Beiträge von DungeonMaster_SJ

    Ich habe nun mit 2 Gruppen erneut parallel Curse of Strahd als DM gestartet.

    Nachdem ich am Wochenende die Karten vom Death House noch auf den Tisch gelegt hatte, habe ich gestern auf anraten einer Spielerin meinen Laptop an den TV angeschlossen und dort die Maps, Charakterbilder, stimmungsvolle Szeneriebilder etc. als Diashow projeziert und bin erstaunt wie gut das funktioniert hat.

    Habt ihr erfahrungen damit? Welche Programme benutzt ihr?

    Ich würde zb. gerne wie in Roll20 möglich die Karten verdecken können und dann stück für stück aufdecken können. Wisst ihr da irgendwelche Tools? Hatte überlegt nen 2. Laptop anzuschließen und dann Roll20 für die Spielersicht zu benutzen. Aber es geht doch bestimmt auch komfortabler

    Ich habe das Glück, einen selbstgebauten Rollenspieltisch zu haben. In der Mitte ist ein Fernseher eingelassen mit einer Plexiglas-Scheibe oben drauf - diesen habe ich via HDMI an meinen Laptop angeschlossen, soweit also wie du. An meinem Laptop habe ich Fantasy Grounds laufen, als DM. Ich starte dann das Programm ein zweites mal, verbinde mich als Spieler mit der Kampagne des 1. Programms (DM) und schiebe dieses 2.Programm (nennen wir es localhost) dann auf den Fernseher.

    Jetzt kann ich als Spielleiter auf DM die Karten mit Nebel des Krieges verdecken, die Tokens der Spieler und Monster auf der Karte verschieben (man kann alternativ auch Miniaturen statt Spielertokens benutzen) und die Spieler sehen auf dem Bildschirm im Tisch, auf localhost, alle Inhalte so, wie ich sie ihnen zugänglich mache. Das funktioniert relativ reibungslos, hat allerdings das logistische Problem, dass ein Teil immer die Karte "auf dem Kopf" sieht, aber hey, das wäre genauso, wenn ich es ausdrucke und auf den Tisch lege.

    Würde ich das noch einmal machen bzw mein Schwiegervater mir den Tisch bauen können, würde ich einige Dinge anders machen. Die Option, einen TV Screen aufzustellen, finde ich aber sogar z.T. noch besser.

    Als Tools würde ich einmal das genannte Fantasy Grounds empfehlen (evt. kommt Ende des Jahres auch das neue FG Unity raus), Roll20 nennst du ja oben.

    Hoffe das hilft etwas!

    Wurmt es eigentlich noch jemand, dass das Bhaal-Logo überall auf den Produkten zum neuen Abenteuer prangt? (Variant Cover und Würfelschachtel)

    Der Kollege hat nix mit den Neun Höllen (er ist chaotisch, also eher Fan von Team Abyss) zu tun und nur weil ein (gelungenes) Videospiel, zum Thema Bhaal, Baldurs Tor als Schauplatz hatte, ist er dadurch kaum das Maskotchen der Stadt...

    Ich habe da eine andere Vermutung. Bhaal, Bane und Myrkul sind ja die "toten Drei" und Chris Perkins hat in dem hauseigenen Dragon Talk (Podcast - hier) in einem Lore you should know Segment mal über diese drei gesprochen. Ehemalige Götter die sich AOs Urteilsspruch widersetzen und ihre Unsterblichkeit aufgaben, um weiterhin mit den sterblichen Wesen auf Faerun kommunizieren zu können (sprich, viele Anhänger um sich scharen um alles zu töten und Chaos zu stiften), blabla.

    Zudem wurde kommuniziert, dass Avernus nur der erste Teil einer größeren Geschichte sein soll. Bhaal, als Gott des Mordes, ist ja nicht nur der bekannteste und deswegen aus Marketinggründen vorzeigbarste von den Irren, sondern auch der beknackteste vom Wacky Murder Hobo Trio. Meine These: Bhaal wird versuchen [Eventuell von Bane angestachelt?], die Hölle von Asmodeus zu übernehmen. Avernus wird dafür nur der Auftakt sein, denn D&D hat noch keine richtigen High Level Kampagnen, aber Bhaal&Asmodeus beim Verdreschen zuschauen ist glaube ich unter Stufe 18 witzig. Zudem würde das Setting der Hölle auch alle drei Knallköpfe, zusammen mit Asmodeus, als Nemesis einbauen lassen.

