Beiträge von Sachse

    Verkleiden bemisst ja nicht nur die Kleidung, sondern auch das Imitieren eines passenden Verhaltens (GRW S. 198), von daher würde ich Etikette nur würfeln lassen, wenn es explizit um höfische Umgangsformen geht.

    Wenn der Einbrecher aber anbietet, von der hübschen Tochter des Gastgebers ein Porträt in Kohle zu malen und dabei gut abschneidet, denke ich, könnte man ihm eine Erleichterung auf Verkleiden (evtl QS/2) zugestehen, einfach, weil er damit sein Auftreten als Maler zusätzlich abgesichert hat - man ihm also weniger misstrauisch gegenübertritt - oder aber QS/2 ist die Erschwernis auf die Vergleichsprobe auf Sinnesschärfe, wenn ihn jemand durchschauen will.

    Magie 3 dürfte es ja nicht gewesen sein, daher denke ich, dass das noch offen ist?

    Magie IV wäre mein Verdacht ;)

    Nee, Spaß beiseite, so etwas wie ein Liber könnte ich mir eher weniger vorstellen, aber ein Akademieband... Gut möglich.

    Wenn Ulisses "Aventurische Tiergefährten" macht, warum dann nicht "Aventurische Magierakademien".

    Es könnte aber auch sein, dass mit dem o.g. Zitat die Pandämonien gemeint waren.

    Glaubt ihr es werden irgendwann neue Themenbände auf Basis der 5.Edition erscheinen oder ist der Inhalt von 4.1 noch zu aktuell?

    Damit meine ich Neuauflaugen wie von z.B. Hallen arkaner Macht.

    Ich denke, weitgehend dürfte der Inhalt von 4.1. noch aktuell sein (ohne diese Bände im Detail zu kennen, aber wie bei den RSHs dürfte sich Grundlegendes nicht geändert haben. Klar, ein paar neue Personen, die eine oder andere neue Entwicklung.

    Von daher rechne ich mit derartigen Themenbänden erst in weiterer Zukunft, aber ja, ich denke, da kommt etwas.

    Hi,


    bei dem Magier, der gelogen hat, handelt es sich übrigens um einen Scharlatan (Trickbetrüger). Ändert das vielleicht nochmal zusätzlich etwas, weil keine Gilde im Rücken?!

    In der konkreten Lage würde ich sagen, die Abwesenheit einer Gilde ändert nicht allzu viel, die Gilde müsste nämlich erst davon erfahren und dann eingreifen. Und die Donnermark ist einer der Orte, wo die Gilden am weitesten Weg sind - vor allem im übertragenen, aber auch im rein geographischen Sinne.

    Was sich aber ändert, ist wahrscheinlich die Sicht auf den Magier: ein Scharlatan gilt schon per se als unzuverlässig (wenn auch meistens harmlos) und genießt nicht die Achtung, die einem Gildemagier mit Robe und Stab zuteil wird (die Gildemagier werden ja in aller Regel wie Angehörige des Niederadels behandelt).

    In der konkreten Lage hätte aber selbst ein Gildenmagier nichts zu lachen...

    Nachtrag, weil @Windweber mal wieder eine Minute schneller war:

    Wenn da aber noch Rechtlosigkeit mit ins Spiel kommt (gerade beim Nachteil Randgruppe, wenn es den in DSA5 noch gibt), kann das freilich zum echten Problem werden.

    Den Nachteil Randgruppe gibt es bei DSA 5 (noch?) nicht, aber ein Scharlatan steht schon mit einem halben Fuß in der Rechtslosigkeit, würde ich annehmen.

    "Bei Tötungen ist der Verdienst von drei Jahren und drei Tagen zu entrichten, um den Hinterbliebenen über den Verlust hinwegzuhelfen."

