Beiträge von Ahti

    Scoon Da es sich um einen frischen Abgänger der Akademie handelt würde ich erst mal bei Tieren aus der Region bleiben wollen. Das Kaltblut fällt da natürlich rein, aber mir fällt nicht mehr Nutzen ein als Tragtier für Ausrüstung und Verwundete Gefährten und Reduktion der Reisezeit. Im Kampf würde es auch seinen Einsatz finden. Wie konntest du das denn im Abenteuerleben nutzen? Haubentaucher und Sterntaucher sind auch coole Ideen, würde ich aber erst im späteren Verlauf eben dazu nehmen.

    An Das Problem mit kleinen Tieren habe ich auch schon gedacht. Guck gefällt mir gut, wüsste aber nicht ob der in der näheren Umgebung von Lowangen vorkommt.

    Katzen gehen immer, das stimmt. Unauffällig und kommen mit Nachsicht daher. Thematisch würde eine Eule dann dazu passen.

    Aber dein Vorschlag für den Otter finde ich mega. Könnte fast erste Wahl werden! Riesigen Dank!

    KampfGurke Gleithörnchen gefällt mir auch gut.

    Letzten Endes benötigt man ja eh mehrere. Klettern, fliegen, schwimmen und Kampf sind ja mit dem adlerschwinge super zu ersetzen. Ich suche im Moment nach Tieren, die möglichst viel gleichzeitig davon abdecken. Kampf mal außen vor. Da der Charakter frisch erstellt wird, kann ich nicht mit zu vielen anfangen trotz Begabung auf Merkmal Form.

    Ich bin gerade dabei mir einen Magier aus Lowangen Zu erstellen. Jetzt suche ich ein geeignetes Tier für den Adlerschwinge Wolfs Gestalt und suche nach abenteuertauglichen Alternativen zum allseits beliebten Adler. Nachdem ich jetzt ZBA durch geblättert habe bleibe ich aber immer bei fliegenden Lebewesen hängen. Falke, Eule, Bussard und wenn ich etwas exotischer denke fände ich auch eine Ente ganz interessant, denn schließlich können die nicht nur fliegen sondern auch schwimmen.

    An nicht flugfähigen Lebewesen würde ich an kleine Nagetiere oder Insekten denken um dort durch Türschlitze und sonstige kleinste Öffnung hindurch zu kommen. Jetzt darf das Tier ja aber gar nicht kleiner als eine Ratte sein. Also was gibt es noch? Bin für jeden kreativen Vorschlag dankbar

    Zitat

    Ein Zauber der hexischen Tradition erfordert Sicht auf das Ziel und meist recht unauffällig umgesetzte Zaubergesten und Formeln.

    [Hervorhebung durch mich]

    Ich habe Schwierigkeiten mir hier Abstufungen vorzustellen. Wahrscheinlich wird das Grimorium Abhilfe schaffen, aber das habe ich noch nicht.

    Mit stehen zwei Leute gegenüber. Eine davon eine Hexe. Diese wirkt bspw. Ohne Gesten und Formeln weg zu lassen Eisenrost (4 Akt. ), der meine Sichel zu Staub zerfallen lässt. Woher weiß ich als Bauer Alrik wer von beiden dafür verantwortlich ist?

    Oder weil ich die Frage leider nicht besser formulieren kann: wie unauffällig ist unauffällig?

    Wir haben TRK 2 angefangen und eine Frage wird im Band irgendwie nicht so richtig beantwortet: warum wurde das blaue Buch vom Boden des Neers wieder da raus geholt? Entweder überlese ich was oder es steht keine Antwort im AB.

    Mjesko Einhand hat versucht es zu stehlen und ein paar Abenteurer konnten dies erfolgreich verhindern. Zu Ehren Efferds wurde es dann im Neer versenkt. Dann wurde es relativ kurz vor Beginn von TRK2 da wieder raus geholt. Aus Langeweile? Vision des Tempelvorstehers? Konnte meinen Spielern da keine Antwort geben.

    Also so bescheuerte Antworten wie jetzt die zu Hexenkrallen stellt für mich irgendwie das ganze Konzept Regelfragen an die Redax in Frage :(

    Empfinde ich auch so. Bspw Bethana Stil für 20 AP macht grundsätzlich 2 TP bzw SP mehr und Jägerinnen für 15 AP 1, aber nur beim 1. Wirken? Auch vom Balancing mindestens fragwürdig.

    Aber wie so oft: wenn’s mir nicht gefällt Regel ich das für meine Gruppe halt anders.

