Posts by Nurmjo

    Ich fand die erste Staffel Witcher ganz gut, die zweite ziemlich mies. Blood Origins war dann für mich irgendetwas dazwischen, also ganz okay. Sind halt nur wenige Folgen, dass kann man zwischendurch mal eben so schauen.

    Wenn man damit klar kommt, dass die typischen Fantasy-Tropes nach und nach abgehakt werden, dann kann man sich an der Dynamik zwischen den Figuren erfreuen oder auch an einer erfrischend anderen Antagonistin.

    Als jemand, der die Vorlagen nicht kennt, fand ich den Hintergrund zur großen Konjunktion ganz hilfreich.

    Habe die erste Staffel von Watchmen gesehen und bin zwiegespalten. Sehr konfus erzählt, wollte nach zwei, drei Folgen schon abbrechen. Aber dann setzen sich die Puzzleteile so langsam zusammen und ich bin dran geblieben. Filmisch einige echt gute Ideen und Umsetzungen, andere wiederum zünden nicht. Jeremy Irons ist hingegen grandios!

    Wer auf etwas spezielleres Storytelling und Settings steht, sollte einen Blick wagen.

    zakkarus

    Ich halte es für wenig zielführend, sich an einer Debatte über Schöpfungsmythen zu beteiligen und dabei die HA ignorieren zu wollen. Man kann das Buch ja gerne für sich ablehnen, aber dort stehen eben nunmal die kanonischen Details zu den Themen drin.


    Mythos

    Ja, so hatte ich das auch verstanden. Also, dass Chalwen damit meint, sie hätte sich der Sumurrer angenommen.

    Habe nach dem Abschluss der ersten Staffel einen Monat Sky-Wow gebucht und House of the Dragon durchgebinged.


    Was soll ich sagen, ich bin begeistert! Das sind Welten zwischen HotD und Rings of Power, was die Qualität betrifft.

    Wenn du als Freier vor einem Gericht etwas einfordern willst und kein Straftatsbestand vorliegt, aufgrund dessen ein Inquisitionsprozess durchzuführen wäre (bspw. ein Verbrechen wie Diebstahl, etc.), dann musst du einen Schaden geltend machen, für welchen du Ausgleich verlangst. Vertrag hin oder her.

    Und mir fällt gerade sehr schwer mir vorzustellen, inwiefern dein SC geschädigt wäre und wofür er überhaupt Ausgleich verlangen möchte.

    Ich bin ehrlich, ich glaube, aufgrund des Sachverhalts gibt es absolut nicht, was du geltend machen könntest. Und ebenso liegt m.E. kein Verbrechen vor, welches einen Inquisitionsprozess rechtfertigen könnte.

    Nachdem die erste Staffel nun durch ist, ein kleines Fazit.


    Production Value ist durchaus hoch, was man bei dem Budget auch erwarten muss. Die Kameraarbeit finde ich ebenfalls super. Das war's dann aber schon, mit den positiven Punkten.


    Das Sounddesign ist viel zu übertreieben, ständig wird man mit dem Score überladen. Die meisten Figuren sind schlecht geschrieben, insbesondere die Dialoge sind teilweise hanebüchen. Wenige löbliche Ausnahmen sind bspw. Ardar und Elendil. Am schlimmsten fand ich jedoch das Storytelling. Da stimmen weder Geschwindigkeit, Fokus noch Plausibilität. Alles wirkt so unglaublich konstruiert. Wahrscheinlich hätte fast jeder von uns ein besseres Drehbuch hinbekommen. Das ist schon ein massives Armutszeugnis.


    Ich bin ziemlich enttäuscht und gebe der Serie 3,5 von 10 Punkten.

    Hallo liebe Orkenspalter-Foristen,


    ich hoffe, dass ich den Beitrag im richtigen Unterforum gepostet habe (falls nicht, bitte einfach verschieben. Danke!).


    Das Nordmarken-Briefspiel startet den Neuspielerplot 2023 für alle, die gerne in das Briefspiel hineischnuppern und einen Teil der lebendigen Geschichte Aventuriens mitgestalten möchten.


