Beiträge von Overwolf

    Moin moin,

    gerade in DSA sehe ich Krieger mit Zweihändern eher Positiv. Du trägst deine Waffe offen und jeder kann dich als Mietklinge oder mehr erkennen.

    Es sollte auch einen guten Grund geben warum gerade Rondra Geweite & Gefällige auf den Rondrakamm zurück greifen.

    Ich würde es auch stark vom Hintergrund abhängig machen, ein Söldner oder Bestienjäger der sich als solcher zu erkennen gibt dürfte nirgends Probleme bekommen.
    Als einfacher Jüngling & Abenteurer würde ich eher Langschwert/Axt & Schild nutzen.

    Lg.

    In dem dem 90ger Jahre DSA-Computerspiel "Die Schicksalsklinge" konnte man mit Penetrizzel und Transversalis sich auch dahin teleportieren, bis wohin einen Penetrizzel hat sehen lassen. Das war insbesondere in der Zwingfeste in Thorwal in meiner Erinnerung die einzige Möglichkeit sie komplett zu erkunden. Ist diese Kombination in DSA 5 möglich? Da die Zauber nacheinander gewirkt werden, sieht man die Stelle nicht mehr, zu der man sich teleportieren will, was dagegen sprechen würde. Andererseits könnte könnte der Penetrizzel auch so gewirkt haben, als ob man in dem Sichtfeld gewesen ist. Wie seht ihr das?

    Es sollte eigentlich klappen, der Penetrizzel ist Aufrechterhaltend. Dadurch kannst du den Penetrizzel sprechen und den Transversalis mit der Erschwernis von -1 durch das Aufrechterhalten sprechen.

    Grundbegriffe der Zauberei:

    • Aufrechterhaltung: Einige Zauber müssen nach dem Wirken aufrechterhalten werden. Möchte ein Zauberer während des Aufrechterhaltens einen weiteren Zauber (oder Liturgien und Zeremonien) wirken, so ist dieser nur erschwert zu wirken.

    Was mich bei allem Stutzig macht, ist es nicht so das Vampire durch eine starke Dämonische macht entstehen?
    Wie ist es möglich das Marbo Kinder der Nacht erschafft die so viele Aspekte der Kinder der Finsternis teilen.

    Wäre es nicht einfacher gewesen eine neue Kreaturen Art ins Spiel zu bringen die nur von der Göttlichkeit Profitiert,

    ich glaube kaum das die Zwölfe am Tisch einen Dämon als Göttin nach Alveran lassen oder doch?

    Ich finde das Thema super spannend und es macht spaß eure ganzen Beiträge zu lesen :thumbsup:

    Moin moin ihr Lieben,

    Achtung, hier werde ich eher Theoretisch ohne wirklich viel Wissen über das Thema.

    es Macht mich Wahnsinnig wenn es immer nur kleine Hinweise gib und man damit nicht das gesamte Rätsel lösen kann.
    Was hat es nun mit Marbo & Heskatet auf sich, ich bin in DSA erst seit dem 5er System und habe dadurch wenig Ahnung von den früheren Erwähnungen der beiden.

    Mittlerweile habe ich viele Gedanken zu diesem Thema und möchte sie gerne mit euch Teilen & eventuell durch euch bestätigt werden.

    Angefangen hat das ganze als ich meine Geweihte der Marbo erstellt hatte und ein Kumpel mit einer Paktiererin der Heskatet.
    Wir hatten die Werke zur jeweiligen Entität offen und mir kamen die Bilder so extrem gleich vor, erstmals dachte ich das die Künstlerin einfach ein passendes Werk wiederverwertet hat.

    Trotzdem lies mich das Thema nicht los und ich versuchte alles an Informationen zusammenzutragen die ich finden konnte, zudem spornten mich viele Andeutungen in anderen Forenposts an.

    Über Facebook konnte mir die Offizielle DSA Seite im Chat auch keine Verbindung nennen, Logisch falls da noch etwas beim Karmakorthäon kommt.

    Nun schreibe ich diesen Post jedoch aufgrund eines Kommentars eines Users auf Deviantart, der Pechschwinge (Die Offizielle DSA Zeichnerin) fragte: "Hast du da die Sanduhr von Marbo recycelt ?".

    Sie antwortete mit "von Recyclen kann nicht die Rede sein, wenn es ohnehin ein und dieselbe Sanduhr ist. ;)" ,nun ist mein Kopf mit mehreren Theorien überflutet und lässt mir keine anderen Gedanken mehr.

