Beiträge von Neradas

    Für mich ist die Frage bei einem möglichen DSA6, was denn da noch kommen soll?


    DSA6 wäre ja eine weitere Regelveränderung, aber wohin? Der große Wurf von DSA4.1 auf DSA5 ist für mich der schnellere Kampf i.V.m. weniger LE, gut, auch das "Entmachten" der Zauberer, gut, die Zauberbarden und die Zaubertricks :) , mehr auch nicht.

    Ein paar Baustellen, die ein DSA6 meiner Meinung nach angehen sollte, fallen mir sofort ein:

    Am wichtigsten wäre für mich, dass man den Probenmechanismus so überarbeitet, dass man

    a) die Schwierigkeit feinstufig justieren kann ohne kleinteilig zu werden (Das die "leichte Standardprobe" um eins erleichtert ist, finde ich unglücklich und "Teilprobenmodifikatoren" finde ich furchtbar)

    b) die Erfolgschance von Proben zumindest über den Daumen gepeilt werden kann (Ob in DSA5 eine Probe mit 11/11/11 und FW 10 oder mit 13/13/13 FW 5 die höhere Erfolgschance hat, kann ich aus dem Bauch heraus nicht sagen)

    Außerem fände ich es schön, wenn man beim Thema Magie und Götterwirken den Pfad geht, dass beides mechanisch gleich funktioniert (wie es jetzt in DSA5 ja im Großen und Ganzen ist) aber man unterschiede in den Auswirkungen hat. Zur Zeit sind die Wirkungen von Zaubern und Liturgien zu einem guten Teil identisch (z. B. Balsam und Heilsegen). Ich fände es schön, wenn Liturgien, teurer und oder länger dauern würde, aber dafür mächtiger wären, als vergleichbare magische Handlungen.

    Und ich bin sicher, für jeder hat für sich den einen oder anderen Wunsch, was am Grundgerüst verbessert werden könnte.

    Der Release der Regelzusammenfassungen für DSA5 ist ja gewissermaßen ein "Update" für die 5. Edition. Daher würde ich auch spekulieren, dass die nächste (volle) Edition noch einige Jahre ausbleiben wird.

    Wenn man den Vergleich zu DSA4 und .1 zieht sind das ja 5+9 Jahre, bei DSA 5 und ".1" würde ich deshalb auf soetwas wie 8+5 Jahre schätzen. Aber wie bereits gesagt: Das ist Stochern im Nebel.

    Persönlich würde ich RSHs bevorzugen, die keinerlei Regeln enthalten.

    Besonders bitter wird es jedoch durch die Aufteilung, innerhalb der "Produktflöte":

    • Die RSH selbst enthält neben dem Fluff auch Professionen, Zauber und Sonderfertigkeiten, sowie regionaltypische Ausrüstung.
    • Glaube, Macht und Heldentum vertieft die Crunchelemente.
    • Die Regionalrüstkammer vertieft die Ausrüstung.

    Damit hat man drei Bücher die in ihrer Gesamtheit nichts Ganzes und nichts Halbes sind. Eine Aufteilung RSH für den Fluff, G,MuH für Crunch und Rüstkammer für Ausrüstung würde viel mehr Sinn machen und mich obendrein zu motivieren, auch mal eine Rüstkammer zu kaufen.

    (So sehe ich es nicht ein: In der RSH stehen die "Basiswerte" und in der Rüstkammer dann nur "netter Text" (aka der Fluff, den ich beim Kauf von RSHs in selbigen erwarte) und die Vor- und Nachteile)

    Ich hoffe, das ist jetzt nicht zu sehr off-topic

    Meine Erwartungshaltung ist aber eh im Keller. Dank der ganzen Kodex-Bände. Es wird sehr schwer sein, mich wieder zu begeistern.

    Mir geht es ähnlich: Die Release-Strategie findet bei mir nicht den größten Anklang: Zersplitterung und Wiederholungen aufgrund der Prämisse nur Regelwerk & Almanach finde ich sehr frustrierend.

    Ich habe mich über Bände wie Pandaemonium, Elementarium usw. gefreut, weil ich dachte, da bekomme ich ein Thema in einem Buch. Auch wenn es bei Dämonen wieder zwei Bücher wurden.