    Bane will ganz ganz böse werden

    Bhaal will ganz ganz viel ermorden

    Myrkul will ganz ganz viel Tote

    Asmodeus hat alles drei vereint. Allerdings wurde Asmodeus in der Vergangenheit insofern als Rechtschaffen porträtiert, da er das Multiversum im Gleichgewicht hält. Kann man sich quasi auf Stufe 20 entscheiden, welchen Gott man hilft, sich durchzusetzen...

    Und wenn nix, who cares, hab ich zumindest ne Idee für eine High Level Kampagne in meiner Spielrunde :D

    Bei Tiefwasser:Drachenjagd (wir streamen das Abenteuer ja live, falls du Interesse hast, da mal rein zu schauen) haben wir einen waldelfischen Waldläufer, Hanrel, der versucht, mit der Megametropole Tiefwasser klar zu kommen. Hat auch für den Spieler seinen Reiz, aber wie Broadsword sagte, natürlich hat eine Klasse, die auf Natur oder Dungeoncrawling ausgelegt ist, in dem Setting z.T Nachteile gegenüber dem urbanen Dieb oder Barden.

    In Kapitel 2, am Ende von 3 und evt sogar z.T in 4,je nach Gegner, kann man aber (geringe) Down time einplanen, um vielleicht mal aus der Stadt zu planen.

    okay, ich möchte eigentlich keine Streitigkeiten in einem Forum austragen, wenn du der Meinung bist, der einzig richtige Fan der Vergessenen Reiche zu sein den es gibt, bitte.

    Und der Kerl heißt Elminster. Also in den offiziellen, von Fans legitimierten Vergessenen Reichen. ??

    Ernsthaft, du willst das aus Hardliner Sicht sehen, bitte. Aber, "Sieh es doch mal so", der Fragesteller wollte erstens nicht wissen, was dem offiziellen kanonischen Wissen der D&D Geschichte entspricht noch hat er geschrieben, dass er für ultra br00dal geeks of doom sheldon cooper Mitspieler ein Werk sucht, dass nicht angreifbar ist, sondern fragt nach ner "schönen Geschichte".

    Du kannst zwar jetzt wieder argumentieren, dass das für DICH nicht schön ist weil es sich nicht mit dem offiziellen Kanon deckt, aber danach hat er nicht gefragt. Und ich bleibe dabei, dass man als kreativer Spielleiter der verstanden hat, was Ed Greenwoods Intention der VR war, das Abenteuer auch sehr gut einbauen kann.

    ♥️ Und nur, weil ich dich jetzt Trolle denn das macht unglaublich Spaß, schreib ich versteckt in meine nächsten Posts, dass Acererak der Bruder von Elminster ist und beide in Narnia auf Adlern fliegend den Drachenbeinthron mit Excalibur bewerfen. Haste jetzt davon (Prost, ich geh mal in die sonne und genieße den letzten sonnigen Tag. Das Leben ist zu kurz, um sich ernsthaft über sowas zu streiten.)

    Nein, ich hab keine Lust und Zeit mich im Internet über FANTASY zu streiten, wirklich. Hast du recht mit den Lücken, v.a Dingen, dass mächtige Helden wie z.B Elminster schon lange in Chult vorbei geschaut hätten? Klar.

    Für mich ist es dennoch deine Sicht auf die Dinge der Vergessenen Reiche, denn es ist DEINE Sicht und DEINE Ansicht über das Handeln fiktiver Wesen, die es nicht gibt. Vielleicht ist es in meiner Welt Kelemvors Wille, zu schauen, welche sterblichen sich beweisen, um ihnen nachher eine Art Stellvertreterposten als Aufpasser über Seelen auf Faerun zu geben, da er nicht mehr eingreifen darf...

    In Rise of Tiamat hätten andere mächtiger Helden vorher eingreifen können. Die Folgen des Ordning der Riesen in SKT wäre auch etwas für stufe11 Helden vom Fleck weg oder allwissende Quasi-halbgotthelden. Wie schafft Strahd (ich schreib den immer falsch) es, MORDENKAINEN zu besiegen, wenn er de fakto von 4 Stufe 9 Helden ausgeschaltet werden kann... Und und und. Deine Welt, meine Welt.

    Du weißt glaube ich, was ich meine.

