Beiträge von Kuir

    Das Faszinierende bei Drachen, deren Gesinnung nicht dem Standard entspricht, ist eine langsame "Umfärbung", d.h. bei einem Golddrachen, der dem Bösen verfällt, würden die Schuppen langsam von innen heraus eine zur Gesinnung passende Farbe annehmen. Ebenso würde ein Roter Drache, der RG wird, langsam eine goldene oder silberne Schuppenfarbe annehmen, bis vielleicht nur noch die Ränder und Verdickungen der Schuppen rot sind. Das Ganze dauert aber meistens Jahrzehnte bis Jahrhunderte, bis sich das Äußere der innere Veränderung angepasst hat.

    Und ja, Drachen sind keine Haustiere. Sie werden Menschen nie als "Herrchen" betrachten. Selbst gute Drachen haben Schwierigkeiten, derart schwächere, unberechenbare Wesen als Freunde oder gar Gleichrangige zu betrachten. Und böse Drachen haben keine Skrupel, nervige, Widerworte gebende Zweibeiner einfach zu fressen, damit es den anderen eine Lehre ist.

    Was? Oo
    Davon habe ich noch nie gelesen.
    Also im Zusatzbuch steht davon gar nichts in dieser Art. Aus welche Quelle beziehst du das?

    In dem Zusatzbuch steht nur das metallische Drachen wenn sie böse-Gesinnungen annehmen, der Glanz ihrer Schuppen verlieren.

    Ist er nicht ein regulärer Gefährte? xD
    Das wäre er wohl eher, weil Tier-Gefährte irritiert mich dann doch eher.

    Drachen sind eben ziemlich stark, gerade Rote und goldene als jeweils die Spitze von chromatisch und metallisch.

    Andere Drachen wären wenigstens in einem Power-Level geringeren Maßstab.
    Dennoch ist die Balance eben schnell dahin mit einem Drachen als Gefährten.
    Der kann ziemlich viel und seine Odem-Waffe ist sehr mächtig.

    Im Endeffekt ist es immer die Entscheidung des SL wie er das handhabt, das stimmt schon.
    Es hat Tendenz aus dem Runder zu laufen.
    Ich würde ja auch selbst einen Drachen spielen aber auch hier ist die Balance erst auf höheren Level gegeben.

    Das liegt eben daran, das die Balance anders funktioniert.
    Der SL sollte hier eben schauen das alle Spotlight haben bzw. ihre Momente und mit ihren Stärken glänzen können.
    Ich verwende auch viel Summon Monster und da hat man sogar mehr als zwei, je nach Situation.
    In meiner Runde nennt man es scherzhaft "Zoorunde". Die verschwenden aber eben wenn der Zauber vorbei ist und der endet eigentlich ohne Kampfrunden recht schnell.
    Gerade Caster haben ja ihre Vorzüge mit ihren mächtigen Zaubern.

    @Jumo

    Ich muss zugeben, die Argumentation ist tatsächlich ziemlich schlüssig und True.
    Es stimmt das uach der Charakter aufgrund das er mit 15 und auch gerade mit 20 ein Niveau erreicht, das den gewöhnlichen Bewohnern der Welt kaum möglich zu erreichen ist und nur absolut selten ist.

    Und nein, natürlich denkt nicht jeder Drache so wie ich.
    Ich nehme die Vorstellungen die mir das Zusatzbuch dazu gibt und wie sich diese Drachen definieren im Verhalten.
    Es ist eben eine gewisse Handlungsgrundlage geschaffen.

    Das gilt eben für die Pfeiler der Welt. Sei es wie Menschen, Elfen und Zwerge sind usw.
    Es muss ja irgendwo ein Anfang gemacht werden. Um so mehr etwas davon abweicht, um so schwieriger wird es.

    Unser Charakter schafft es ja auch 20 Level zu überleben bzw. eine lange und beschwerliche Reise hinter sich zu bringen.

    Du benutzt die Deutschen Namen xD aber im Grunde habe ich etwas ähnliches sagt.
    Nur nicht ganz so extrem auf "good"-Gesinnung
    Anführen(Englisch: Leadership) tut ja genau das, was wir beide sagen.
    Mit diesem Talent/Feat wäre das für mich durchaus realistisch und angebracht.