    Theorien: (Leider habe ich momentan keine Quellen angaben, eventuell suche ich diese noch wenn Interesse besteht)

    Theorie 1: (Meiner Meinung zum Low Fantasy DSA Passend)

    Ich mache mir viel zu viel Kopf um mein Hobbie und möchte etwas sehen das nicht da ist. Es ist die selbe Sanduhr in dem Sinne das sich Marbo mit der Vergänglichkeit als einen Aspekt der Zeit,

    mit Heskatet um die Zeit "streitet", die beiden sind nun mal Gegenspielerin und die Sanduhr wurde einfach so Interpretiert.

    Theorie 2:

    Alles was man über die Entstehung von Marbo weiß ist ja sehr aus der Sicht der 12 Göttlichen Jünger, eventuell sind Heskatet und Marbo einfach eng verbunden (Schwestern, Zwillinge, Mutter & Tochter usw.),
    sie sind keine wirklichen Feinde sondern nur durch ein Trauriges Schicksal getrennt, könnte ein Grund sein warum es so lange Still um die beiden war.
    Eventuell ist die "neue" Marbo gar nicht Maha Bor, sondern Heskatet ist die ehemalige Maha Bor, sie ist wie Charyptoroth "gefallen" (Wurde von einem anderen Gott die Treppe zum Keller runtergetreten).

    Theorie 3: (Daran glaube ich an wenigsten)

    Marbo wird in der Zukunft durch einen Umschwung in ihrer Kirch zu Heskatet, sie fällt und existiert deswegen auch jetzt durch einen Zeit Frevel.
    Eventuell ist sie deswegen zu ihren eigenen Gegenspieler geworden weil sie weiß was noch kommt.

    Theorie 4: (Jetzt wird es High Fantasy, meine Lieblings Theorie)

    Marbo und Heskatet sind die selbe Entität, es ist ihr gelungen wie dem Namenlose als Gott eine Erzdämonisch Domäne zu erobern ohne zu "Fallen,

    beide Entitäten haben die Beschreibung wenn sie in die Dritte Sphäre gelangen, tritt sie meist in zwei Erscheinungen auf: als uralte Frau in schwarze Gewänder gehüllt oder als junges, weiß gekleidetes Mädchen (Verschiedene Artworks bestätigen dies).

    Es könnte der Grund sein warum Marbos Vampire nicht das Sonnenlicht ertragen während ihre Untoten im Licht spazieren gehen können.
    Vampire sind Halb Dämonisch und Halb Göttlich, Prajos will das Dämonische verbrennen. Die Untoten sind wie damals bei Boron durch den Göttlichen Aspekt des Todes zum unleben gekommen, dagegen hat der Göttervater wohl nichts.
    Es wird geschrieben das Heskatet mächtigen Magiern im Traum erscheint, was auch eher für Marbo spricht. Es gibt noch so viele weitere Gemeinsamkeiten die einfach dafür sprechen das dieses Karmakorthäon spannend wird.

    So viel Text mit vielen angeschnittenen Themen aber ich wollte einfach mal meinen Kopfsalat mit euch Teilen, am ehesten sehe ich das das alles ein altes Spiel ist an dem viele Leute rumgedoktert haben,

    solche "Zufälle" können auftreten. Spaß macht der Gedanke trotzdem :P

    Wenn ihr eure Gedanken mit mir Teilen würdet, würde ich mich sehr freuen.

    Danke fürs Lesen & Lg. Philip

    Hmm, ist es aber nicht so das auch immer der Hauptgott zu seinen "Halbgöttern" gehört? Ein Kor Geweihter hat ja auch ein hohes Ansehen durch die "Mutter" Rondra.

    Klar kann der Machthaber weiterhin entscheiden nicht auf den Rat des Geweihten zu hören und ihn dazu zwingen als Gast zu bleiben bis der Kampf vorbei ist.

    Meine Geweihte muss sich die ganzen Beleidigungen und "Strafen" gefallen lassen? Auch wenn sie in den Kerker kommt ist es rechtens?

    Schönen guten Tag,


    ich stehe momentan gedanklich in einer Zwickmühle und würde gerne mal wissen wie Ihr als Geweihten Spieler*in im RP "richtig" Agieren würdet.


    Als kurzer Hintergrund: Mein GM sieht DSA sehr schwarz und weiß, böse sind typisch böse bis in den Tod & die guten sind immer engstirnig und uneinsichtig.

    Soweit komme ich damit gut klar und habe nichts dagegen, es führt nun aber zu einem Ingame Metagame Dilemma wo ich nicht weiß was mir als Geweihten Spieler zusteht und was nicht.


