Beiträge von Fr. Robbe

    Ufff... heute zumindest 3 von 5 Spielercharakteren erstellt.

    Das dauert schon ziemlich, wenn man sich erstmal alles zusammensuchen muss.

    Aber bisher scheints soweit zu passen.

    Was mir aber aufgefallen ist, ist, dass die Gewichtsberechnung doch ziemlich ... seltsam ist.

    Wenn wir nach dem gegangen wären, was da als Rechenbeispiel vorgegeben wäre, würde unser Halbork über 200kg wiegen :iek:

    Was oft schon hilft, ist wenn die Autoren einen Vorschlag machen, was man zahlen soll. Dann kann ich mir die Preview ansehen und dann schauen, ob das Verhältnis passt. Für mich fühlen sich etwa 5€ für 3 Seiten PDF mit vielleicht einer Illustration viel an. Wenn aber jemand das dafür verlangt und mich die Qualität überzeugt zahle ich die auch (Extrembeispiel). Alleine wurde ich aber nie 5€ zahlen.

    Das wäre auch die Variante, mit der ich keine Probleme hätte.

    Dann hätte ich eine Einschätzung vom Autor, wie viel er denkt, dass sein Werk wert wäre und dann könnte man das mithilfe von Preview-Seiten abschätzen.

    Ich finde, dass (wie schon erwähnt) die Autoren selbstbewusster zu ihrem Werk stehen könnten.

    Ist allgemein euer erstes Pnp oder? Wenn man mal drin ist, fallen einem auch die Erweiterungen und andere Systeme leichter.

    Ja, ist es und wir saßen mit 4 Erwachsenen da, die das alle nicht wirklich auf Anhieb verstanden haben.

    Denke auch, dass da viel mit dem Spielen und weiter nachlesen kommt, aber für ein Starterset wünscht man sich ja schon bessere Verständlichkeit.

    Ich werd mir mal das Einsteigerset zu Gemüte führen und versuchen, es mit dem Augen von jemandem zu sehen, der noch nie Rollenspiel gemacht hat.

    Ich glaube, da hast du dir eine schwere Aufgabe gestellt :/

    Ok, das ist ein anderer Aspekt. Für mich war das Starter Set ausreichend, aber das mag daran liegen, dass ich fast alle D&D-Versionen ziemlich gut kenne, und daher recht gut nachvollziehen konnte, was jeweils gemeint war. Welche Dinge waren denn kryptisch? Das wäre ja durchaus hilfreich zu wissen.

    Wir kannten eben keine der bisherigen Versionen und uns waren die Regeln komplett fremd.

    Problematisch war für uns die breite Verteilung der einzelnen Informationen. Sprich man hat was zum Beispiel in Kapitel 3 gelesen, wo etwas erwähnt wird, was einem unklar ist. Die Lösung hat man, nach ewigem Blättern, in einem ganz anderen Abschnitt in Kapitel 1 gefunden. Ein Verweis wäre hier sinnvoll gewesen.

    Auch die Regeln für Vor- und Nachteilwürfe waren für uns nicht 100%ig verständlich und das hat sich erst entschlüsselt, nachdem wird gegoogled haben und noch mehrmals verschiedene Passagen nachgeschlagen haben. Unklarheit herrschte auch darüber, ob man als Zauberer nur die Zauber wirken kann, in dessen Grad man sich befindet (Grad 1) oder auch die, die einen Grad darunter sind (Grad 0). Rein logisch betrachtet haben wir es dann so gehandhabt, dass beide Stufen möglich sind, aber eine eindeutige Antwort hat uns da gefehlt.

    Hab grade nochmal meine bessere Hälfte gefragt, was er noch unklar fand. Er meinte, dass vieles, was die Würfe betraf, sehr oberflächlich nur beschrieben war und man sich gar nicht sicher war, worauf man nun würfelt und worauf nicht und wie sich ein Würfelergebnis zusammensetzt (Modifikatoren, Boni etc.).