    Ich will mich nicht grundsätzlich gegen die Idee stellen. Da ich Drachen selbst sehr mag und definitiv dagegen bin das man sie nur zum Köpfe abhacken benutzt.
    Mich stört ja nicht das Grundkonzept von SC + Drache sondern die Umsetzung.
    Ich finde einen Drachen als tatsächlichen Gefährten gut, wenn man dazu auch ein Konzept hat das passt.
    Ein Drache als Haustier, den man aufzieht und glaubt das sei halt ein Tier/Pet, passt für mich aber nicht.
    Was du beschreibst das der Drache einen Freund und Mentor in der Person sieht, okay. Das kann man so machen und bietet natürlich Plot und viele Gelegenheit fürs RP.
    Da stimme ich zu.

    Das hat der TE aber nicht so erläutert. Er sagt er braucht den Drachen weil die anderen coolen Dudes in seiner Party, auch coole pets haben.
    Und er jetzt auch irgendwas cooles haben will und alles andere ihm nicht mächtig genug ist und der Drache ist ja praktisch, der kann sich als Mensch transformieren.
    Und er brauch ihn ja für irgendwas großes bzw. einen anderen Spellcaster, der unabhängig von ihm beschwört.

    Das ist halt einfach nicht etwas, das ich so stimmig finde.
    Es geht ja nicht darum Rollenspiel zu haben sondern die Macht des Drachen aber er will ihn auch so Gehorsam wie einen Hund, weil anders gibt es auch keine 100% wahrscheinlichkeit für die Hilfe.
    Ihr würdet euren Freunden ja auch bei vielem helfen aber nicht bei einem Banküberfall? Hoffe ich zumindest. xD

    @Luc1f3r

    Es ist ja eure Spielwelt.
    Aber ich finde das schon sehr krass.
    Ich meine, generell lässt man Material-Kompenten die trivaler Natur sind als Quality of Life-Update praktisch weg.
    Also wenn keine Kosten angegeben sind.
    Wie bei der Drachenverwandlung I, da steht man rbaucht eine Drachenschuppe. Das wird man sicherlich irgendwo mal aufgeschnappt haben.

    Bei Zaubern die Kosten-Angaben haben, dient es wohl der Balance. Das man diese nicht unbegrenzt oft einsetzen kann.

    Zu eurem Haus-Regel System kann ich nichts sagen.
    Es ist ja nicht meine Welt und ich nicht Teil der Runde und weiß nicht wie spielbar das ist.

    Im grundsätzlichen finde ich die Spell-Slot Lösung des original Systems aber schon gut für die Balance.
    Mein Magier kann dort jeden Zauber erlernen von seiner Spellliste, wenn der eine Scroll dafür findet oder sich ein Zauberbuch von jemanden leiht.
    Das kostet zwar etwas Geld aber es ist möglich sich viel abzudecken.

    Das Problem ist, das schwer irgendwas auf die Original-Regeln zu berechnen oder zu beurteilen ist, wenn ihr eure eigene Runde macht.
    Die Regel im Pathfinder ist:
    Alles was eine höhere Intelligenz als zwei hat, ist kein Tier und damit auch kein Pet.

    Und ich versuche dir ja die Logik der Spielwelt näher zu bringen. Zumindest so wie ich sie aus dem Zusatzbuch kenne und interpretiere.
    Rote Drachen sind von natur aus in der Regel(nicht alle) bösartig.
    Deine Frage ist damit eben nicht gegeben "warum sollte er mich angreifen?"
    Das wäre die Frage bei einem gutartigen Drachen wie den metallischen.
    Denn ein roter Drache wird irgendwann einfach deutlich mächtiger als du sein. Ich glaube beim ehrwürdigen roten Drachen liegt der HG bei 25 1/2...
    Also selbst wenn ihr eine große Zeitspanne spielen würdet, wäre der Drache die im Einzelnen Kampf irgendwann einfach überlegen.
    Ich verstehe ja, das du nach einem Gefährten suchst, der extern von dir ebenfalls zaubern kann.

    Das ist kein Vergleich zu einem riesigen Skoprion oder sonst einem Vieh. Die können weder zaubern, noch sprechen oder sonst was.
    Ein Golem dient stets seinem Erschaffer und ist auch begrenzt in seinem Spielraum.
    Ein Drache ist das nicht. Er ist denkendes, fühlendes und überaus intelligentes Wesen. Für ihn stellt sich irgendwann die Frage was für einen Grund haben sollte, dir zu folgen, wenn du schwächer als er bist.
    Das liegt in seiner Natur Macht zu haben und Macht auszuüben.