    Bei einem Tageslohn von 4 Silbertalern für einen Gardisten wären das 4392 Silbertaler, ich würde das mal als 440 Dukaten berechnen. Und das für zwei Wachen... Gut, man könnte vielleicht, da beide noch Leben, auf ein Jahr und einen Tag heruntergehen, das sind aber immer noch pro Wache 1464 Silbertaler, 146 Dukaten, bei einem Tageslohn von drei Silbertalern 110 Dukaten... Das wird teuer!

    Ich will ihm gar nichts lehren. Der kann von mir aus spielen wie er mag. Mir geht es allein darum eine realistische Rollenspielwelt zu schaffen wo die helden spuren hinterlassen und eben auch mal mit den Konsequenzen konfrontiert werden. Ich werde niemals einem Spieler verbieten den übelsten murderhobo zu spielen. Aber wenn er das vor lauter Zeugen macht muss das einfach was auslösen in der welt

    Die Einstellung gefällt mir!

    Für einen Gardisten würde ich übrigens ein Einkommen von 1-4 Silbertalern am Tag ansetzen (abgeschätzt nach dem Begleitheft zum DSA4-Meisterschirm).

    Das gilt nach DSA 5 übrigens immer noch (GRW S. 364).

    (Für Spieler denen Regelnähe wichtig ist: Realisiert DSA 5 dermaßen geheime Dinge nicht eigtl über Berufsgeheimnisse, die extra erworben werden müssen? Z.B. das Wissen um Al'Hani Kultur am Ende von "Gefangen in der Gruft der Königin"? Nur so als Gedanke. )

    Prinzipiell ja, aber ich denke, man kann auch ohne Berufsgeheimnis eine Probe ablegen, ich würde die dann aber um 4 oder 5 erschweren. Wie Proben ohne Anwendungsgebiet (z.B. Heraldik).

    Naja, das der Kult noch existiert, ist ziemlich unbekannt. Trotzdem gehe ich mit der Probe von Timonidas weitgehend mit (bei mir wäre die Erschwernis wohl eher 4, aber das ist Kosmetik).

    Zudem sind die Ergebnisse so "unscharf", dass ich da keinen großen Spannungsverlust diesbezüglich:

    Eine der größten Stärken der TR-Kampagne ist aus meiner Sicht das langsame Aufarbeiten der Vergangenheit und des verwobenen (Lügen)gebildes um Rondra, Kor und den Namenlosen (+ Geschichte TR, Bornland, Goblins etc.)

    sehe. QS 4 bei einer um 3 erschwerten Probe schaffen nur Helden, die sich da wirklich gut auskennen - ich denke, da ist es das wert.

    Sie sind sich Konsequenzen null bewusst, ich bin erst seit ein paar Wochen Meister und lasse denen noch zu viel durchgehen, weil ich oft noch ein paar Regelmechaniken vergesse etc, oder mit der Story weitermachen will und mich nicht an Nebenkriegsschauplätzen aufhalten will

    Ich glaube, da hilft nur ein Gespräch mit den Spielern, weder die 60 Dukaten Etnschädigung noch die eigentlich hintergrundmäßig angemessene harte Strafe für den Magier werden das eigentliche Problem lösen.

    Ach ja, eine Fraga aus Neugierde, das sich dich richtig verstehe: Du meisterst und spielst gleichzeitig einen Rondrageweihten, oder?

    Die Masse will Action und ein bisschen das Gefühl, dass man Glück hat, nicht selbst da unten in der Grube zu sein.

    Ich ergänze das mal noch um ein paar "kreative" Ansätze (übrigens sehr wohl auch aus der römischen Version der Arena gegriffen, der "anständige" Gladiatorenkampf war ja nur ein Bestandteil der Spiele...)

    Ein Elefant wird mit Alkohol und Schmerzen wild gemacht (man kann ihn ja mit Metallketten fesseln, damit er nicht ganz so mobil ist oder aber seine Stoßzähne mit Klingen noch gefährlicher machen) und in die Grube getrieben. Auf seinem Rücken wird ein buntes Stück Stoff befestigt. Der Kämpfer, der am Ende das Stoffstück hat, wird freigelassen.