    Jetzt besteht meine Sammlung an Publikationen allerdings aus Softcover-Produkten, die zunächst für die Regionalspielhilfen eingestellt wurden. Damit konnte ich mich ehrlich gesagt sehr gut arrangieren: Für das (für mich) schönere Format plus Kartenbeilage etwas mehr zu zahlen war sehr okay für mich.

    Allerdings ist es für mich ein Problem, wenn Elemente, die für mich in eine RSH gehören, in extra Produkte ausgegliedert werden. Am Beispiel der Sonnenküste: Die Zyklopen-Schmiedekunst aus der Regional-Rüstkammer (die ich nicht gekauft habe) gehört für mich ins "Grundbuch". Wenn ich mir nicht extra dafür das Heldenbrevier gekauft hätte, würde ich bis heute nicht verstehen, wie die Geschichte um Griffone, Lucara und Isandrea aussieht - und warum Letztere eine halbseitige Beschreibung erhält obwohl sie keinerlei Abenteueraufhänger mit sich bringt oder Relevanz in der Region abseits der Heldenbrevier-Geschichte erschließt sich mir bis heute nicht.

    Jetzt fallen aber alle anderen Softcover auch weg. Ich werde wohl also niemals ein Herbarium II Softcover neben mein Herbarium I Softcover stellen können. Wenn ich Transmutarium, Elementarium und Nekromanthäum kaufen würde, fallen dagegen Pandaemonium I & II sowie Bestiarium I & II raus.

    Zu aktuellen Releases: Als jemand der die Bände der "roten Reihe" alle (im Softcover) gekauft hat, fühle ich mich gleich X mal verarscht. Die Kodici, die ich nicht kaufen werde, weil ich den Inhalt im großen und ganzen schon habe, bekommen "Neueinsteiger" a) deutlich weniger Zersplitterung b) aktualisierte Regeln und c) neue Inhalte.

    Das führt bei mir dazu, dass die (aktuellen) und kommenden Produkte für mich zum allergrößten Teil non-releases sein werden (also Produkte, die ich mir definitiv nicht kaufen werde). Entweder weil ich sie "schon habe" oder sie eben nicht mehr als Softcover erscheinen. Und die Probleme die ich persönlich mit den Regionalspielhilfen habe, zusammen mit der zum Teil stark schwankenden Qualität, lassen mich selbst bei diesen Produkten zögern.

    Da können "wir" ja fast darauf hoffen, dass doch bald möglichst die nächste Edition erscheint, auf das ich der Redaktion wieder Geld für tolle Produkte bezahlen möchte.

    P.S. Wenn das zu negativ und off topic ist, gerne einfach löschen.

    Hallo zusammen

    In den Regeln zum berittenen Kampf stehen im unteren Bereich drei Befehle, die zu Pferd ausgeführt werden können. Nur bei Sturmangriff zu Pferd steht bei, dass dies als Voraussetzung die Sonderfertigkeit Berittener Kampf benötigt.

    Berittener Kampf wiederum verweist darauf, dass damit spezielle Befehle ausgeführt werden können und führt als Beispiele Niederreiten und Sturmangriff zu Pferd an.

    Kann mir jemand sagen, was davon jetzt korrekt ist und für welche Befehle ich die SF brauche und für welche nicht?

    Bei uns wird Kompetenz im Fertigkeitenbereich am TAW und vor allem mit der damit verbundenen erzielbaren QS gemessen. Leider gibt es im Gegensatz zu den Eigenschaften dafür keine direkte offizielle Angabe. Allerdings kann man die Regeln zur Routineprobe durchaus zur Orientierung heranziehen.

    Danke für diese Sichtweise. Das ist ein sehr interessanter Ansatz, den ich mir auf jeden Fall im Hinterkopf behalten werde!

    Das Thema Erwartungshaltung finde ich spannend im Bezug auf das Thema. Messen wir die Kompetenz der Charaktere hierbei relativ im Vergleich zu anderen Charakteren (z. B. der Firungeweihte gegen den profanen Jäger) oder absolut in Erfolgschancen?

    Und wie sollten wir die Kompetenz bewerten?

    Man kann argumentieren, dass ein Schleicher, der QS 3 erreicht hat, nicht von einem Charakter entdeckt werden kann, der, erfahren erstellt, nur QS 1 oder 2 erreichen kann. Das wäre der relative Vergleich.

