Display MoreBegabung vs. Meistertalentierte:
Beispiel: Ich stelle eine Waffe aus Holz her. Dazu muss ich eine Sammelprobe machen. Dazu würfele ich mehere Einzelproben. Bei jeder dieser Proben dürfte ich den Vorteil Begabung Holzbearbeitung nutzen.
Der Meistertalentierte kann exakt einmal in der ganzen Sammelprobe einen Würfelwurf wiederholen.
Sehe ich das richtig?
(Klar kann der Meistertalentierte noch mehr [FP erhöhen, Patzer verhindern, Teilergebnis um ein Punkt senken, höhere Strukturpunkte]).
# Ein Meistertalentierter kann bei einer Sammelprobe auf das Meistertalent bei einem einzigen Durchgang bis zu drei W20 neu würfeln, so wie unter dem Schicksalspunkte-Einsatz Neuer Wurf angegeben. Dies kostet 4 AsP. Dies gilt nur für den Wurf einer der möglichen Würfe von Sammelproben. Bei einem neuen Intervall müssen erneut AsP eingesetzt werden, um den gleichen Effekt zu erzielen
Das suggeriert für mich, insbesondere der zweite Satz, dass man einfach nur pro Teilprobe die 4 AsP bezahlen muss, um bis zu 3 Würfel neu zu würfeln. Also nicht exakt einmal, sondern nur einmal bei Teilprobe außer man gibt erneut AsP aus.
Zunächst einmal DANKE an Sturmkind und WizardNemo. Ich habe jetzt noch einmal nachgedacht, mir scheint der Begriff „Intervall“ die Lösung zum Verständnis zu sein . Die Sammelprobe teilt sich ja auf in Einzelproben (in der Regel 7), mit den die geforderten QS (in der Regel 10) erreicht werden müssen. Eine Einzelprobe darf immer nach einem Zeitintervall (z.B. Herstellung Schwerter = ein Intervall = 1 Tag) abgelegt werden. Insofern kann bei jeder Einzelprobe 1x ASP (derer 4 ASP) ausgegeben werden, solange ASP vorhanden sind (bei 20 ASP des Meistertalentierten also mind. 5x plus weitere Male mit Blick auf eine mögliche APS-Regeneration über Nacht durch Schlaf).