    Wenn der Elefant zu groß ist, geht auch ein Ongalobulle, dann böte sich ein purpurnes Stoffstück an...

    Die Grube wird solange unter Wasser gesetzt, bis der Boden knietief mit Schlamm bedeckt ist. Ein Dutzend schlecht gerüsteter Gadiatoren wird in die Arena getrieben, in der Mitte steht ein Podest, auf dem vier Gladiatoren angekettet sind, jeder einen kurzen Bogen in der Hand.

    Zwei Gladiatoren werden auf je einem Esel festgekettet und nur ein Mensch (und ein Esel) dürfen die Arena verlassen.

    Vielleicht kann man ja irgendwoher einen Ork oder einen Halbork auftreiben und ihn unbewaffnet einem unbewaffneten Gladiator entgegenstellen (oder man fesselt beiden noch die Hände).

    Was die Waffen angeht: man nimmt wahrscheinlich solche, die möglichst "spektakuläre" (sprich: blutige) Wunden reißen: also gezähnte Klingen, Speere mit Widerhaken, Peitschen, Morgensterne...

    Nun könnte ich sie ja mit ein paar Tipps dahin lenken, dass sie vor Aufbruch ins letzte Kapitel des Abenteuers dem Herrn Ritter einen Brief schicken mit der Bitte Männer zu schicken. (das ist übrigens auch so im Abenteuer beschrieben, diese Möglichkeit)

    Also da müssten die Helden schon sehr vergesslich sein, damit sie das für eine gute Möglichkeit halten...

    Die haben sich nach der Lüge direkt nach lowangen verdrückt.

    Ich denke, dann wird der Ritter zwar toben und fluchen, allen Vorbeikommenden diese Geschichte samt einer Beschreibung der Helden präsentieren, und vielleicht sogar an den Regenten der Donnermark einen Brief schreiben (so er schreiben kann), aber ansonsten sollte es das gewesen sein. Lowangen ist eine freie Stadt und wie gesagt, an richtigen Steckbriefen in der Donnermark zweifle ich.

    Aber die Helden werden sich wohl bald auf der (mündlichen) Liste der "unerwünschten Personen" dort finden, quasi als "Fast - Vogelfreie" - mir mehr direkten Konsequenzen rechne ich persönlich nicht.

    Die Königin könnte durchaus Ritter borckhardt empfangen haben als er selbst ausgeritten ist um die Sache zu klären

    Ich entnehme Deiner Aussage, dass das noch nicht definitiv passiert ist. Dann könnte man ja die Helden OT warnen, sich möglichst bald vom Acker zu machen - die Konsequenzen sind sicher sehr übel, wenn das rauskommt.

    Die Lüge gegenüber der Harpyie ist nicht das Problem- Monster darf man anlügen, wie man will. Aber die Lüge gegenüber dem Ritter...

    Die harpyienkönigin hat darauf verzichtet einen helden unserer Gruppe zu paarungszwecken zu behalten als der magier ihr versprach einmal die Woche würde er Männer vorbei schicken mit denen sich die harpyien paaren könnten.


    Zurück bei Ritter borckhardt hat er diesem erzählt er hätte mit den harpyien eine Abmachung getroffen dass einmal die Woche eine patrouille zur Höhle geht um nach dem Rechten zu schauen. Dafür würden die harpyien fortan das Dorf in Frieden lassen

    Vielen Dank, diese Angabe hilft schon viel weiter bei der Beurteilung der Lage!

    Bleibt die Frage: wie ist herausgekommen, dass seine Abmachung mit den Harpyien anders lautete?

    Wenn der Ritter da nämlich dahinter kommt, dann ist das keine "fahrlässige Körperverletzung" mehr - dann ist das Verschwörung mit den Feinden der zwölfgöttlichen Ordnung.