    Für alles weitere bräuchte ich grade nochmal die deutsche Version, hab hier nur die englische liegen.

    Ich muss ehrlich sagen, dass mich das Starterset nicht 100%ig überzeugt hat, weil ich nur mithilfe des Internets und jetzt dem SL-Handbuch dann doch noch einige Sachen verstehen konnte, die im Starter etwas kryptisch wirkten. Meine Gruppe möchte eben auch gerne andere Charaktere erstellen, als die, die schon vorgefertigt dabei waren. Dementsprechend mussten Ausgaben getätigt werden.

    Einerseits: 2€ stehen in keinem Verhältnis zu dem Aufwand des Autors. Jedenfalls in den allermeisten Fällen.

    Andererseits: Man kauft etwas von einem Amateur (bitte nicht abwertend verstehen), ohne Lektorat und ähnliches. Oftmals kann man sich über die Qualität nicht 100%-ig sicher sein.

    Generell wünsche ich mir da auch von den Autoren/Grafikern etwas mehr Mut. Wenn man der Ansicht ist das Werk ist 5€ wert, dann auch 5€ dafür verlangen.

    Kann deine Auffassung sehr gut verstehen.

    Klar sind es Amateure, die vieles schreiben und online stellen, aber so wie du sagst: Da kann man doch mehr Vertrauen in die eigene Arbeit setzen.

    In vielen Fällen gibt es ja auch so ein paar Schnupperseiten, die einen kleinen Einblick bieten in das vorliegende Projekt des Schreibers.

    Pay-what-you-want hat nichts mit fairer Preiseinschätzung zu tun. Marketingpsychologisch ist es eine andere Art zu sagen "gratis", ohne dabei völlige Wertlosigkeit zu suggerieren. [...]

    Das liegt auch an der fehlenden, emotionalen Bindung und der geringen Verantwortlichkeit. [...]

    Allerdings sei auch dazu gesagt, dass es anständige Menschen gibt, die dann mal eben 10 Euro für so ein Produkt springen lassen. [...]

    Klar spielt man da markenpsychologisch mit einigen Tricks, dennoch finde ich die Situation einfach sehr schade, dass man schon mit 1€ ein überdurchschnittlicher Zahler ist. Das passt aber zu deinem Aspekt der fehlenden, emotionalen Bindung. Man hat mit dem Werk noch nichts verknüpft, dementsprechend ist man nicht bereit viel dafür zu geben, auch wenn es kleinen Künstlern bzw. Verlagen beim Überleben helfen könnte.

    Bei PWYW zahle ich in aller Regel einen geringen Betrag. Ich sehe das nicht als kostenlos an. Da hat jemand viel Arbeit reingesteckt, und das dann nicht zu honorieren, käme mir schäbig vor. Meistens ist es nicht mehr als eine Anerkennung, eine Art Trinkgeld für die geleistete Arbeit.

    Handhabe ich genauso. Ich möchte denjenigen honorieren, der uns seine Idee und Kreativität zur Verfügung stellt.

    In jedem gut geschriebene Text steckt Arbeit. Jeder der selbst schon mal etwas geschrieben hat, weiß das. Und aus einem Text kann man herauslesen ob sich derjenige "Mühe" gegeben hat. Passendes Schriftbild und Zeichnungen schüttelt man auch nicht so aus den Ärmel.

    Und ich denke, dass man das meist schon bei den ausgewählten Vorschau-Seiten zumindest im Ansatz erkennen kann. Ich schaue mir das auf jeden Fall immer vorher an, bevor ich etwas kaufe oder lese Bewertungen durch (es gibt ja mittlerweile zu fast allem irgendeine Bewertung irgendwo).

    Als Kind war ich in einer Musikschule und habe dort verschiedene Instrumente gelernt.

