Die Redundanzen haben mich jetzt bisher eher weniger gestört. Was mir hingegen wirklich sauer aufgestoßen ist: In jedem Regelband (GRW eingeschlossen) werden ca. 40-50 Seiten für Professionsbeschreibungen aufgewendet, obwohl Professionen systemisch eigentlich gar nicht mehr benötigt werden.
Und genau die mag ich für eine einfache Charaktergenerierung. Mich dagegen stören die vielen Archetypen.
Mir scheint aber, das am meisten ausgesetzt wird, dass für die einzelnen Bereiche so viele Einzelbände benötigt werden. Ich glaube allerdings, dass liegt nicht an den Doppelungen (die mich übrigens nicht stören, sondern die ich teilweise begrüße), sondern an dem neuen Layout. Eine größere Schrift, mehr Rand, zwei statt drei Spalten und mehr Zeichnungen sorgen für wesentlich weniger Text pro Buch, allerdings für höhere Kosten. Nur auch hier möchte ich nicht zu dem alten zurück.