Beiträge von Maffi

    Danke Leute,

    Ich habe mich für die Variante in unserem Aventurien entschieden. Der Plot ist ungefähr so, aber mal schauen was die Spieler draus machen.

    • Der Aikar wird mit ca 1.500 Orks unter große Verlusten die Stadt stürmen.
    • Die Geweihten werden am Tempel die Welle brechen.
    • Die Helden werden die Aufgabe haben die Elfen zum eingreifen zu bewegen und zu koordinieren.
    • Nach 2 Tagen wird der große Gegenangriff erfolgen.
    • Der Aikar hat inzwischen mit Schamanen und Elementaren entlang einer Kraftlinie den Weg in die Kavernen frei gelegt.
    • Während des Gegenangriff werden die Helden auf den Gang stoßen. Es ergibt sich ein Dungeon Crawl gegen die Orks.
    • Am Ende wird ein Kampf um das Artefakt entbrennen. Mal sehen wer gewinnt, ich kann mir auch durchaus ein eingreifen gefallener Orks und Rondrageweihter vorstellen, aber vielleicht etwas zu episch... Aber wegen der harten Konsequenzen für die Orks bin ich geneigt Ihnen das Artefakt zu geben.
    • Der Aikar wird nach einem Kampf mit den Helden entkommen.
    • Die Orks werden ohne den Aikar aufgerieben.
    • Die Helden können nun eine Gegenoffensive von Donnerbach und Weiden organisieren. Wenn Sie ein gemeinsames Handeln und die Aufteilung des Landes zwischen den Parteien hin bekommen.
    • Anschließend steht dann ein Feldzug der den Svelt bis hoch nach Tiefhusen befreien kann. Was natürlich intensive Verhandlungen mit den freien Städten erfordert.

    Gruß

    Marcel

    Danke für eure Antworten.

    Ich kann ja verstehen, daß eine Armee aufzustellen Zeit benötigt und man bei kleineren Weilern auch nicht eine extremen Grund zu Eile sieht. Deshalb kann ich zumindest Gründe finden warum die Reaktion auf den Angriff auf Weiden länger gedauert hat.

    Dennoch stelle ich mir Donnerbach mit seiner rondrianischen Gesellschaft, seiner Größe, den vielen Elfen, den Geweihten, seiner Akademie als einer der wehrhaftesten Städte ohne dicke Stadtmauer vor. Eine Angriff mit nur 400 Kriegern ist ein Alveranskomando.

    Wäre gut zu wissen falls irgendwo die Passivität der Elfen erklärt wird.

    Seht ihr sonst irgendein Problem damit die Orkanzahl einfach auf 4 bis 5 Tausend zu erhöhen?

    Hi Leute,

    Ich plane gerade ein Abenteuer zum 4. Orkensturm in Donnerbach und hab momentan nur Reich des roten Mondes & Schild des Reiches zur Hand. Momentan überlege ich mir, ob ich mir das Botenszenario hohle. Bisher gibt die Situation keinen Sinn / ich verstehe es nicht. Gibt der Bote zufriedenstellende Antworten?

    Verstehe ich das richtig, dass 400 Orks Donnerbach gestürmt und gehalten haben, nachdem über Wochen absehbar war das Orks an der Grenze im Krieg sind? Meine Probleme damit:

    • Donnerbach ist immer in unmittelbarer Nähe des Orkreichs und sollte eine gewisse Grundbereitschaft haben
    • Donnerbach hat 2.000 Einwohner und sollte eine entsprechende Verteidigerzahl/ Miliz haben.
    • Es gibt eine Magierakademie, die sicherlich zur Wehrhafigkeit beiträgt indem z.B. Verteidiger sofort wieder einsatzbereit sind.
    • Es gibt einen Rondratempel der einen entsprechende Schlagkraft hat. Neben den harten Stahlfakten gibt es noch die entsprechende Grundhaltung, die ich in einer Rondrakratie in allen Bevölkerungsgruppe erwarten würde. Und dann zieht man sich zurück anstatt dem Feind entgegen zu stürmen?
    • In der Stadt und Umgebung wohnen !500! Elfen. Was machen die eigentlich? Elfen und Oks verbindet nicht viel. Bei 500 Elfen sind in meiner Erwartung mindestens 100+ hochgradig Wehrhaft. Ich kann ja noch sehen, dass die Orks die Stadt im Sturm nehmen. Aber nach 1-2 Tagen mit Fulminicti, Bogenschützen etc wäre niemand über. Geschweige denn das ein Ork den Rückweg schafft.