    Alles Wissenswerte zum Briefspiel an sich und dem Start des Neuspielerplots (Anmeldeschluss 15.11.2022) findet ihr hier:

    Briefspiel/FAQs für Neuspieler – Nordmarken


    Falls jemand Fragen hat, so stehe ich selbstverständlich hier im Thread oder auch per PN gerne zur Verfügung. Ich selbst bin im Vorfeld des letzten Neuspielerplots auch erst über einen Forenbeitrag auf das Briefspiel aufmerksam geworden und seit einem Jahr mit wachsender Begeisterung dabei. :)


    Über euer Interesse würden wir uns freuen!


    Viele Grüße


    Nurmjo


    Edit: Jetzt habe ich ganz die Ausschreibung vergessen! Hier der Nachtrag:

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    Burg Bergheim, Grafenmark Gratenfels, im Rahja 1045 BF


    Die zierliche Baronin von Kranick, eine schlanke, noch junge, blasse Frau mit hellblondem Haar, das zu einem kunstvoll geflochtenen Dutt gesteckt war, stand mit verschränkten Armen vor dem wuchtigen Schreibtisch des Vogtes des Grafen, Melcher von Ibenburg, der sie auf seine Burg eingeladen hatte. Sie fühlte sich nicht wohl, was der gewiefte Vogt wohl bemerkte. Entspannt lehnte der sich in seinem hohen, mit gepolstertem Leder bespannten Stuhl zurück.
    “Ihr seht, Euer Hochgeboren, es ist eine Angelegenheit von großer Tragweite. Wenn die Quelle des Tommel trockenfällt, so betrifft dies alle Gratenfelser Lehensnehmer.”
    Iriane, die mit justament dieser Beschwerde den Vogt kontaktiert und nun eine Audienz erhalten hatte, ballte ihre Hände, bis die Knöchel weiß wurden, ehe sie mit schmalen Lippen antwortete: “Ich weiß, Herr Vogt. Es ist meine Baronie, die auf einmal einen Fluss ohne Oberlauf aufweist. Auch wenn die Tommel in den Bergen an der Grenze zur Grafenmark entspringt.”

    “Seht ihr, um so wichtiger ist es, dass wir diesem Problem gemeinsam auf den Grund gehen.” Melcher beugte sich jovial vor.
    “Was schlagt ihr also vor?” ein sehr argwöhnischer Blick traf den Kriegsmann, der die Kranickerin um zwei Haupteslängen überragte.


    Wenige Tage später traf ein Bote bei einigen Niederadligen der Umgebung, teilweise Vasallen beider Baronien, teilweise anderweitig verpflichteten Rittern und Edlen, ein.


    “Werter Freund,

    als Vasall / Freund unseres Hauses benötigen wir Eure Dienste. Darum bitten wir euch zum 15. Rahja 1045 BF in das Dorf Grenzmark in der Grafenmark Gratenfels. Zaudert nicht, auf dass eine dringende Frage entschieden werde - und bringt mit euch, was Ihr für einen Ausflug in die Berge benötigt. Alles weitere werden wir in Grenzmark erörtern.


    Die Zwölfe zum Gruße, Praios und Rondra voran,


    Iriane von Kranick zum Kranickfluchs, Baronin zu Kranick

    Melcher von Ibenburg, Vogt der Grafenmark Gratenfels”


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    Wenn ihr herausfinden mögt, was sich hinter der vagen Einladung der Baronin und des Vogtes verbirgt, so seid herzlich eingeladen, dies mit einer Figur aus dem Gratenfelser Adel im Adelsspiel der Nordmarken herauszufinden.



    Nähere Infos findet ihr unter
    https://wikineu.nordmarken.de/index.php ... Neuspieler
    und per Mail an Tina unter neuspieler@nordmarken.de
    Anmeldeschluss ist der 15.11.2022

    Wie ich oben bereits schrieb: Eine Palisade ist nichts ungewöhnliches und dient insbesondere dazu, wilde Tiere fern zu halten.