    Oder man argumentiert, dass ein erfahrener Kämpfer mit KT 12 und MU 14 ohne Manöver eine 70 % Trefferchance hat, bevor der Gegner sich wehrt. Mit Finte 1 entsprechend nur 65 % und mit Wuchtschlag I nur 60 %.
    Hier kann man dann wieder nach persönlichem Geschmack sagen, dass das zu gut, zu schlecht oder genau richtig ist.

    Als dritte Option kann man auch sagen: Der erfahrene Firungeweihte hat in seiner Ausbildung unter anderem gelernt, mit dem Bogen zu schießen und dementsprechend einen KT-Wert von 12. Der profane Bogenschütze hat fast seine gesamte Zeit darauf verbracht zu lernen, mit dem Bogen zu schießen und auch KT 12. Natürlich kann da noch etwas Variation durch unterschiedliche FF-Werte entstehen, aber man könnte leicht vereinfacht sagen: Der, der "sein ganzes Leben" damit verbracht hat, schießt genau so gut, wie der, bei dem Bogenschießen nur eine von vielen Lektionen war.

    Wie ist eure Meinung?

    Sturmkind deine Meinung würde mich besonders interessieren, da du das Thema durch eine "abweichende" Meinung bereicherst. :)

    Ein großes Problem, das ich bei Diskussionen dieser Art sehe, ist die Verknüpfung von Alter und Erfahrungsgrad im Regelwerk.

    Ein Gedankenexperiment:

    Eine Gruppe einigt sich darauf, dass man aus einem Fairness-Gefühl heraus alle Spielercharaktere auf dem selben Erfahrungsgrad erstellt - sagen wir Erfahren.

    Spieler A möchte einen Schmiedegesellen spielen und legt den Charakterhintergrund so an, dass dieser von seinen Eltern das Handwerk gelernt hat und somit, als der Charakter mit 18 Lenzen ins Abenteuer auszieht, tatsächlich ein "(Erfahrungsgrad) erfahrener Schmiedegeselle" ist.

    Spielerin B möchte eine Adepta Maior einer Gildenakademie spielen. Der Fluff sieht vor, dass dieser Spielercharakter mit 10 Jahren in der Akademie begonnen hat, mit 18 dort als Adepta Minor raus kam und dann noch (mindestens?) 6 Jahre Erfahrung sammeln musste, um den nächsten "Rang" zu erreichen. Spielerin B möchte außerdem einen Charakter spielen, der 30 Jahre alt ist. Aufgrund der AP-limitierung durch den im Gruppenkonsens festgelegten einheitliche Erfahrungsgrad würde es uns wohl alle überraschen, wenn man mit den AP, die einen erfahrenen Schmiedegesellen ausmachen, einen 30-jährigen Adeputs Maior entsprechend darstellen kann.

    Ein weiteres Gedankenexperiment:

    Die selbe Gruppe einigt sich darauf, dass man den Erfahrungsgrad zum Start über das Alter der Spielercharaktere individuell festlegt.

    Spieler A möchte weiterhin einen 18-jährigen Schmiedegesellen spielen und startet gemäß Regelwerk auf Erfahren (16+1W3 Jahre alt).

    Spielerin B möchte weiterhin eine 30-jährige Adepta Maior spielen und startet entsprechend auf Meisterlich (25+1W6 Jahre alt).

    Und ich lehne mich auch hier aus dem Fenster und behaupte, es würde uns wohl alle nicht überraschen, falls es zu einer Situation kommt (kein Automatismus, aber eine meiner Ansicht nach nicht unwahrscheinliche Möglichkeit), in der sich Spieler A benachteiligt fühlt weil auf Meisterlich viel mehr möglich ist, als auf Erfahren und somit das Alter der Charaktere maßgeblich für die "Macht" (TM) ist.

    Ein weiteres Beispiel, das auch schon in diesem Forum diskutiert wurde, ist folgende Frage:

    Ist eine 41 jährige Schäferin (Erfahrungsgrad Legendär: 35+1W6 Jahre alt), die ihr ganzes Leben auf der selben Weide nichts anderes getan hat als Schafe zu hüten wirklich 900 AP "mächtiger" (TM) als ein 26 jähriger Gildenmagier (Erfahrungsgrad Kompetent 20+1W6 Jahre alt), der sein ganzes Leben mit Studien verbracht hat?