    In a Nutshell würde ich eher erwarten das 4.000 Orks zum Erobern und Halten von Donnerbach, sowie einem Rückwe nötig wären. Liefert das Szenario Erklärungen hierfür? Habe ich ein falsches Bild von den handelnen Verteidigern und ihren Möglichkeiten?

    Gruß Marcel

    Danke euch für die sachlichen Anregungen zum Thema. Ich habe mich in einigen Kommentaren wiedergefunden.

    Heute würde ich hoffentlich einen intensiveren Dialog suchen um mir ein klareres Bild zu verschaffen. Wenn der Meister seine Ansichten bestätigt hätte, würde ich aber vermutlich zum gleichen Ergebnis kommen. Toleranz wie von Grumbrak beschrieben halte ich nur in gewissen Bahnen für sinnvoll und solange es auch vom Gegenüber respektiert wird. Auch muss man entsprechenden Ansichten klar entgegen treten, was man aber zugegebener Weise ohne Dialog nicht kann. ... Bin immer noch mit mir selbst im Dialog :-).

    Ich befürchte das, wenn man Intoleranz toleriert, man irgendwann in einer Welt lebt wo die Intoleranten das Sagen haben. Macht das Sinn?

    Aber es ist auch ein persönliches Ding, da ich in Rollenspielgruppen immer nach mindestens guten Bekanntschaften suche. Eine Gruppe die sich nur auf Rollenspiel reduziert hätte für mich keinen Sinn.

    Nochmal danke für den Austausch

    Hallo zusammen,

    Ich hab länger überlegt, ob ich das Thema aufmache und vielleicht gehört es nachher auch in den moderierten Bereich, aber ich fand es doch irgendwie wichtig.

    Folgende Begebenheit: Ich war während Corona einer Online Gruppe beigetreten. Der Meister ist super gewesen und wir hatten ein total tolles Spiel. Auch abseits des Spiels hatten wir meist nette Unterhaltungen.

    Eines Tages meinte der Meister, dass er auch einen Twitter Account hätte und hat ihn mit mir geteilt. Dort stellte sich dann heraus, dass er extremes Gedankengut. Auf gut Deutsch braune / extremistische .... offen vertreten hat. Staatsfeindlich, Ausländerfeindlich, der ganze Blumenstrauß halt.

    Ich war ziemlich geschockt, habe darüber nachgedacht, habe dem Meister dann mitgeteilt, dass ich das ... finde und bin aus der Gruppe ausgetreten. Außerdem hab ich die anderen Mitglieder informiert, weiß aber nicht was sie daraus gemacht haben.

    Ich fand es damals besonders schwer, da es den Meister betraff und man irgendwie ein Vertrauensverhältnis aufgebaut hatte. Außerdem starb somit ja auch der Charakter.

    Ich glaube, dass sowas bei Online Gruppen eher passier da man länger braucht um Dinge über seine Mitspieler zu erfahren. Ist euch sowas auch schon passiert? Wie habt ihr reagiert? Meidet ihr solche Themen komplett am Tisch?

    Gruß

    Marcel

    Danke für die guten Brainstorming Hinweise. Das mit der Queste oder der Suche nach einem besonderen Schmied zur Reparatur klingt reizvoll. Mal schauen was meine Gruppe davon hält.

    Wenn ihr noch weitere Gedanken habt immer her damit :-).

    Btw.: Es lebe der Würfelgott.

    Hi Leute,

    Wir haben grade ein Abenteuer an den Namenlosen Tagen beendet und ich hab es für meinen Rondrageweihten vollbracht im Kampf gegen den Ivash eine 20 mit der 20 zu bestätigen und dann die doppel 1 auf der Patzertabelle zu würfeln. Unabhängig ob es die Regeln abdecken ist nun sein Rondrakamm und Namensschwert nun zerborsten.

    Gibt es irgendwo Quellen was dies bedeutet? Senkt das sein Ansehen in der Kirche, vermutlich. Kann man ein neues Namensschwert erhalten? Wie würde das aussehen? Ich stelle mir monatelange Prüfungen und Meditationen im Tempel vor, was für nen Abenteurer schwierig ist.

    Bekäme man dann auch einen neuen Namen? Würde Waldemar überhaupt einen neuen Rondrakamm erhalten oder müsste er sich erst beweisen? Ist der Verrlust des Namensschwert so hart wie ich mir das vorstelle? Ich denke da an sowas wie den Verlust einer Schamanenkeule oder gar des Zwillingsbruders beim Zwerg.