    Erst Glockenspiel, dann Melodika und zum Schluss Keyboard, da habe ich dann aber aufgehört, weil ich die Koordination nicht hinbekommen habe mit beiden Händen.

    Ich würde gerne Gitarre spielen können, am Liebsten Bass.

    Die Frage mag etwas reißerisch klingen, aber ich bin da gestern über etwas gestolpert, was mich nachdenklich gemacht hat.

    Ich war am Schmökern und Schauen bei Pegasus Online, wo es ja auch Angebote gibt, wo man den Preis selbst festlegt (z.B. "Der Preuße" (Cthulhu)).

    Ich habe dabei festgestellt, dass bereits 1-2€ als überdurchschnittlicher Preis gilt.

    Dafür, dass in den Abenteuern viel Arbeit drinsteckt hinsichtlich Informationen, Optik, Umfang und Co., finde ich das doch sehr bedenklich, dass es den meisten nicht mal ein paar Euros wert ist.

    Wie steht ihr dazu? Wie viel wäre euch das Ganze wert?

    Danke für die vielen Tipps KAW :)

    Ich habe mir heute morgen mal "Dreißig" geholt und konnte bisher nur kurz reinschauen.

    Mir fehlt so ein bisschen das "an die Hand nehmen" für den SL so in dem Abenteuer am Anfang (das ist glaube ich das im Gangstermilieu).

    Aber ich schau mir dann erstmal "Filmriss" an, hab schon gesehen das Pegasus da einige Sachen online hat, die ich mir zur Hilfe nehmen kann.

    "Der Preuße" gibt es ja auf der Pegasus-Seite für selbstgewählte Beträge, aber irgendwie bereitet er grade ewig den Download vor, aber läd es nicht runter :/ mal schauen, ob das heute noch klappt.

    Bei Tablet würde sich da sicher ein Tabletständer anbieten mit Positionierung da, wo es alle sehen können.

    Ich würde es aber als Ergänzung nehmen zur richtigen Karte auf dem Tisch.

    An kleine Spielfigurkegel hatte ich aber auch schon gedacht, auch wenn eine Mitspielerin schon plant Figuren zu kaufen und zu bemalen.

    Ans Selbstschreiben traue ich mich noch nicht ran,gerade bei Cthulhu nicht.

    Da fehlt mir so ein bisschen das "an die Hand nehmen", wie im DnD-Spielleiterhandbuch.

    Kannst du eine spezielle Abenteueranthologie empfehlen? Da gibt es ja sehr viele.

    Charakterbögen würde ich eh die nehmen, die im Regelbuch hinten drin oder bei Pegasus kostenlos erhältlich sind.

    Hallo zusammen :)

    Wir planen in unserer Gruppe neben DnD auch Cthulu zu spielen.

    ich hab schon länger das Investigatorenhandbuch und das Grundregelwerk.

    Gibt es noch andere Must-Haves an Büchern, die man unbedingt für eine Kampagne haben sollte?

    Bin etwas erschlagen von der hülle und Fülle, die man bekommt.

    Hab nen Bildschirm in den Tisch eingelassen (siehe Anhang).

    So ein Tisch ist grade auch so ein halber Traum von mir, aber mir fehlt die handwerkliche Begabung oder das Vitamin B für sowas ._.

    Wobei ein ähnlicher Tisch in der Gruppe auch besteht, zumindest mit dem Verlängerungsteil in der Mitte, wo man den Monitor reingesetzt hat.:/

    Gibts hier eigentlich irgendsowas wie einen Chat? Discord oder so?

    Was mir derzeit unangenehm auffällt, ist, dass viele Links über Google einfach ins Leere führen.

    Unter dem Pfad findet sich einfach nichts mehr.

    Optisch gefällt mir die Seite besser als früher, aber, wie bereits erwähnt, das Handling mit der Seite ist jetzt gewöhnungsbedürftig und ich hoffe, dass Ulisses da noch etwas nachbessert.