    Ich würde da schon als Dungeon Master sehr genau darauf achten was du dem Drachen beibringt, was du ihn lehrst.
    Tiere können nicht sprechen und denken in diesem Umfang innerhalb des Pathfinders Systems auch nicht.
    Der Drache kann das eben schon. Er ist kein Hund, du fütterst und mit dem du Bällchen spielst und er dann loyal ist.
    Genau so wie sich Gefährten mit abweichenden Vorstellungen sich die Frage stellen werden, ob sie dir folgen oder nicht, vor allem wenn sie gleich stark oder stärker sind, wird sich ein Drache auch diese Frage stellen.

    Im Prinzip versuchst du ihn auf seine animalische Erscheinung zu reduzieren. Er hat eine humanoide Form wie du sagst.
    Es ist also nur "Quality of Life", damit du keine Probleme hast mit ihm herum zu laufen.
    Ich weiß nicht, ich finde das Konzept nicht wirklich durchdacht.

    Du sprichst bisher immer davon wie du ihn nutzen willst und wie effektiv das ist und das man ihn ja viel besser als andere Wesen verbergen kann. Gleichzeitig sagst du ihr setzt nicht auf Zahlen und Regeln sondern auf die Logik der Welt.
    Bisher hast du uns aber noch nicht verraten wie den Chaotisch Neutraler Charakter einen roten Drachen großziehen will, geschweige denn erziehen.
    Ich finde du denkst nicht im richtigen Rahmen. Er ist einfach kein Pet und er wird einfach nicht nur auf dich hören weil du ihm was zu Essen gibst. Er wird seine eigene Gefühlswelt, Gedanken und Ziele entwickeln, wie ich es bereits sagte.
    Das wird ein oller Skorpion niemals tun, selbst wenn er Hausgroß ist. Das gleiche gilt für einen Golem.
    Das ist Logik und das gehört auch dazu. Selbst wenn er keine Evil-Gesinnung hat.
    Ich würde sogar eher sagen das du für mich das "Leadership" bräuchtest und der Rote Drache dein Companion aus dem Feat darstellt. Er ist ein Non-Player Character in dem Sinne und eigentlich spielt sowas der Dungeon Master.
    Tier-Gefährten werden in der Regel eignetlich von ihrem Spieler mitgespielt.

    Ich würde dir eher anraten, die Schule der Beschwörung zu nehmen. Damit kann man einen Summon Monster Spell beliebliger Stufe auf Stufe 20 als Magier permanet machen.
    Wenn dir es dein Spielleiter erlaubt, könntest du das auch mit Dauerhaftigkeit + Summon Monster hinbekommen.
    Es gibt auch andere magische Wesen die sich tarnen können und Magie wirken.
    Auch Dämonen oder Engel sind keine Pets.
    Andernfalls kann man auch über das Leadership Feat sich einen anderen Magier oder andere Caster-Klasse als Freund anlachen und als NPC Gefährten haben.
    Damit hättest du ebenfalls jemanden der unabhängig von dir casten kann.

    Das Skelettdrache ist eben das gleiche wie ein Golem, weswegen ich ihn vorgeschlagen habe.
    Er kann eben nicht Zaubern und ist nicht so massiv von den Lebenspunkten oder den Werten.
    Allerdings ist es einfach deutlich glaubhafter innerhalb der Logik der Welt.

    Stell dir einfach die Frage, warum der Drache denn ausgerechnet deine Ziele mit dir teilen sollte.
    Denn er ist ja eine eigene Persönlichkeit und wird das eben nicht 100% tun, egal welche Gesinnung er nun am Ende hat.

    @Jumo
    Im Almanach der Drachen ist das auch so ähnlich beschrieben.
    Es wird auf jedenfall klar gestellt, das die Gesinnung nicht in Stein gemeißelt ist.

    Auch ein Silbernde Drache kann auf der Suche nach endloser Gerechtigkeit, den Blick für die wahre Gerechtigkeit verlieren und sich der Rache hingeben und jene maßlos und drakonisch(wortspiel) bestrafen die er für böse hält.(ohne das es faktisch sind.)

