. 🙄🙄🙄


    Da hat der Bannhammer zugeschlagen.

    Schön, wie Meinungsfreiheit und Toleranz hier im Forum ausgelebt werden :)

    Wurde er jetzt gesperrt, weil er rassistische Motive anprangerte?

    oder wofür genau?