    Es sei denn er war in den Plan involviert und stellte Partei 1 gezielt eine Falle...

    Genau deshalb... Aber wenn ich die politischen Verhältnisse in der Donnermark richtig einschätze, dann hält man sich da nicht mit Steckbriefen auf. Wurde der Magier erwischt, dann macht der Ritter höchstwahrscheinlich kurzen Prozess kraft seines "Amtes". Samt sofortiger Vollstreckung der Strafe...

    Wie die Strafe aussieht, da hat @Windweber sicher ein paar gute Ideen, ich schaue auch mal nach, ich würde allerdings von einer schweren Strafe ausgehen, vielleicht Brandmarkung oder aber Aussetzen in der Wildnis ohne Ausrüstung. Oder aber der Strick... Eine Entschädigung der Familien der Opfer kann natürlich noch dazu kommen, aber der Kern der Straftat ist die "Absprache" mit den Harpyien - so sie herauskommt.

    Ich dachte daran dass er steckbrieflich gesucht um Wiedergutmachung zu leisten

    Da stellt sich erstmal die Frage: kann er überhaupt steckbrieflich gesucht werden? Also verfügt die behelligte Fraktion überhaupt über die Mittel, Steckbriefe aufhängen zu lassen (so dezentral, wie viele Regionen Aventuriens organisiert sind, ist das ja nicht überall möglich).

    Fahrlässiger Körperverletzung

    Fahrlässiger Erniedrigung Unschuldiger

    Grober Unfug

    Gerade, was die Fahrlässigkeit angeht, bin ich mir nicht so sicher, ob dieses Konzept angemessen ist. Gibt es das Konzept der Fahrlässigkeit überhaupt in dieser Ecke Aventuriens?

    "Grober Unfug" ist das glaube ich auch nicht, aber um da besser abschätzen zu können, müsste ich mehr über die Situation wissen.

    Spoiler anzeigen

    Ich habe den Verdacht, dass hier die Donnerwacht gemeint ist, Du kannst die Details ja in Meisterinformations - Kästen verpacken.

    "Minas Theorie" - eine hesindegefällige Kleinkampagne an der aventurischen Westküste

    Wie vielleicht schon dem einen oder anderen hier an meiner Signatur aufgefallen ist, bin ich schon seit einer Weile damit beschäftigt, eine eigenen Kleinkampagne für das Scirptorium Aventuris zu schreiben: "Minas Theorie".

    Was ist das?

    "Minas Theorie" soll eine Reihe zusammenhängender Abenteuer sein (die aber auch voneinader unabhängig gespielt werden können), in denen die Helden im Auftrag des Tempelvorstehers des Hesindetempels zu Havena, Domnall Dalpert, auf den Spuren der namensgebenden Hesindegeweihten Mina di Lorfas (welche im 7. Jahrhundert n. BF vor allem in Havena lebte und wirkte) gehen.

    Dabei kommen sie ein gutes Stück an der aventurischen Westküste in der aventurischen Jetzt - Zeit (also der Jahre ab ungefähr 1037/38 BF bis Stand jetzt 1043 BF) herum und bekommen es dabei mit allerlei Volk zu tun, das entweder auch an die Hinterlassenschaften der Mina di Lorfas will oder aber ganz eigene Ziele verfolgt.

    Denn Minas Forschungen waren brisant, sie befasste sich mit der Entstehung von (Seemanns-) Krankheiten und ihrer Verhinderung. Noch heute ist die "Vita de Mina - Theorie", benannt nach einem Buch über das Leben und Wirken Minas, der heute verschollenen "Vita de Mina di Lorfas, Magistra in templum dominae nostris in Havena" in der Fachwelt bekannt. Doch weiß keiner mehr, welche Belege Mina für die ihr zugeschriebene Behauptung, bestimmte Lebensmittel enthielten Stoffe, deren Mangel Krankheiten hervorrufe, anführt. Bis heute konnte diese Theorie weder belegt noch widerlegt werden - und dass jetzt wieder darin herumgestochert wird, scheucht manchen Neugierigen auf...