    Gibt es für sowas ne offizielle Quelle?

    Zumindest ne coole Situation :)

    Danke und Gruß

    Marcel

    Ich finde der Meister hat immer während des Spiels recht. Er hat sich die Arbeit gemacht ein Abenteuer zu erstellen und sich Gedanken zu machen. Bisher konnte ich jedem Meister da vertrauen.

    Natürlich weisen wir darauf hin wenn mal was nicht nicht nach Regeln passt - Schließlich ist der Meister nicht allwissend. Aber wir diskutieren es nicht während des Spiels. Der Meister kann entscheiden, ob er den Einwand aufnimmt und tut es auch häufig weil es uns so wichtig war überhaupt einen Hinweis zu geben. Es ist aber seine Entscheidung.

    Nach der Session diskutieren wir dann manchmal Dinge. Für den Spielspaß hat sich das als förderlich erwiesen, besonders da DSA Setzungen / Regeln häufig nicht eindeutig/ sinnvoll sind.

    Hi zusammen,

    Ich hätte mal ne kurze Frage die mich seit längerem interessiert und weil es hier hin passt mogel ich mal dazwischen :) .

    Ich spiele einen Rondrageweihten (Knappe) der ein anerkannter Sohn eines Weidener Barons ist (kein Erbe). Wie wäre hier die korrekte Anrede? Ist es "Euer Gnaden Wohlgeboren" oder entfällt die adelige Komponente komplett oder ist es was komplett anderes?

    Danke

    Marcel

    Hi,

    danke für die Hinweise so weit. Das Schiff sollte schon thorwalisch sein.

    O-Ton SC: "Nur thorwalische Schiffe sind echte Schiffe, der Rest ist 2. Wahl".

    Der Vidsaner klingt zumindest am ehesten wie eine Möglichkeit. Vielleicht schrumpfe ich den einfach ein, um mit 15 bis 20 Mann Besatzung klar zu kommen.

    Katamarane sind für Friedlos nicht geeignet.

    Die Idee mit der Kaperung ist vielleicht nicht schlecht. Allerdings würde ich wohl eher eine Befreiung daraus machen.... Die Helden haben so oder so noch 2 bis 3 Rechnungen mit Nostria offen.

    Danke für die Hinweise

    Marcel

    Hallo zusammen,

    ich möchte in einiger Zeit mit meiner Gruppe Friedlos spielen. Zumindest 2 der 4 Gruppenmitglieder sind Thorwaler und arbeiten schon ihr gesamtes Abenteur Leben auf ein eigenes Schiff hin. Langsam hat die Gruppe auch die 8.000 Dukaten für ein Schiff zusammen.

    Als Thorwaler wäre natürlich eine Otta stimmig. Das ist auch eigentlich was die SC wollen. Ich als Meister habe da keine Lust drauf, da mir 40+ Besatzungsmitgliedern, zu viel sind. Ich habe das auch meinen Spielern erklärt.

    Gleichzeitig möchte ich meinen Spielern möglichst entgegen kommen. Im Optimalfall würde es ein Schiff geben, was folgende Schnittmenge hat:

    Meine Anforderung:

    • Hochseetauglich
    • Segelschiff
    • 15 bis 20 Mann "nur" Besatzung
    • Unterdeck (nicht nur offen)
    • Auf dem freien Markt als verfügbar vorstellbar. Sprich keine X Jahre Bauzeit

    Spieler Anforderungen:

    • Thorwalischer Schiffstyp oder gut dort vorstellbar (also in meinem Kopf keine Thaluke). Auf keinen Fall ein minderwertiger horasischer Schiffstyp.
    • Kriegerisch einsetzbar (keine Kogge oder so). Wenn man die Schlagkraft der Helden annimmt ist hier die geringe Besatzung kein Problem. Ich stelle mir auch einige witzige Szenen ala Asterix und Obelix vor.
    • Es darf das Potenzial für ein Prestigeobjekt vorhanden sein.
    • Mindestens 2 Kabinen + Kombüse vorstellbar

    Bisher habe ich hier noch nichts sinnvolles gefunden. Bei Wikipedia klang das Balinger ganz interessant, aber sonst finde ich dazu keine Infos. Oder könnte es kleine Versionen vom Winddrachen oder eine kleine modifizierte Otta geben?

    Habt ihr eine Idee? Vielleicht auch mit Bild, damit ich basierend darauf einen Grundriss machen könnte.

    Danke

    Marcel