    Eine nächtens bewachte Palisade hingegen wäre ungewöhnlich.


    Insofern sehe ich da keine Probleme.

    Um deine initiale Frage: "Wer öffnet nachts das Tor?", konkret zu beantworten: Niemand! :)

    Wenn das Dorf nicht mindestens 100 Einwohner hat, wird sich wohl kaum jemand finden, der nachts im Schichtbetrieb an der Palisade Wache hält. Wie sollte das auch funktionieren?


    Eine Palisade/Umzäunung um einen Weiler dient in erster Linie dazu, wildes Getier fern zu halten.


    Selbst wenn das Dorf in der Nähe einer Burg/Motte liegt, dann halte ich es für sehr unwahrscheinlich, dass man von dort jemanden abstellt, der im Dorf nachts Wache hält. Warum auch? Wer sollte denn nachts unbedingt und ganz dringend in das Dorf kommen wollen? Sicher keine Bewohner. Und falls Alrike ihren Alrik vermisst, weil er nicht bis Toreschluss vom Pilzesammeln zurückgekommen ist, so wird sie sich selbst in den Regen stellen und auf seine Rückkehr warten, um ihm das Tor zu öffnen.

    Also ja, das wäre auch mein Vorschlag: Lass jemanden hinter der Palisade auf jemand anderen warten. Diese Person könnte dann auch die Helden in den Ort lassen, sofern diese sie von ihren lauteren Absichten überzeugen können. Im Zweifel spannt sich daraus ja auch ein kleiner Plot. Selbst wenn Alrik am Ende lediglich in ein Dachsloch getreten ist und sich den Knöchel gebrochen hat...

    x76

    Ja, die gibt es. Aber es macht einen riesigen Unterschied, ob du maximal 50 Münzen für 20 EUR (die DSA-Münzen sind noch teurer) bekommst oder 500-1.000 Stück. Unsere Runde benötigt mindestens so viele...

    Klar, die sehen viel authentischer aus, aber wir larpen ja auch nicht. Es geht eher um das Tauschen der "Münzen" an sich.

    Mal ganz davon abgesehen, dass wir hier in einer Grundsatzdiskussion gelandet sind, um die es eigentlich in diesem Thread nicht gehen sollte, sehe ich hier valide Punkte in beiden Argumentationen.


    Da ich glaube, dass die Vorlieben von Sturmkind ganz gut zu denen eines meiner Spielleiter passen, möchte ich einen kleinen Tipp geben, wie dieser selbst einen eher skeptischen Spieler wie mich von der Methode "wir bilden jeden ausgegebenen Heller ab!" überzeugen konnte.

    Der Gute hat nämlich irgendwann einen ganzen Stapel Pokerchips in den Farben rot (Heller - Kreuzer waren selbst ihm zu kleinteilig), weiß (Silbertaler) und gelb (Dukaten) bestellt. Das ist die Währung, mit welcher wie real am Spieltisch handeln. Jeder Spieler hat sich dann auch direkt ein (oder mehrere) Geldbehältniss(e) zugelegt, bspw. ein Ledersäckchen auf dem Mittelaltermarkt, in welchem wir unsere Barschaft mit uns führen. Sogar Kunststoffkristalle als ingame Edelsteine oder ähnliche Dinge werden bei uns am Tisch verwendet.

    Ich bin ehrlich, auf das Gekritzel auf meinem Heldenbogen, wenn ich mir ein Bier bestelle oder mal wieder ein neues Hemd kaufen muss, weil mein altes von einem Kampf gezeichnet ist, hatte ich echt keinen Bock. Zwei Silbertaler aus meinen Beutelchen zu nehmen und sie dem Händler in die Hand zu drücken, fühlt sich ingame wie outgame dann aber doch viel cooler an. :)


    Jetzt kommt ein kleines "Aber": Es ist voll und ganz uns Spielern überlassen, den Verbrauch von Seife, Parfüm oder Schnapsvorräten festzulegen. Keiner käme auf die Idee, ein Stück Seife in 50 Portienen aufzuteilen und sich diese auf dem Heldenbogen nach und nach abzustreichen.