    (Alle Altersangaben sind normiert auf Menschen ;) )

    Mein Fazit dazu:

    Solange man sich an die Regel hält, dass Alter und Erfahrungsgrad streng verknüpft sind, beschneidet man sich entweder in der Freiheit der Charaktererstellung oder in der Option, "gebalanced" auf dem selben Erfahrungsgrad zu erstellen.

    Das führt in Diskussionen wie dieser dazu, dass in dem vormals angeführten Vergleich zwischen Firungeweihten und Jäger der Erfahrungsgrad Erfahren entweder den Geweihten dazu zwingt, einen "glaubwürdigen" (TM) erfahrungsgrad-erfahren-en (wie gesagt: 16+1W6 Jahre) Geweihten zu spielen oder einen "unglaubwürdigen" (TM) lebenserfahrenen Geweihten.

    Es bringt also immer wieder ein Ungleichgewicht in Diskussionen wie diese.

    Edit: Das (TM) markiert Worte mit subjektiver Bedeutung. Ich hoffe jedoch, dass sich aus dem Kontext erschließt, was gemeint ist.

    Das sollte von mir wirklich nur ein blöder Wortwitz sein und war nicht ernst gemeint. :saint:

    Zum Thema: Ich habe die TRK nicht gespielt, aber mal gelesen und sie hat mir dabei ehrlich gesagt nicht so super gut gefallen.
    Gibt es Entwicklungen, die ihr gerne in die RSH übernommen haben wollt oder wo ihr sagt, dieses und jenes bitte nicht?
    Am besten wohl hinter Spoiler-Tags.

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    Ich persönlich hoffe, dass die Charakterentwicklung von Leudara noch weiter beleuchtet wird und sie nicht einfach in ihrem neuen Tempel "weggeparkt" wird.
    Außerdem kann ich gerne auf Drachenreiter aus den Walbergen verzichten (vielleicht irre ich mich hier, aber mir schien, als wären die für die Kampagne aus dem Nichts erschaffen worden) und "namenlose Horden von jenseits des Ehernen Schwertes", die nicht kommen können, weil leider der einzige Weg kaputt gegangen ist brauche ich auch nicht.

    Es geht da eher darum, dass "Marschallslande" im Endeffekt nur denen was sagt, die wissen, dass es im Bornland den Adelsmarschall gibt.

    Heißt das im Umkehrschluss, dass im Bornland immer Winter ist oder dass man nur im Winter Wache hält? ;)
    Spaß beiseite: Ich freue mich über die Nachricht, dass es so früh im Jahr starten soll. Dies lässt es zumindest theorethisch zu, dass wir 2023 wieder zwei Regionalspielhilfen bekommen.

    Kleines Update: Alex hat im Redax-Insight vom 14.02. bestätigt(?), dass es sich bei der Bornland RSH um ein Crowdfunding handeln wird.

    Starten soll das CF dann, soweit man die eigenen Pläne halten kann, im Mai.
    Die RSH wird den Titel "Winterwacht" tragen, "Marschallslande" war anscheinend nicht "cool" genug :S.

    Ich werde eine Rabenkrieg-Runde meistern und lasse meine Spieler dafür Charaktere auf 1.200 AP erstellen - mit der Ansage, dass diese als Kämpfer funktionieren müssen.

    Der Start dieser Runde steht noch etwas aus und somit ist die Charaktererstellung auch noch nicht abgeschlossen.

    Bisher haben wir:

    • Eine Grandentochter mit Fechtwaffe und Fächer, Fokus auf Gesellschaftstalenten
    • Einen Moha-Animisten mit Fokus auf Wildnistalenten
    • Einen "schurkischen" Bogenschützen, dementsprechend liegt der Fokus auf Talenten wie Schlösserknacken, Verbergen, Klettern, Taschendiebstahl
    • Eine Al'Anfaner (See-)Kriegsmagierin work in progress
    • Entweder einen Korgeweihten oder einen weiteren "schurkischen" Helden
    • einen weiteren Charakter, der noch nicht feststeht

    Dabei gilt allerdings die Hausregel, dass weder Zauberer- noch Geweihtentraditionen bezahlt werden müsssen.

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    Ich habe grade in die Wiki-Aventurica geschaut, da ich mit der fünften Edition eingestiegen bin und von den Smarantern noch nie gehört habe.

    Als (einzige) ausführliche Quelle wird dort die Historia Aventurica genannt. Ich meine hier und/oder anderswo gelesen zu haben, dass es in diesem Buch eine Menge Probleme gegeben haben soll, was das offizielle Aventurien angeht.