    Wie kann ich mir Entrückung vorstellen? Also nicht Regelseitig. Nehmen Außenstehende es wahr und wenn ja wie? In lets plays habe ich es als rotes Glühen beschrieben gehört. Oder auch, dass der Geweihte sich seiner Gottheit so nah fühlt, dass er für alle anderen Tätigkeiten den Blick verliert oder tollpatschig wird (wie es ja auch die Zustandsstufen der Fall ist).

    Wehen sanfte Winde um einen Efferdgeweihten, strahlt ein Praiot in leuchtenden Glanz?

    Und dann noch eine andere Frage zur Entrückung: in die Gestade des Gottwals wird die ehemalige höchste Swafnirgeweihte als entrückt beschrieben. Also im Sinne, dass sie nicht mehr da ist. Verschwindet Sie physisch in das Paradies der Gottheit oder ist sie noch auf Dere präsent, aber nicht mehr ansprechbar? Finde die Textstelle gerade nicht.

    Ahso ja also diese typischen illussions-ZEs die viele Sprüche haben, die gibts weiterhin leider. Wär mir auch anders lieber gewesen. Dafür sind die beiden neuen "Spiegelkabinett" und "Ihr und welche Armee?" wie ich finde sehr gelungen.

    Als jemand, der auf das offizielle Release wartet: was machen diese ZEs?

    Ich verstehe das so, dass du den Schatten nicht erheben kannst, wenn kein Licht da ist-also Sichtmodofikator 4. das entspräche QS 4 bei Dunkelheit. Wenn du so viele AP hast bzw. So spezialisiert bist, dass du zuverlässig QS4 schaffst würde ich vorschlagen erst den Ecliptifactus zu wirken, so lange eine Lichtquelle da ist (sonst einfach Flim Flam als A Zauber mitnehmen) und erst danach Dunkelheit zu wirken. Ich würde es so auslegen, dass bei QS 4 Dunkelheit der zuvor erhobene Schatten regelseitig als unsichtbar gilt. Ihm wurde vorher ja bereits leben eingehaucht. RAW strirbt er erst bei 0 LeP. Nicht bei Sicht Modifikation 4.

    aber das wäre nur ein Vorschlag, wie ich es in meiner Gruppe handhaben würde. Musst du entsprechend mal in deiner Gruppe vorschlagen, wenn es dir zusagt.

    Ja, ist sehr stark. Aber auch AP intensiv und sehr spezialisiert. Imo aber auch eine coole Thematik für einen Charakter. Ich würde es dir gönnen :)

    Zum Richtschwert würde mir sonst noch das Ritual Widerwille einfallen, da es als GM Zauber gilt. Ist weniger spontan als Objectobscuro und auf alle Leute mit SK2 oder weniger begrenzt, aber der generische Büttel / Gardist hat für gewöhnlich nicht SK3. Damit hättest du noch einen Fremdzauber mehr frei und musst nicht aufrechterhalten (2. ZE von Objectobscuro außer acht gelassen). Ist auch etwas weniger AsP intensiv und muss auf 5 Minuten modifiziert werden und wirkt aber auch nur QS Stunden. Nur als Vorschlag.

    Wenn man beim Thema des angsteinflößenden Schafrichter bleiben möchte gäbe es noch Horriphobus oder Herzschlag Ruhe. Ersterer auf hohen Wert auch als 1Akt. K.o. Möglich.

    An profanen Mitteln finde ich die Armbrust ziemlich stimmig. Ein Nackenschuss aus nächster Nähe ist auch eine Form der Hinrichtung.

    Hoffe, dass was für dich dabei ist.

    Kurze Fragen zu Mächtiger Angriff

    Zitat

    Gelingt dem Geweihten eine Attacke, gleichgültig ob verteidigt oder nicht, kann er sich deren durchschnittliche TP notieren (durchschnittliche TP 1W6 gilt als 4 + Faktor der Waffe; ein Schwert mit 1W6+4 würde also durchschnittliche TP von 4 + 4 = 8 verursachen) + Boni aus Schadensschwelle und SFs. Der Angriff erzeugt zu diesem Zeitpunkt keinen Schaden, die TP werden aber bei der nächsten gelungenen AT im Wirkungszeitraum aufaddiert. Maximal können so zwei Attacken gestapelt werden. Die Wirkung endet, wenn die AT mit den aufaddierten TP misslingt oder verteidigt wird. Der Geweihte kann aber innerhalb der Wirkungsdauer wieder von vorn beginnen.