    Allerdings hat unser SL da auch ein hohes Vertrauen in uns. Wie bereits oben erwähnt, kommen wir auch von ganz alleine auf die Idee, dass unsere Kleidung nach einem Kampf sicher nicht mehr alltagstauglich aussieht oder wir nach zwei Wochen Wildniss zuallererst ins Badehaus wollen und die Rasur gleich zusätzlich buchen. Wahrscheinlich kaufen wir uns die Verbrauchsgüter daher auch häufiger nach, als das mit einer haarkleinen Buchhaltung notwendig wäre. Ganz ehrlich: sich jeden Schluck Branntwein abzustreichen, wenn die Flasche abends am Lagerfeuer kreist, finde ich schon ziemlich suspekt.

    AhiraRules

    Im Scriptorium gibt es eine tolle Spielhilfe, die sich mit dem Thema beschäftigt:

    https://www.ulisses-ebooks.de/…r-Recht-und-Gerechtigkeit


    Der Autor hat diverse Quellen zusammengetragen und Lücken anhand (spät-)mittelalterlicher Quellen ergänzt.

    Finde das Werk sehr nützlich und stringent.


    Es fällt auf, dass die Setzung mit dem Galgen wahrscheinlich eher der Stimmung dient und weniger auf rechtlichen Grundlagen fußt.

    Wobei man sich offiziell noch im Krieg befindet, da gelten ohnehin andere Gesetze (im übertragenen Sinne).

    Ich hab mich die letzten beiden Tage mal damit auseinandergesetzt. Ist nicht so einfach, aber ich bin etwas weiter. Ein wenig muss ich das ein oder andere meiner SL verkaufen, aber ich rechne jetzt einfach damit, in dem ich mir überlege wieviel QM ich brauche für z. B. einen Offizier oder ein Zimmer für 4 Soldaten und schau dann, was ich brauche. Leider kommt z. B. dabei rum das ich 1500 QM Stallung brauch für eine Schwadron die Abrufbereit in der Kaserne ist. Das Gelände hab ich auf 2 Fußballfelder bemessen und dann darum ne Mauer gezogen. So kriegt man dann ungefähre Größen für Räumlichkeiten und kann so dann eine Zeichnung anfertigen, sobald man alles einmal durchgerechnet hat und muss dann am Ende sagen okay das sind X Quadratmeter und so und so viele Räume. Das Problem ist ja das ich IG schon den Spezialisten anheuer aber auch die SL brauch dann eine Berechnungsgrundlage. Das mein Krieger/Baron das ding nicht selbst baut ist klar.


    Ha ha, das hab ich mir auch gedacht als wir das Vermögen von Retogau berechnet haben. Im Durchschnitt fällt ein Gewinn von 10 000 Dukaten an. Bereits alles abgezogen, was fällig wird, wie abgaben etc. pp. 14 000 Bewohner sind halt viel und dann denkt man sich.... Moment....diese superreiche Baron hat in diesem kleinen Anwesen gelebt? Warum? Ich hab bei Orkenspalter eine Burgbauliste gefunden innerhalb der Preisliste. Auf dessen Grundlage hab ich jetzt angefangen, wird aber eine Weile dauern bis ich da fertig bin. Jede Menge Personal das untergebracht werden möchte und ich hab mich mit der SL geeinigt das eine Schwadron + ein Halbbanner Elite Soldaten auf der Burg stationiert sind. Mehr bekommt man da auch nicht unter.


    Jep haste recht, daher in Absprache mit der SL reden wir noch nur von einer Schwadron und einem Halbbanner Garnision.

    Retogau gehört sicher zu den wohlhabenderen Baronien, aber selbst eine (stehende) Schwadron Reiterei und ein Halbbanner Gardisten sprengt den Rahmen einer herkömmlichen Burg und das Säckel eines Barons ziemlich.

    Selbst wenn die einfachen Soldaten nur einen Silberling/Tag bekämen, so bist du mit Offizieren und Unterkunft sowie Verpflegung mit 3.000 Dukaten im Jahr dabei...und dann brauchst du noch die Pferde und deren Verpflegung.