    Die glänzenden Schuppen eines metallischen Drachen werden matt, wenn er eine seine gute Gesinnung verliert.
    Ich weiß nicht mehr genau wie das Wort aus dem Almanach der Drachen beschrieben ist.
    Es hieß etwas humorvoll das weiße Drachen am "häufigstens" die gesinnung wechseln.
    Einfach weil sie ziemlich die schwächsten Drachen sind und wenn es um ihr Leben geht, natürlich schnell dem bösen zumindest temporär abschwören bzw. so lange bis ihnen keine Gefahr mehr droht durch solche Handlungen.

    Am ehesten sind noch grüne Drachen aufgrund ihres wissenschaftliches Geistes noch am ehesten geneigt ihre chromatische Natur zu vernachlässigen. Immerhin wächst und erblüht der Welt um sie herum und sie pflegen den Hort.
    Wobei man fairer weise dazu sagen muss, das ihre "Gärtner", das selten freiwillig machen und darüber hinaus sehen sie es nicht als verwerflich Exprimente mit anderen Wesen zu wagen mittels Magie. Allerdings sind sie noch mit die umgänglichsten wenn man so will.

    Wenn ich mich recht entsinne wurden zwar keine good-Gesinnungen bei den roten genannt.
    Es wurde aber auch nicht ausgeschlossen. Allerdings ist die Frage, woher ein roter Drache, der sich sowieso als Herrscher über die Drachen-Art betrachtet sich von einem kümmerlichen Menschen(oder anderen Zweibeiner) Befehle erteilen lassen sollte.

    Um zum Punkt zu kommen:
    Was du beschreibst ist eben die special-snowflake. Das kann man machen aber wirkt eben zu fern vom Ursprungskonzept.
    Der Charakter des TE ist aber auch kein "Good-guy" wie er selbst sagt, sondern chaotisch neutral.
    Also ein Charakter der zumindest sich nicht an gesetze hält bzw. eher wechselhaft.

    Auch ein roter jung Drache wird sich fragen, wenn er schon ab der Geburt so klug wie ein durchschnittlicher Mensch ist, worin der Sinn besteht. Er wird merken das er schneller, stärker und kräftiger und auch später Intelligenter als sein "Besitzer" ist.
    Außerdem werden die meisten Menschen auf ihn mit panik und Angst reagieren. Selbst wenn das Weltbild des Drachen nicht durch seine Eltern oder andere rote geprägt ist.

    Edit:
    Zu dem Skelettdrachen.
    Ein Skelett, egal was man am Ende belebt hat keinerlei Klasse mehr.
    Es hängt allein von der Anzahl der TW der Kreatur ab, ob sie wiederzubeleben ist.

    Ich hab das jetzt auch mal gecheckt und in der Pathfinder FB Gruppe nachgefragt.

    Die 11TW11 werden daään 11TW8 wenn es ein großes rotes Drachenskelett wäre.
    Also das ist locker zu machen.
    Man könnte selbst einen gigantischen Drachen so wiederbeleben.

    Außer in anderen Varianten weil die TW verdoppelt werden.

    Das hat für mich überhaupt nichts authentisches.

    Muss es auch nicht. Das ist die Welt seiner Gruppe, die genau so ist, wie sie es wollen. ?

    Er fragt aber nach Meinungen und er bekommt eben meine. =P

    @Luc1f3r

    Dir ist schon bekannt, das bestimmte Zauber Gold Mengen kosten?
    Bei Wunsch ist es 25.000 GP.
    Wenn du 225000 GP hast, solltest du entweder ein Ei irgendwie kaufen können oder mit Wunsch herbei zaubern können.
    Obwohl in mir die aburde Vorstellung herbeiruft, wie ein gigantischer roter Drache und du, euch gegenseitig das Ei hin und her wünschen.

    Aber davon mal abgesehen.
    Ich finde Lucio übertreibt etwas mit dem Chaotisch Neutral. Nicht jeder Charakter dieser Sparte ist gleich ein Psychopath, eines Jokers gleich.
    Wobei den Joker würde ich eher chaotisch Evil einschätzen.
    Geht aber jetzt nicht ums philosophieren von Gesinnungen.

    Im relativ dünnen Heftchen zu den Pathfinder Drachen findet sich auch die Anmerkung das sowohl metallische Drachen nicht alle absolut alle good sind, als auch chromatische nicht alle böse.
    Das kommt auf die Drachen Art an und ein roter könnte sicherlich mit einer entsprechenden Erziehung zumindest von Evil auf Neutral.
    Allerdings ist dein Charakter wirklich gegen Ordnung/Rechtschaffenheit.
    Wie sollst du als chaotischer Charakter, der alles so macht, wie es ihm passt, einem Drachen beibringen, das nicht zu tun?