    Die Szene: Eine von einem Land geführte Militär Einheit führt Krieg und eine Stadt steht als Brückenpunkt im weg, diese Stadt ist eigentlich ziemlich Neutral.

    Nun heißt es das die Helden die Chance haben den Angriff auf die Stadt unblutiger zu gestalten, indem Sie die Bevölkerung aufwiegeln oder anderweitig den Weg frei machen.

    (Die Militär Einheit ist um einiges größer und besser bewaffnet als die Stadtbüttel und würde mit der Stadt kurzen Prozess machen)


    Meine Geweihte der Marbo ist nun direkt zur Burg gegangen und hat um Einlass zum Dortigen Machthaber gebeten, welchen Sie auch erhalten hat.

    Nach einem kurzen Gespräch und einer Erklärung des ganzen (der Machthaber wusste durch Spione schon vorher von dem Angriff der Helden),

    hat der Machthaber meine Geweihte "gefangen" genommen in dem Sinne das sie das Büro nicht mehr verlassen darf.

    eigentlich sollte Ihr auch der Marbo- Dolch entwendet werden, da hat Sie jedoch gesagt das dies als Aggression gegen Sie zu verstehen wäre und Sie sich verteidigen würde. (Sie durfte den Zeremonialien Gegenstand behalten)


    Nun komme ich zu meinem eigentlichen Dilemma, ich habe ihn inständig darum gebeten die Militär Einheit ohne Kampf in die Stadt zu lassen, da diese so oder so stärker ist und ihn besiegt.

    Ich habe versprochen mich für die Stadt auszusprechen auf das Gnade gezeigt wird. Mir ist vollkommen klar, dass ein Geweihter in den meisten Fällen sich nur als Berater zu sehen hat jedoch fängt der Kerl noch an frech zu werden.

    Er meint das die Geweihte (29) nur ein kleines Mädchen ist und gefälligst schweigen soll, spricht sie nicht mit gebührendem Titel an und hat keine Lust seine "Herrschaft" über die Stadt zu verlieren, er sitzt es lieber in der Burg aus.

    Bei der Respektlosigkeit gegenüber den Göttern und deren Kindern und diesen klammern an Macht & Herrschaft muss ich an den Namenlosen denken (Vor allem bei der Einleitung des GM's).

    Frage: Wie würde eine Geweihte nun vorgehen, welche Rechte hat sie. Muss ich jetzt wirklich friedlich warten bis die Soldaten die Burg stürmen, alle töten und mich dadurch "befreien"?

    So das sind mal meine Gedanken, über ein paar Anmerkungen würde ich mich sehr freuen. Bitte entschuldigt meine Grammatik und Schreibweise, habe mein Bestes gegeben :P.

    So schon mal danke für eure Zeit & Lg. Overwolf

    Seit gegrüßt,


    "uff" das hat sich hier ja teilweise ziemlich hochgeschaukelt.

    Was ist nun damit, wenn ein mächtiger Nekromant den Totes handle von einem Dämonischen Zauber zu einem Zauber mit dem Merkmal Sphären umschreibt.

    Schließlich ziehen die meisten schwachen Nekromanten einfach aus dem Dämonischen Anteil, ein mächtiger Nekromant zieht die benötigte Energie und das Wissen aus seinem Eigenen Vorrat.

    Jetzt kommen wir dazu das dieser Nekromant nur die Körper und somit auch die Seelen von Paktierern und Namenlosen nutzt und diese zwingt gegen eben diese zu Kämpfen oder im Namen der Zwölfe gute Taten zu vollbringen. Die Seelen werden dadurch zwar nicht mehr gerettet aber es sollte den Namlosen schwächen, wenn auch nur geringfügig aber alles gegen den Namlosen dient dem Guten.

    Soweit ich weiß haben die fiesen Gesellen zudem jeglichen Schutz der Götter verspielt und sie verdienen auch keiner Göttergefällige Bestattung, für mich heißt das die Toten Körper sind Freiwild und keiner weint diesen nach.

    Ein normaler Bürger oder Geweihter wird diese Argumente natürlich abschmettern und den Nekromanten trotzdem auf dem Scheiterhaufen verbrennen, weil mit diesem Zauber auch die Schändung guter Seelen möglich wäre aber es lässt sich nicht abstreiten das wenn es eine Akzeptable Variante der Nekromantie gäbe es dies Art wäre.

    Natürlich ist dies alles nur theoretisch


    Hochachtungsvoll

    Erik Jäger

    Adeptus major, Anhänger der Magierphilosophie, Bekämpfer des Bösen, Noch Unbekannter Nekromant aus Gareth und Herrscher über Namenlose Zombies.