    Warum liegt die Kaserne der Reiterei denn überhaupt mit auf der Burg des Barons? Der will sicher nicht den ganzen Tag Lärm und Gestank vor seinem Wohn- und Schlafzimmer.

    Zum Schutz ist das Halbbanner Gardisten mehr als ausreichend.

    In Aventurien sind zudem recht selten ganze Banner/Schwadronen an einem einzigen Ort untergebracht. Eine halbe Schwadron im Norden (bestenfalls an der RS3), eine im Süden, das ergäbe innerweltlich mehr Sinn.


    Zudem: Eine neue Burg wird über Jahre, wenn nicht gar Jahrzehnte gebaut. Der Ausbau einer vorhandenen Anlage war daher oftmals das Mittel der Wahl. Wenn es schneller gehen soll, musst du die Anzahl der Arbeiter entsprechend skalieren. Das geht mittels Dukaten bei angeworbenen Handwerkern und Hilfskräften, mittels Frondienst allerdings nur bedingt.


    Aber es stimmt schon, wenn es sich ein Baron laisten kann, dann dürfte das der zu Retogau sein. :)

    Neue Geheimbünde zu erfinden, halte ich auch für etwas übertrieben. In Aventurien gibt es schon genug "Verschwörer" jedweder Couleur.


    An der Westküste wären bspw. Shinxir- oder Numinoru-Anbeter passend...allerdings sind die nicht zwingend die "Bösen".


    Ansonsten geht der Namenlose-Kult oder ein Borbaradianer-Zirkel immer.


    Auch die Orks (bzw. der Aikar) ziehen im nördlichen Aventurien weiter ihre Strippen. In diesem Falle würden diese dann auf menschliche Agenten zurückgreifen. Allerdings passt das nicht, wenn ihr im Süden starten wollt.

    Gestern haben wir Folge sechs angeschaut. Wahrscheinlich habe ich vorher was verpasst oder nicht verstanden, aber warum in aller Welt kommen die Soldaten aus Numenor nach Seereise und schnellen Ritt genau in dem Augenblick in diesem 08/15-Dorf in den Südlanden an, um die Eingeschlossenen zu retten (sorry, Spoiler)?


    Wenn es dazu keinen triftigen Grund gibt, der mir gerade entfallen ist, dann ist das der zweite Storytelling-mit-der-Brechstange-Moment nach der Seenotgeschichte (siehe oben), der mich massiv gegen die Serie einnimmt. Meine Frau war gestern schon böse, dass ich so kritisch damit umging ^^

    Man konnte in der Szene mit Miriel auf dem Schiff sehen, dass die Flotte den Anduin hinauf segeln soll und auch, dass man nahe des Turms die Ephel Duath dann per Pferd überqueren möchte. Sie hatten das auf der Navigations-Karte gezeigt.


    Aber klar, das alles passiert dann off-screen und auch noch im absolut letzten Augenblick. Hat es irgendjemanden überrascht, dass die Reiter ankamen um das Dorf zu retten? Ich glaube nicht.


    Ich hatte die Hoffnung, dass die Serie mit den Zeitebenen spielt und die Numenor-Episode zeitlich nach der Handlung in den Südlanden spielt, was ein netter erzählerischer Kniff gewesen wäre. Letztlich hat man aber doch alles sehr konventionell erzählt und die üblichen Tropes genutzt.

    Japp, du liegst richtig. Die neueren Veröffentlichungen gehen von rund 450 Millionen US-Dollar Produktionskosten für die erste Staffel aus, da war ich nicht mehr auf dem aktuellen Stand.

    Wobei ich mich dann umso mehr frage, wieso ganz vieles so unglaublich unfertig wirkt. Wo ist die ganze Kohle denn bitte hin? Weder sehen die Sets entsprechend hochwertig aus, noch rennen da besonders viele Statisten rum. Und auch die VFX sind "nur" state-of-the-art statt überwältigend.