    Du könntest natürlich mit Wunsch dir dank unbegrenzbarer Logik wünschen das Drache zumindest dich nicht angreifen kann und dir dienen muss...
    Bis er den Zauber selbst kann um ihn aufzuheben. :D
    Aber ich glaube er wird wohl im Hintergrund eine Intrige schmieden, wie er dir selbst nicht schadet aber jemand anderes.
    Denn Wunsch ist... nicht gleich Wunsch. Der Zauber wird in der Regel wörtlich interpretiert bzw. ist dem Spielleiter/Dungeon Master überlassen.
    Und wenn du mir gegenüber so einen Wunsch äußerst, würde der Drache wohl abwarten bis a) das selbst auch kann und b) er wird einen Plan schmieden wie er dich ohne dein Wissen und ohne das er dich selbst angreift dabei um die Ecke bringt.

    Wobei es gäbe auch die Möglichkeit mit "Wunsch" dir eine Freundschaft mit dem Drachen zu wünschen. Aber im Zusatzband wird es nicht beschrieben wie rote Drachen mit ihren Freunden umgehen, xD
    Für gewöhnlich haben sie nämlich keine...

    Es ist einfach eine extreme Persönlichkeit und noch dazu eine enorm mächtige.
    Kein Vergleich mit irgendeinem Tierbegleiter oder einem Golem.
    Ich neige immer noch dazu, das du dir einfach einen großes Drachenskelett suchst und es einfach mit "Tote beleben" entsprechend mächtig zurück holst.
    Wenn du Wunsch beherrschst, bist du ja bereits schon Lv 19 oder Level 20.
    Man kann pro Zauberstufe 4TW an Untoten kontrollieren.
    Ich glaube du könntest da bis zu 20 Trefferwürfel reinstecken und dann noch ein Blutskelett das Selfheal hat und nur unter bestimmten Bedingungen selbst zerstört werden kann erschaffen.
    Kein Risiko irgendwann vom Meister zum Sklaven zu werden bzw. als Aschehaufen zu enden.

    Damit hätte dein Skelettdrache in der blut-Variante am Ende einen HG von 9...

    Seine Volkstrefferwürfel ändern sich in W8 <-
    Durchschnittswert 4: da wärst du bei einem Drachen bei 80 Trefferpunkten im Durch +40 Bonus TP über den Charisma-Modikator über den Skelette das berechnet bekommen.
    Da wärst du bei 120 TP und er wäre wohl mit Groß auch zu reiten.

    Wobei ich regeltechnisch nicht sicher bei weil bei "Tote beleben" steht das 20TW nicht überschritten werden dürfen, weil man sonst die Kreatur nicht wiederbeleben kann.
    Allerdings ist die Frage ob Bonus-TP dabei mitgezählt werden oder nicht ob ob die allgemeine Trefferwürfel gilt oder das Gesamtergebnis am Ende von den 20TW ob mit oder ohne Modikator.
    Das ist aber eine interessante Frage, die ich mal in der Facebook Gruppe von Pathfinder stellen sollte.

    Hast du eigentlich überhaupt mit Drachen beschäftigt?
    Mich schockiert hier mehr, das es keinen juckt, das es ROTER Drache ist und man hier den TE einfach nicht mal sagt, was das überhaupt bedeutet.

    Einen Drachen mit irgendwelchen Tieren zu vergleichen ist absolut lächerlich. In Pathfinder haben Tiere eine Intelligenz von 1 bis 2 vom Wert.
    Entsprechend ist das kein "Pet".

    Ich bin bei dem Punkt bin ich dabei und werde es weiter erläutern.

    Man sollte auch nicht vergessen, dass Drachen vernunftbegabt sind... Die kannst du nicht wie Nutztiere aufziehen. Man adoptiert schließlich auch keine Waisenkindern um auf ihnen in die Schlacht zu reiten.


    Rote Drachen sind die mächtigsten und stärksten der chromatischen Drachen.
    Sie stehen den goldenen Drachen in nichts nach. Mal davon ab das ein roter Drache sicherlich nicht sich ein Ei einfach so stehlen lassen würde.
    Aber wenn du willst:
    Gehen wir davon aus, der Drache schlüpft.