    1. Der Stapeleffekt kommt zum Tragen, solange der Angreifer seinen AT-Wurf besteht. Wenn der Gegner Verteidigt hat das erstmal keine weiteren Auswirkungen. Richtig oder falsch?

    2. Beim finalen Schlag kann der Gegner den Schaden mit einer ganz normalen bestandenen Parade verhindern. Richtig oder falsch?

    Wurden einige der unkreativen Erweiterungen überarbeitet? Denke da an Illusionszauber, die pro Erweiterung nur schwerer zu durchschauen werden. Oder Alpgestalt, Atemnot und Blitz dich find, die pro Erweiterung nur mehr Ziele ermöglichen. Insbesondere die Zustandszauber empfinde ich als extrem schwach.

    Attributo würde mich auch interessieren, ob man da jetzt die Formulierung bei der Schnellsteigerung verändert hat. Gab hier zuletzt ja auch die Diskussion, ob QS 1-3 jeweils +1 gibt oder insgesamt +1, egal ob QS 1 oder 3

    Hallo zusammen, verzeiht meinen nekromantischen Frevel an den Zwölfen, aber der Link, der zu der Konvertierungshilfe führt ist leider tot.
    Ich möchte gerade ein DSA 5 AB nach DSA 4.1 konvertieren und könnte eine Art Leitfaden gut gebrauchen. Google suche führt auch nur auf den von Tiro geposteten Link.

    Andererseits haben die Hexen sehr viele Verwandlungszauber, aber keinen Stil, der sich darauf spezialisiert.

    https://ulisses-regelwiki.de/artisten-fahrende-schwester.html

    Die Tier Verwandlungszauber, Hexenkrallen, Spinnenlauf, Gifthaut, Krötensprung, Affenarme, Katzenaugen, Kraft des Tieres und noch mehr sind Reichweite selbst. Und das sind nur die Verwandlungszauber.

    Hexenspeichel, Harmlose Gestalt, Satuarias Herrlichkeit wären sogar Zauber eines anderen Merkmals. Der Stil macht nicht nur Verwandlung, sondern noch mehr Zauber besser.

    Ich würde in meiner Runde gerne einem Spieler ermöglichen einen Fremdzauber in die eigene Tradition (Hexe) zu überführen.

    Es gibt noch keinen konkreten Zauber, um den es sich handelt.

    Kann ich mit den Regeln zur Zauberwerkstatt dem SC einen Lehrmeister zur Verfügung stellen, der die Überführung bereits abgeschlossen hat, sodass der Hexer bspw. Dann von seiner Lehrmeisterin / Hexe den Desintigratus in hexischer Tradition lernen kann?

    Oder ist das überführen in die eigene Tradition mehr so ein Gildenmagier Ding?

    Deine Lösung einer Strafexpedition klingt ganz gut, hat aber auch ein, zwei Stolpersteine, auf die du achten solltest. Zum einen passt ein derartiger Wortbruch nicht zu Leudara, die ich mal mit "hart aber fair" zusammenfassen würde und zweitens könnten die Helden in TR3 das Leudara sehr übel nehmen, so dass sie dem Korsmalsbund loyal bleibt, was in TR3-5 für kleinere Verwerfungen und in TR6 für große Verwerfungen bzw. eine langfristige Abweichung vom Metaplot sorgen wird. Da muss man vielleicht nochmal brainstormen. Möglicherweise ist die Lösung eine Strafexpedition ohne Leudara, dann hätte man ein zweites Entfremdungsmoment neben der Blutat von Hinterbruch in TR2, das Leudara zweifeln lässt.

    Ja, wahrscheinlich ist es besser, sie rein als Informantin zu behandeln, sodass die Fronten zwischen ihr und den Helden nicht nachhaltig geschädigt werden. Hatte vergessen, dass sie das Attentat in TR2 ja ablehnt. Dein Vorschlag gefällt mir es so zu drehen, dass man es als Auslöser für weitere Zweifel an der Agenda des Korsmalbundes nimmt. So lässt man sich eher die Option offen in TR3, dass die Helden sie auf "den rechten Pfad" führen. Andersherum könnten die Fronten bereits zu verhärtet sein.