    Was ist das Ziel?

    Ziel ist eine kleine Kampagne, die zwar unterhaltsam und spannend zu spielen sein soll, die aber wenig in den Metaplot eingreift.

    Es ist also nicht mit dem Streit von Überderischen zu rechnen und auch nicht mit Ursupatoren des Kaiserthrons oder einer namenlosen Verschwören, die halb Aventurien umspannt.

    Dafür aber mit einer in sich geschlossenen Geschichte, die über dreihundert Jahre zurückreicht, etwas abwechslungsreicheren Widersachern als nur Namenloskultisten am Morgen, böse Paktierer zum Mittag und wieder Namenloskultisten am Abend; dazu eine gute Dosis Hintergrundmaterial, Pläne, Karteskizzen, Handzettel...

    Alle Abenteuer sollen vom Blatt weg nur mit dem Grundregelwerk spielbar sein und haben ein standardisiertes Format - der besseren Übersicht halber, wenn auch im Innenteil "nur" schwarz - weiß gehalten und nicht illustriert, sieht man von der "Illustration" durch Pläne, Kartenskizzen und Handzettel einmal ab.

    Was ist schon erschienen?

    Das Auftaktabenteuer in Mengbilla "Die Spur der Vergessenen", fimiert als "Teil 0". Er fällt unter die Kategorie "Zahl was Du willst" - kann also hier verlinkt werden: https://www.ulisses-ebooks.de/product/312955…e-Minas-Theorie

    Das erste Abenteuer der "eigentlichen" Kampagne in Havena "Die Nebel der Geschichte".

    Was ist noch geplant?

    Drei weitere Abenteuer an der aventurischen Westküste - Arbeitstitel "Die Zeilen der Erinnerung" (Windhag), "Der Dämon der Druckfehler" (Nostria) und "Die Steine der Vergangenheit" (Zyklopeninseln).

    Ein Kampagnenführer mit einer eigenen hesindegefälligen Themengruppe, Übersichtsmaterialien für den Meister, einem beispielhaften Küstenschiff und einer kompletten Abschrift der "Vita brevis", einer gekürzten Ausgabe der "Vita de Mina di Lorfas [...]", welche in der Kampagne eine gewisse Rolle spielt. Dieser Kampagnenführer erscheint mit Sicherheit zuletzt, einfach weil die Grundkonzeption sich in Teilen noch ändern kann, dafür aber auf jeden Fall als "Zahl was Du willst"

    Was soll der Faden hier?

    Hier können Fragen, Anregungen, Verbesserungsvorschläge, Kritik und vielleicht sogar ein klein wenig Lob auf mich, den Verfasser losgelassen werden. Das geht zwar auch im Scriptorium, doch bin ich mir sicher, dass es hier besser geht.

    Und, so hoffe ich wenigstens, kann ich vielleicht hier das Projekt ein bisschen besser vorstellen als im Scriptorium, was zumindest bei mir regelmäßig hakt - da macht es keine Freude, längere Texte zu schreiben. Und Rückmeldungen kommen dort eh sehr selten.

    Da dieses Abenteuer aber im Aventurien von DSA5 spielen soll, könnte ich Hilfe bei den regeltechnischen Dingen gebrauchen. Wenn sich dann noch jemand findet der das Horasreich und seine Gesellschaft wie seine Westentasche kennt, freu ich mich.

    Regeltechnisch kann ich mich, sollte das noch nötig sein, nützlich machen.

    Das Horasreich kenne ich zwar nicht wie meine Westentasche aber ich habe die RSH "Reich des Horas" da und ein paar Mal gelesen. Von daher... Auch da kann ich mich vielleicht noch nützlich machen.