    Er hat eine Lebenspanne die die deines Charakters bei weitem übertrifft. Seine Intelligenz Wert, wird deinen relativ rasch übersteigen.
    Dabei wird seine chromatische Natur gemäß seine Bösartige Mentalität in ihm durchschlagen.

    http://prd.5footstep.de/Monsterhandbuch/RoterDrache

    HG 6; Größe Klein; Trefferwürfel 7W12
    Bewegungsrate 12 m
    Natürliche Rüstung +6; Odemwaffe Kegel, 2W10 Feuerschaden
    ST 17, GE 14, KO 15, IN 10, WE 11, CH 10

    Der hat schon in Small eine Intelligenz von 10... wenn er Klein ist. ist er so klug wie ein durchschnittlicher Mensch.
    Er hat 17 Stärke, was schon ziemlich saftig ist.
    Einen HG von 6.

    Wenn ich der Drache wäre, würde ich dich für deine Anmaßung mich zu zähmen und als Reittier zu missbrauchen in Asche verwandeln.
    Selbst wenn der Drache erstmal dich weiter in deinem naiven Glauben lässt, er sei dein "Haustier", würde er dir irgendwann eine Rache dafür darbieten
    Die Kunde davon das jemand auf einem roten Drachen sitzt, würde sich auch relativ schnell verbreiten.
    Das würde die Aufmerksamkeit anderer roter Drachen auf sich ziehen. Du solltest dir mal das Buch zu denen holen. Die würden nicht lange Fackeln und die Schwäche einer ihrer Art ausmerzen, samt dem jenigen der glaubte, er könnte einen roten Drachen beherrschen.
    Die einzigen vor denen rote Drachen Respekt besitzen und eine gewisse Form von Höflichkeit sind Golddrachen.

    Und weil jemand anderes sagte er müsste mindestens jung sein:
    Hier die Werte dafür:

    ST 25, GE 12, KO 19, IN 12, WE 13, CH 12,

    GAB +11; KMB +19; KMV 30 (34 gegen Zu-Fall-bringen)
    Talente Doppelschlag, Eiserner Wille, Heftiger Angriff, Konzentrierter Schlag, Verbesserte Initiative, Verbesserter Konzentrierter Schlag
    Fertigkeiten Bluffen +15, Einschüchtern +15, Fliegen +9, Heimlichkeit +11, Motiv erkennen +15, Schätzen +15, Wahrnehmung +15
    Sprachen Drakonisch, Gemeinsprache
    Besondere Angriffe Odemwaffe (12 m-Kegel, SG 19, 6W10 Feuer)


    Mit 25 Stärke presst er deinen Charakter wie eine Cola-Dose zusammen, wenn dich nicht seine Odemwaffe tötet.

    Ich halte von dieser Idee überhaupt nichts in dieser Art.
    Wenn man versuchen würde den Drachen durch einen Pakt oder Diplomatie als Freund oder "Freund" zu gewinnen okay.
    Das steht auch in dem offizellen Werken, das ein Roter durchaus dazu bereit sein kann, wenn man ihn entsprechend etwas anbietet, wofür er einen Reiz hat.
    Aber zu glauben ein Drache sei ein Tier ohne eigenen Willen und Persönlichkeit, gerade noch einer der mächtigsten.
    Das hat für mich überhaupt nichts authentisches.

    Beschäftige dich erstmal mit den Wesen der Drachen in Pathfinder. Mal davon ab das ein Drache unglaublich stark ist, selbst wenn man dann einen hätte.
    Der steht überhaupt nicht im Vergleich zu zwei Tierbegleitern oder einem golem.

    Ich geb dir hier gern eine stimmige und umsetzbare alternative:

    Du kannst einfach ein Knochen-Drachen mit "Tote beleben" erschaffen. Das Ziel ist nicht auf eine Größe beschränkt.
    Du musst eben nur ein Drachen-Skelett haben und die entsprechenden Geldmengen für die Trefferwürfel.
    Der Drache hat ja keinen eigenen Willen und ist hört auf deine Befehle.
    Auch bedarf es keinen kuriosen Begründungen wie ein Drache in Tagen entsprechend groß wird zum reiten.
    Notfalls legst du eine Illusion auf diesen. Zum reiten wäre der auf jeden fall und mit Fly könnte man den auch fliegen lassen, wenn man ganz streng geht nach den Skelett-Erschaffungs Regeln.
    (ich würde das fliegen als Dungeon Master auch ohne fly erlauben.)

    Hm, da setzt jemand kräftigen Sex mit Pfählen gleich. Deswegen ist die Praioskirche auch so Feuer und Flamme für Hexen.