    Das Gefühl von Zeitdruck, Gefahr und ein etwas anderes Setting als "westlich orientierte Rollenspiel Welt" - ToA (und als Forgotten Realms Fan kann ich dem o.g nicht zustimmen. Die Reiche haben sich weiter entwickelt und durch AOs Dekret sind, bis auf drei nunmehr sterblichen Gottheiten um Baldurs Tor herum, Einflussnahmen der Götter rar gesäht. Plot funktioniert wunderbar.)

    Sorry, aber da muss ich Dir vehement widersprechen. Ja, die Reiche haben sich weiterentwickelt, und die Götter können nicht mehr so direkt eingreifen wie früher, aber trotzdem funktioniert der Plot allein schon wegen der Metaphysik nicht, was ich übrigens schon an anderer Stelle ausführlich erklärt habe.

    Damit dies Abenteuer überhaupt vernünftig funktionieren kann, müsste man es komplett umbauen.

    Frei nach dem Dude:

    "Weißt du, Mann... Dass ist deine Meinung ?"

    Für mich wäre die Frage, auf was die Spieler an deinem Tisch abfahren:

    - urbanes setting mit recht engem Handlungskorsett, Fokus auf sozialer Interaktion und weniger Kämpfen: Tiefwasser (als DM würde ich sagen, dass es das schönste Einsteigerabenteuer ist, aber das ist Geschmackssache)

    - Das Gefühl von Zeitdruck, Gefahr und ein etwas anderes Setting als "westlich orientierte Rollenspiel Welt" - ToA (und als Forgotten Realms Fan kann ich dem o.g nicht zustimmen. Die Reiche haben sich weiter entwickelt und durch AOs Dekret sind, bis auf drei nunmehr sterblichen Gottheiten um Baldurs Tor herum, Einflussnahmen der Götter rar gesäht. Plot funktioniert wunderbar.)

    -LMoP ist für mich ein gutes Setting, wenn die Gruppe mehr Freiheiten "in the woodz" beim Erforschen mögen als eine Stadt erlaubt, aber keine Lust auf Dschungel haben. Und als DM kann man hier gut und sehr viel basteln (kann man immer, blabla, hier geht's einfacher als in den zeitlich eingeengten Rahmen von Tiefwasser oder Grabmal...).

    Nochmal zu "The Descent", also dem neuen Live Event:

    In der letzten Podcast Folge des D&D - Dragon Talks erzählt Chris Perkins bei Lore you should know, dass die erste Ebene der Hölle von einem gefallenen Engel regiert wird, der im Blood War Eingriff und von Asmodeus auf die Seite der Teufel gezogen wurde. (steht evt auch in Mordenkainens Absatz über den Blood War drin, hab ja eh noch lesenachholbedarf)

    Ich denke mal, dass es thematisch um den Blood War gehen wird und das die Helden dann auf den Ebenen der Hölle nach unten hinabsteigen werden. Bin auf jeden Fall sehr gespannt, was in dem Rahmen an Veröffentlichungen kommen wird! ?

    Das ist bewusst so. Chris Perkins hat bei einem Interview (Beyond the Sheets oder sowas, von Critical Role) gesagt, dass die VÖ Flut von 3e und 4e ein Fehler gewesen sein. Lieber weniger Publikationen raus bringen, richtig vermarkten und verkaufen als eine Tonne an Sachen auf den Markt zu hieven, die das Spiel nur unnötig komplex machen. Finde ich persönlich auch absolut richtig so, denn das war ein Grund damals für mich, den Draht zu 3e, 3.5e und 4e zu verlieren. Zumal die Dungeon Masters Guild ja eine Unzahl an Möglichkeiten zur Individualisierung der Spielrunde bietet.

    Acquisitions Incorporated Hardcover

    Und passend kommt die nächste Ankündigung auf der Homepage um die Ecke! Wobei ich sagen muss, dass Acq. Inc. nie wirklich mein Ding waren und an mir vorbei gegangen sind - sollte das aber nur der Aufmacher sein und man daraus entnehmen, wie man mit seiner Spielgruppe eine "Heldentruppe mit nahmhaften Charakter" am Beispiel von Acq. Inc. erstellen kann, gerne. Gibt auch wohl ein paar neue Spieleroptionen in dem Buch!