    Es sei denn, du willst Leudara wirklich als Antagonistin haben. Dann kannst du sie natürlich so blutrünstig zeichnen. Dann wird aber TR3 evtl. schwer (warum nehmen die Helden ein sicheres Mitglied des Bundes nicht einfach fest) und TR6 und der zukünftige Metaplot werden kaum funktionieren. Musst du für deine Gruppe entscheiden, ich z.B. werde die Figur nutzen, um die positiven Seiten des Korglaubens rauszuarbeiten und den Helden in TR3 viele philosophische Gespräche zu ermöglichen.

    Als Antagonist möchte ich eigentlich weder Olko noch Leudara, da ich sie beide beim Durchlesen der Kampagne eigentlich schon echt ins Herz geschlossen habe. Sowohl unser Hexer als auch der Jäger sind bereits seit der Thorwaltertrommel mit Olko befreundet. Letzterer hat sogar Olko bei den Atmaskottjenumzügen geholfen und die Trommel erfoglreich gestohlen. Durch deinen Vorschlag kann ich das aber ja noch länger offen halten, wer dann in TR4 den Helden begegnen wird.

    Mir fällt gerade noch was ein: Die Mystik und Glaubenswelt der Goblins ist cool und nice to have. Viel wichtiger ist aber der Status Quo der Kultur. Haben die Helden bereits verinnerlicht, dass Goblins kein Konzept von Vaterschaft haben, von Natur matriarchalisch sind und Vorstellungen von Heldentum o.ä. höchstens in Ausnahmefällen wie Bruutsch auftauchen, die in Festum sozialisiert wurden? Dieses Wissen ist essenziell, damit in TR2 die Helden ausreichend Irritation durch die Goblingeister und das Norbardengedicht erhalten. Der Eingriff in die Kultur, bzw. das Opfer der letzten Helden der Suulak ist aus meiner Sicht einer der epischsten Moment der Kampagne, der in TR2 noch nicht vollständig aufgedeckt werden muss, aber den Helden sollte doch klar werden, dass die Goblins so wie sie sie kennen, nicht immer so waren. Wenn da was fehlt, lassen sich evtl. Szenen in Festum (oder gar das HW "Ein Goblin mehr oder weniger) einbauen.

    Durch die HW Ein Goblin mehr oder weniger bzw. die Thorwaltertrommel habe ich immer mal wieder Goblins auftauchen lassen und so die Grundzüge schon mal durchscheinen lassen. Denke aber nicht, dass die Spieler da schon irgendetwas von verinnerlicht haben. Dass Bruutsch und Jääni Sonderlinge unter den Goblins sind habe ich auf jeden Fall deutlich hervorgehoben.

    Ansonsten stände noch die Frage im Raum, ob deine Helden die Trolle getroffen haben oder ob sie vorher die Rote Sichel verlassen haben. Tarkampf gibt ja durchaus leichte Hinweise auf die Zukunft, die kein Must-Have sind, aber zu Epik, Mystik und auch zum Verständnis der Kampagne beitragen. Ähnliches gilt für die Sternenfall-Szene.

    Den Trollen sind sie aus Angst vor einem Kampf aktiv aus dem Weg gegangen. Sie haben zwar später noch den toten Troll, der von Bruutsch und seinen Krieger erlegt worden ist gefunden, aber darüberhinaus gab es keinen Kontakt.

    Die Sternenfall-Szene habe ich wie im AB beschrieben abgehandelt, stieß aber nicht auf besondere Euphorie bei den SCs.

    Wir haben gestern der weiße See abgeschlossen. Hat richtig Spaß gemacht, auch wenn mal wieder nichts nach Plan für mich als SL lief.
    Im Auftakt zum Finale in der roten Sichel hat die Gruppe (Ronnie + Novize, Jäger Magiedilletant & Krötenhexer) die Fährte der Goblins aufgenommen. Nach dem Trommel-Attentat am See war die Gruppe zwigespalten, da der Jäger & Hexer Olko geholfen haben die beiden Goblins zu befreien. Entsprechend saß der Stachel tief, als die beiden Goblins auch in Kauf genommen haben, dass zwei ihrer Befreier Gefahr laufen ums Leben zu kommen. Nach dem ersten Guerilla Angriff in der Sichel auf die Gruppe machte sich entsprechend auch Zorn breit. Geschwächt entschieden sich sich dennoch nach einer Nacht der Rast die Fähte weiter aufzunehmen, ehe sie den Goblintrupp um Bruutsch dann schließlich auflauern konnten. Unser RG & Leudara waren entschieden gegen einen Hinterhalt und wollten sich offen den Goblins stellen. Es kam zum Kampf und natürlich würfel ich für die Goblins eine bestätigte 1 nach der nächsten. Wir haben danach nochmal in Roll20 geguckt: Es waren sage und schreibe SECHS bestätigte 1 und zwei unbestätigte. Auf Seiten der Helden waren selbstredend zwei bestätigte Patzer und sogar Leudara hatte einen. Es hat einfach nicht sein sollen. Haben uns natürlich trotzdem riesig amüsiert.