    Kann mir jemand sagen, ob das auch die Smaranter bzw. die dieses Volk betreffenden Setzungen aus dem Buch betrifft? (Oder ich mich einfach generell irre? :S )

    Ich finde auch gut, dass Novadis durch die neuen Setzungen nahbarer/spielbarer werden. Ich hoffe jedoch auch, dass Frauen und Männer unterschiedliche Rollen in der Gesellschaft behalten - nur halt nicht einseitig.

    Das sind aber nicht nur RSHs ;)

    Zur Auflistung: Ich sehe die Marschallslande schon früher. Ansonsten passt das so.

    Für mich ist Rohals Erben die "Gildenmagier-'Regional'-Spielhilfe" und Gunst der Göttin die "Rahja-Kirche-'Regional'-Spielhilfe" :)

    Ich glaube auch nicht, dass es parallel zwei DSA-Crowdfundings geben wird, weshalb ich Ende 2023 für das Marschallslande-CF auch für wahrscheinlicher halte.

    [infobox]Schattenkatze: Aus einem anderen Thema ausgegliedert. Bitte nicht themenfremd diskutieren oder mit anderen Themen beginnen.[/infobox]

    Ein kleines bisschen OT:

    Sehe ich das richtig, dass die nächsten bekannten Regionalspielhilfen dann wie folgt aussehen?

    • Rohals Erben (aktuell ausgeliefert)
    • Die Gunst der Göttin Crowdfunding (läuft aktuell)
    • Das Wüstenreich (anfang 2023)
    • Die Gunst der Göttin (Auslieferung nach Wüstenreich)
    • Die Marschallslande (Crowdfunding Ende 2023)
    • Die Marschallslande (Auslieferung vermutlich 2024)

    Wenn man sich die Liste so anschaut, könnte man vermuten, dass es zwischen Crowdfunding und Auslieferung der Marschallslande eine weitere RSH ohne CF geben mag.

    Zum Thema:

    Ich freue mich schon sehr auf die Marschallslande und ärgere mich etwas, dass es wohl noch so lange dauert. Als Trost hoffe ich mit den Wüstenlanden auf eine hochinteressante RSH, welche die Wartezeit verkürzt :)

    Verstehe ich richtig, dass ein Seil des Magus über eine eigene Aktion verfügt?

    Zitat

    Mit dem Seil lässt sich auch ein Wesen in Reichweite von bis zu 20 Schritt treffen und behindern. Das Seil hat einen AT-Wert von 14 und kann jede KR eine Attacke ablegen. Seine Initiative entspricht der des Zauberers. Bei einer gelungenen AT muss dem Ziel eine Raufen-PA oder Ausweichen gelingen, ansonsten gilt es als Eingeengt oder Fixiert: Eingeengt dann, wenn vor dem Angriff auf den Oberkörper gezielt wurde, Fixiert bei den Beinen. Diese Entscheidung muss vor dem Angriff angesagt werden. Das Wesen kann sich mit einer Probe auf Körperbeherrschung (Entwinden) wieder befreien. Das Seil kann nur eine Person und nur eine bis zur Größenkategorie groß attackieren.

    Als Beispiel: Der Magier zaubert mit seiner Aktion und bei gleicher Initiative führt das Seil einen Angriff durch, unabhängig von der Aktion des Magiers.

    Oder ist das einfach relativ unklar geschrieben und eigentlich gemeint, dass der Magier für den Angriff eine Aktion aufbringen muss?

    Hallo zusammen,

    ich bin gerade über Engor s Rezension von "Das Garadan-Komplott" gestoßen und erst dadurch ist mir bewusst geworden, dass sich das Abenteuer um die Sepparatisten-Bewegung der Sonnenküste dreht.

    Nun ist es so, dass ich mit meinen Spielern genau in dem Bereich unterwegs bin und ich die Informationen aus dem Abenteuer gerne in meinem Aventurien aufnehmen würde.

    Kann mir jemand den Gefallen tun und mir hier unter einer großen Spoiler-Warnung die Inhalte des namensgebenden Komplott und der Zusamenhänge zu den Sepparatisten zusammenzufassen?
    Wenn das so öffentlich nicht gewünscht sein sollte, würde ich mich alternativ über eine entsprechende PM freuen.

    Vielen Dank im Voraus!