    Generell dieser Satz.
    Praios ist der Gott der Gerechtigkeit und nicht der brennenden Scheiterhaufen.
    Entgegen der Darstellungen, zündet ein Praios-Geweihter nicht gleich eine Hexe an.
    Er müsste 1. mal beweisen das es sich bei der Person um eine Hexe handelt und 2. das diese Hexe ein Verbrechen begangen hat.
    (Ihre Zauberei gegen Dukaten/Geld angeboten, was ein Verstoß gegen das Gildenrecht ist.)

    @TE
    Götter sind nicht nur ein Aspekt ihrer selbst.
    Ich würde nicht sagen das ein Halbgott irgendeinen Sterblichen jeweils als ernsthafte Konkurrenz betrachtet... also dieser Schluss macht gar keinen Sinn.
    Vor allem, warum sollte er sie töten?
    Das macht für mich unterm Strich keinen Sinn.

    Wie bereits Hexe ausgeführt hat, besteht Levthan nicht nur aus "rammeln".
    Er umfasst deutlich mehr als das. Rahja ist auch nicht nur sex.

    Seit wann bitte ist denn Thorwal gildenlos? O.o

    Wieso sollte Thorwal eine Gilde haben?
    Bei mir macht das kulturell bedingt schon sinn das sie nicht dabei sind.

    Thorwal war schon immer bei der GGGDG. Im Wiki steht auch, sie sind immer noch drin.

    Ich hoffe einfach mal, Alex hat Thorwal und Olport verwechselt...

    Und das 'kulturell' verstehe ich nicht. Inwiefern machte es denn dahingehend Sinn?

    Ich habe jetzt nicht nachgesehen aber ich hatte zumindest in der Erinnerung das Thorwal mit Runen arbeitet.
    Aber gut, ich kann es auch einfach falsch im Gedächtnis haben.

    Es ist der Praios-Kirche nicht erlaubt einfach Hexen und Druiden nach belieben zu töten.
    Wo hast du denn das bitte aufgeschnappt?
    Mal davon ab, das man erst einmal der Hexe, das hexe sein nachweisen muss.
    Eine Hexe gehört auch zu den oft archetypen gezeigten Charakteren in einer Gruppe.(die mit den orangen Haaren und der Hexensträhne in weiß mit der Katze.)

    Sie darf nicht einfach hingerichtet werden, weil das Mord ist.
    Praios ist der Gott der Gerechtigkeit und nicht der Gott von Mord und Todschlag.
    Da scheinst du ihn mit Kor zu verwechseln.

    Ich kann mich Sturmkind nur absolut anschließen.
    Bei deinem anderen Topic äugelte ich schon nicht schlecht

    Aber ich finde der Teufel steckt im Detail.
    Fühle deinen Charakter, durchdenke was er spüren könnten wenn ihn die "Balance" verlässt oder er zweifel daran hat.
    Was tut er dann? Was würde für ihn das wiederherstellen?

    Das ist keine Frage von aufstellen irgendwelche boni oder mali. Regeln sollen eher einen gewissen Realismus darstellen.
    Aber wie ein Elf der in seinem inneren das gefühl hat, seine Balance zu verlieren, der hat ein Emotion.
    Ein Gefühl ist aber nichts was man "verregeln" kann.
    Das hängt immer von der Persönlichkeit ab, wie der Elf damit umgeht.

    Das Magiersegel ist beim besten willen nicht einfach so abänderbar...
    Das kann nur von der jeweiligen Akademie selbst getan werden.

    Wie Greygorey schon sagte.
    Jemand der die Prüfung nicht schafft, hat kein Magiersiegel und keinen Stab.
    Und so jemand soll ein Geschenk sein?
    Unfähig seine magischen Künste nach 8 Jahren(oder länger) zu vollenden?
    Viele Akademien haben schon einen gewissen Anspruch denke ich.
    So das nicht jeder einfach Magier wird, immerhin steht er dann für ihre Akademie.

    Das, was ich mir am ehesten vorstelle ist, das solche eher unguten Schüler von der schwarzen Gilde aufgenommen werden.
    Aber nicht weil die großherzig sind sondern weil sie deren misäre für sich ausnutzen wollen.
    Zum einen können sie etwas über die Lehrmethoden der anderen Gilden erfahren und wie diese agieren und sie können durch die Enttäuschung des Anwärters ihn viel eher auf ihre Seite ziehen.
    Wobei es je nachdem auch dazu kommen kann, das die den einfach auslachen und wegschicken.