    Unser RG fiel schnell auf < 5LeP. Die Gruppe wurde umstellt und angesichts des drohenden Todes eines ihrer Kameraden haben sie sich ergeben. In einem langen Dialog zwischen Bruutsch und der Gruppe, in der insbesondere auf Bruutsch Seite viel Reue gegenüber seinen beiden Befreiern gezeigt wurde, schlug der Novize letzendlich vor, einen Zweikampf bis aufs zweite Blut auszufechten. Bruutsch willigte ein.
    Sollte Bruutsch unterlegen wird er freiwillig mit nach Festum kommen, sollte der Novize unterlegen wird die Gruppe sich zurückziehen.

    In einem spannenden Kampf unterlag schließlich knapp der Novize und der Trupp um Bruutsch zog ab. So weit so gut. Die Helden stehen natürlich zu ihrem Wort und ziehen entsprechend auch ab und lassen sich nicht mehr in der roten Sichel Blicken. Der weiße See: Ende.

    Wie erwähnt sind wir zufrieden mit dem Ausgang und hatten unseren Spaß. Die Frage, die sich mir stellt: Was ist den Helden entgangen, was für sie langfristig ein Problem darstellen kann? Schließlich sind sie nicht bis in die Goblinhöhlen vorgedrungen.

    Als erstes fällt mir der rote Schleifstein ein, bei dem die Helden soweit ich das richtig im Kopf habe die Möglichkeit in der schwarze Forst ein weiteres Exemplar zu finden. In der grüne Zug wird immerhin einer benötigt.

    Zweitens ist ihnen ein tiefer Einblick in die Kultur & Glaubenswelt der Goblins entgangen.

    Drittens der zweite Trommelangriff mit den Ziegen. Somit lernen sie nicht, dass das Ritual auf verschiedene Wesen gewirkt werden kann.

    Außerdem ist weder Jääni noch Brutsch in Festum und entsprechend kann Leudara diese auch nicht dem Korsmalbund ohne Umwege Ausliefern. Ich habe zumindest dafür gesorgt, dass Leudara die Abschriften über das Ritual von Olko in die Hände bekommt. Ich kann mir vorstellen, dass der Korsmalbund mit Leudara gemeinsam nochmal in die rote Sichel ziehen und die Höhle in einer verlustreichen Expedition finden wird, um dort ein Blutbad anzurichten und Jääni zu entführen. Später könnte Bruutsch noch einmal auftauchen und den Helden vorwerfen ihr Wort nicht gehalten zu haben. Könnte irgendwo zwischen Band 2 und 3 passieren, da Leudara dort dann wieder längerfristig auftaucht und der Verrat am Ende von Band 3 sie dann als Antagonistin darstellt.

    Irgedetwas anderes, das ich übersehe?

    Also kommt als Nächstes die Khom RSH und dann die Bornland RSH? Sehe ich das richtig?

    Oder gibt’s irgendwo einen Zeitplan

    Wir nähern uns jetzt dem Finale von TRK 1 und dann wird eh erstmal länger pausiert, wegen Familienzuwachs in der Gruppe. Wenn’s also etwas dauert spielt es zumindest meiner Gruppe in die Karten.

    Ist das Schwert Tarhvalur https://www.ulisses-regelwiki.de/Tarhvalur.html einzigartig?

    Ja.

    Zu Runen des Schicksals

    Im AB Runen des Schicksals können die Helden das Schwert in einer Ruine finden. Es gehört niemand geringerem als Dem verschollenen Bruder von Jurga Tjalfsdottir, dessen Name mir gerade nicht einfällt, da ich das AB nicht zur Hand habe. Dessen Überreste können die Helden und damit auch das von dir verlinkte Schwert finden.

    Wir stehen Thorwaler zu Drachen? Ich war bisher der Meinung, Drachen gelten als Echsen/Geschuppte und damit Hrangar Gezücht.

    In die Gestade des Gottwals S. 23 heißt es: „Bisweilen fliegt sogar ein Westwinddrache an der Küste entlang, was gern als gutes Omen gedeutet wird.“

    Liege ich einfach nur in meiner Grundannahme falsch?