    So ... nachdem meine Wut ein wenig abgekühlt ist, habe ich mich dazu entschlossen, die Gruppe doch nicht aufzugeben. Aber ich werde nicht Strahd für sie leiten. Das endet nicht gut. Für die nächste Session werde ich noch ein kurzes Intermezzo in Barovia ausspielen, dann vermutlich eine Begegnung mit einem Handlanger Strahds, der ihnen eine Nachricht zukommen lassen wird, in dem sich der Graf entschuldigt, dass er im Moment einfach keine Verwendung für die Gruppe hat ... und dann lass ich den Nebel aufziehen und die Gruppe dann in eine andere Kampagne stolpern. Sie werden dann Level 3 sein und vermutlich direkt loslegen können. Ich denke gerade an Hoard of the Dragon Queen ... wird ja allgemein gerne als railroadiger angesehen (was für die Gruppe vermutlich der bessere Weg ist) ... haltet ihr das für eine gute Idee? Ist der Sprung von Death House zu Hoard of the Dragon Queen machbar?

    Erst einmal: Klingt nach einer wirklich bitteren Erfahrung und ich vermute, dass alle SL diese Pille irgendwann einmal in ihrer Karriere schlucken mussten. Du sagst ja selbst, dass du erfahren bist und ich würde auch, wie die anderen hier, sagen, dass es eben abzuhaken ist. Dafür ist es einfach ein Spiel.

    Meine Erfahrung mit CoS (und ich habe das Death House auch benutzt), ist, dass es unglaublich von der Atmosphäre und der Ambition der Spieler, sich auf das besondere Setting einzulassen, abhängig. Bevor du aber die Flinte definitiv ins Korn wirfst und zu HotDQ umschwenkst (das, wiederum, finde ich ein furchtbar schlechtes Abenteuer. Railroad hin oder her), würde ich aber empfehlen, mit deinen Spielern die Kommunikation zu suchen.

    Wie du richtig sagst, hast du als SL auch ein Anrecht drauf, Spaß zu haben. Natürlich bist du der Animateur für die Gruppe, aber nicht auf Kosten der eigenen Freude am Spiel. Du solltest deinen Spielern schon klar machen, dass es wichtig ist, dass sie die grundlegenden Regeln kennen und ihr solltet vielleicht ein gemeinsames "Ziel" formulieren, wie das Spiel aussehen soll. Stell Fragen, wie die Spieler sich eine gemeinsame Kampagne vorstellen, wie sie Spannung empfinden und was ihnen an gemeinsamen Spieleabenden wichtig ist und was nicht.

    Meiner Meinung nach sollte aber auch ganz klar sein, das, wer zum spielen kommt, auch spielt. Wenn ich eins nicht mag, dann sind das Heulsusen: Es ist die eine Sache, angefressen zu sein, weil mam extremes Würfelpech hatte und 4x in Folge einen Angriff versemmelt hat. Aber wer die Sitzung nutzt, um sich selbst als Center of Attention zu positionieren und mit ständigem Dauergeheule auf seine Kopfschmerzen hinweist, würde von mir einen Tag später unmissverständlich, aber in freundlichem Ton, zu hören bekommen, dass es für das Spiel besser ist, wenn man - gesetz dem Fall, dass man vorher schon krank war und nicht im Verlaufe des Abends eine Krankheit ausbrütet - zu Hause bleibt.

    Sorry für den langen Post, und es ist tatsächlich ein Rollenspieltypisches und nicht D&D typisches Phänomen (gott sei dank :D), aber aus eigener Erfahrung fühle ich mit dir :)

    Meist scheitert dies an den fehlenden technischen Möglichkeiten. Gerade bei einem Live Stream brauchst du zusätzliche Leute, die sich darum kümmern.

    Hierzu muss ich sagen, dass in unserem Stream für mich als Jahrgang 82er es schon herausfordernd war und ist, die ganzen Sachen wie Webcams, Sounds etc zu organisieren (und dabei würde ich mich nicht als Anfänger im Umgang mit PCs bezeichnen). Ist halt alles die Frage, wie viel Zeit man investieren kann und will - zur Zeit hab ich da was mehr Ressourcen, aber es ist für mich halt auch reiner Spaß und deswegen bin ich nicht bereit, unendliche Summen an Kohle zu investieren.

    Daraus ergibt sich auch, bezogen auf:

    Zwar erwarte ich nicht immer einen tollen Intro Cartoon alà PAX AI aber zumindest Einblendungen wer dieser Spieler verkörpert sind immens hilfreich.