    Aventurische Magie I, Seite 18


    Das Abschließen der Prüfung beeinhaltet das man das Siegel der Akademie erhält.
    Dort wird es auch eingetragen.
    Wenn man aus der Gilde austritt, muss das Siegel mit der gleichen Tinte, die es angefertigt hat bearbeitet werden.
    Das Siegel beinhaltet also standardmäßig eine Zugehörigkeit außer es ist ein Lehrmeister oder gildenlose Akademie.

    Wie soll man das sonst interpretieren?
    Wieso sollte eine weiße Gilden Akademie jemanden lehren, die nicht ihren Grundzügen folgen wollen?
    Jede Gilde hat grundsätzlich einen Kern was die moralischen Aspekte angeht.
    Es würde wenig sinn machen, das die weiße Gilde leute ausbildet und die dann einfach wo anders hingehen.
    Die Ausbildung repräsentiert ja auch die jeweilige Gilde als solches.

    Zitat aus aventurische Magie I, Seite 15

    Hier steht klar, das es die Informationen zur Gildenzugehörigkeit enthält, wie auch zur Akademie.
    Das gildenlose Magier, die unter einem Lehrmeister gelernt haben häufig das befreundeter oder benachbarter Akademien erhalten.
    Damit ist klar, das das Magiersiegel daran gebunden ist, eine magische Ausbildung irgendwo abgeschlossen zu haben.
    Es zeigt eben das es daran gebunden ist. Es wird keinen innerhalb einer Gilde geben der es nicht hat.

    Ja und ein gildenloser Magier muss sich nicht an die Kleidervorschrift halten.
    Er braucht auch keinen Stab bzw. wenn er überhaupt einen hat.
    Er kann Rüstung tragen zur Tarnung oder was auch immer mit sich führen. Sich wie ein einfacher Reisender kleiden.
    Sie sind eben mehr... gesetzeslose ist vielleicht überspitzt.
    Aber sie haben alle Möglichkeiten sich dem aufspüren oder erkennen ihrer Fertigkeiten und Profession zu entziehen.
    Das ist, was ein gildenmagier allein wegen dem Siegel das man nicht entfernen kann niemals können wird.
    Da neben muss er sich an die Vorschriften zur Kleidung halten.
    Der größte Unterschied ist also die Tatsache das dem gildenlosen Magier alle Mittel aufstehen sich zu verbergen.

    ich kenne das so, daß Gildenlose ein Siegel bekommen können, wenn sie zu einer wohlwollenden Akademie gehen und da die Prüfung nachmachen. Alles andere ergibt auch im Sinne der Gildenqualitätskontrolle wenig Sinn, vor allem, da Akademien ihre Siegelstempel ziemlich eifersüchtig hüten dürften damit gerade nicht jeder Hans und Franz sowas hat. Weshalb ich auch diese tollen Bilder für Gildensiegel ignoriert habe, be uns war immer klar: Aus dem Gildensiegel eines Magiers kann der Kundige sowohl Akademie als auch Gilde des Magiers herauslesen.

    Was den CA angeht kenne ich das wie folgt:
    Ein Gildenloser unterliegt den Kleidungsvorschriften und Pflichten des CA nicht, hat aber auch nicht dessen Rechte, was ihn zwar 'freier' macht als den 08/15 Gildenmagier, dieser ist dafür in vielen Belangen deutlich besser gestellt.

    Dem würde ich zu stimmen.

    Gildenlose Magier sind so gesehen Vogelfrei. Wieso sollten sie den Regeln des CA unterliegen, wenn sie keine Gilde besitzen?
    Wieso sollten sie diesen Regeln unterstehen? Das was für sie gilt, ist die Tatsache das sie mit ihrer Magie legal kein Geld verdienen dürfen.
    Also sie haben dafür andere Nachteile.

    Es mag durchaus sein das Donnerbach dann als Ausnahme als Akademie-Siegel hat aber ich würde auch nicht sagen, das jeder Lehrmeister eigene Stempel hat.
    Gut, okay, wenn es dazu quellen gibt mag das vielleicht so sein.
    Da muss man sich eben damit fragen wie mit dem Fluff an der Stelle umgeht wenn er hier sich gegenseitig etwas blockiert bzw. die Grenzen nicht genau gezogen sind.