    Wieso noch niemand auf die Idee gekommen ist einen Stat-Block einzublenden, weiss ich auch nicht #meincharakterbogenistgeheimsache

    Das mag vielleicht damit zusammenhängen, dass es immer noch Spieler gibt, die meinen, dass es niemanden angeht, was auf ihrem Charakterbogen steht. Gygax selbst hat dies ebenso gehalten, deshalb kennt man die wahren Werte von Mordenkainen, Bigby & Co nicht.

    diese Statements, dass ich neben die Webcam-Bilder unserer Spieler zumindest die grundlegenden Statistikten eingeblendet habe. Jetzt geht mit D&D Beyond da sogar noch mehr, da kann man glaube ich mittels einer Twitch Application die Charakterbögen der Spieler als Zuschauer aufrufen (!wow!), aber der Preis steht für mich da nicht in Relation zum Mehrgewinn, zumal ich alle Bücher als Hardcopy daheim habe. Ich versuche, immer zumindest zu Beginn des Streams die Charaktere noch einmal kurz vorzustellen und vielleicht, wenn ich mal raffe, wie es geht, programmiere ich einen Bot, der alle 10 Minuten kurz einmal die Spielercharaktere vorstellt (also im Chatkanal) - würdet ihr so etwas dann für gut befinden?

    Oloré!

    Ich wollte fragen, ob wir ggfs. Einen Thread nutzen, um die deutschsprachigen D&D Twitch Streams und deren Derivate zu fixieren.

    Das unterliegt zwar einem gewissen Selbstnutzen, da ich mit einer Gruppe von Freunden auch live streame, allerdings gucke ich seitdem auch häufiger in Streams (war vorher nicht so meine Welt, aber das liegt evt auch am Alter).

    Neben einer Sammlung würde mich auch interessieren, welche Streams ihr warum bevorzugt (also warum guckt ihr Streams mit Webcams oder ohne, mit einem Virtual TableTop (Roll20 oder Fantasy grounds) oder ohne, blablabla...)

    Links:

    Tiefwasser: Drachenjagd

    (Live Stream meiner Gruppe, jeden Mittwoch 1930-21Uhr, wir spielen auf Grundlage von Waterdeep: Dragonheist; die Spieler haben eigene Webcam Bilder, ich als DM auch; wir benutzen keine Virtual TabletTop Programme wie Fantasy Grounds oder Roll20, sondern erzählen alle Kämpfe und sozialen Interaktionen)

    https://m.twitch.tv/jinglechannel

    https://dndienstag.de/

    (Live Stream von DnDienstag, jeden Dienstag von 19-22 Uhr, die Gruppe spielt auf Grundlage vom Lost Mines of Phandelver, Webmaster mit Cam und Roll20 sowie die Spieler als Stimmen)

    Ich würde mich freuen, wenn wir das Verzeichnis an Streams weiter aktualisieren könnten (es gibt noch ein paar, zugegeben ist es mir am Handy aber gerade zu umständlich, alle links zu recherchieren) und uns über die angerissenen Fragen austauschen!

    Zudem hoffe ich, dass ich keine Forenregeln missachte und es schon ein Stream Verzeichnis gibt, das habe ich nicht gefunden (nur gesehen, dass Orkenspalter.de auf Youtube streamen, das habe ich tatsächlich gestern erst mitbekommen)

    Gruß :thumbsup:

    Dass das ganze einem ziemlichen Hype unterliegt, da bin ich völlig deiner Meinung. Das andere, nun ja, ist glaube ich eine Frage der Umsetzung und der Spieler. Ner Beer&Dungeons Gruppe, die gerne im Hack&Slay Modus durch die Gegend läuft, würde ich vermutlich auch keine Burg geben, damit sie dort ihre Toten Tiergefährten ablagern dürfen (Friedhof der verhungerten und vereinsamten Companions... Wobei, das hat sicherlich was ?)

    Aber der Content im Buch ist schon bemerkenswert und da lässt sich mehr draus holen als "uh, ihr habt ne Burg. Morgen geht's dann anders weiter." wie immer, alles eine Frage der Umstände und Umsetzung... (was nicht heißen soll, dass br0adsword das nicht umsetzen kann. Ich hoffe, trotz 05:48 Uhr hab ich rüber gebracht, was ich meine ?)