Beiträge von Nurmjo

    Neulich in der G7...

    Wir spielen gerade "Goldene Blüten auf blauem Grund" und die Gruppe wurde nachts von Karmathi überrascht.

    Erste Kampfrunde, ich (Andergaster Kampfmagier) werde von gleich zweien angegriffen. Der SL würfelt (offen) als Attacken zwei bestätigte Einsen in Folge, mein Paradewurf: Patzer, Eigentreffer.

    Einige Tage später, die Gruppe führt einen nächtlichen Überraschungsangriff auf eines der gegnerischen Heerlager durch. Nachdem wir die Brände wie geplant gelegt haben, kommen die ersten Wachen angerannt.

    Erste Kampfrunde, SL attackiert (offen gewürfelt) mit einer Doppeleins, ich pariere mit einem Patzer. Aber ich hatte Glück, ich bin nur gestürzt...

    Zwei Kämpfe in Folge, jeweils die allererste Kampfrunde. Falls wir jemals wieder lebend aus dem Vidromtal heraus kommen sollten, knöpfe ich mir in der nächsten Stadt einen Phex-Geweihten vor.

    Schattenkatze Ich meinte auch die 3. Gezeichnete, richtig. :) Um welche Splitter es sich handelt, kann ich dir nicht sagen. Die sehen aus, als wären das so Obsidianbruchstücke. Der Sache sind wir noch nicht nachgegangen, dass ist eine Aufgabe für eine andere Gruppe, das bespielen wir nach "Goldene Blüten auf blauem Grund".

    Einradfaun Wir befinden uns gerade mitten in "Goldene Blüten auf blauem Grund", da kommt also noch eine Menge. Ich gehe nicht davon aus, dass wir anschließend mit den gleichen Helden weiterspielen werden. Auch unser SL braucht dann nach all den Jahren sicher mal eine Pause.

    ( Nurmjo no offence!)

    Kein Ding, ich musste beim Lesen des Beitragen mehrfach schmunzeln. :thumbsup:

    Aber umgekehrt fände ich es innerweltlich noch unplausibler. Du hast sechs Helden, die ziehen so lange umher, bis jeder von ihnen ein Zeichen abbekommen hat. Dann hat die Stählerne Stirn keine andere Wahl, ihr bleibt doch nur noch Eltumboi, der Andergaster Schwertrecke, da sich bei der artifiziellen Reise nach Bosparan alle Zeichen schneller auf einen passenden Helden gesetzt haben.

    Also sind bei euch die Gezeichneten keine feste Gruppe, und die sind mal mit den anderen unterwegs, und das nie in fester Konstellation? Wie wird es gemacht, dass die SC vor Ort sind, die gespielt werden sollen, und was machen die anderen in der Zeit?

    Oha, um die Fragen vollumfänglich beantworten zu können, müsste ich ganz weit ausholen. Da dies wahrscheinlich niemand lesen wird, beschränke ich mich auf die Kurzversion und du kannst bei dem ein oder anderen noch unklaren und für dich wissenswerten Punkt gerne nochmals nachfragen. :)

    Die Gezeichneten sind nicht immer zusammen unterwegs, nein. Gerade vor dem Hintergrund der verschiedenen Ausprägung der Zeichen macht das m.E. auch wenig Sinn, wenn alle Zeichen ausschließlich gemeinsam umher zögen. Gerade der 2. Gezeichnete ist eher auf diplomatischen Missionen, während der (bzw. bei uns die) 2. Gezeichnete immer an der Front steht.

    Der 2. Gezeichnete hat nebenbei so etwas wie die Führungsrolle angenommen, da er dem mittelreichischen Hochadel entstammt, passt das ganz gut. Er befiehlt zwar nicht direkt, welcher Held auf welche Mission gehen soll, aber sein Ratschalg wird gehört und hat Gewicht. Er ist auch unser "Türöffner" zu den diversen Autoritäten.

    Alle Helden kennen sich mittlerweile untereinander und da sind zum Teil richtige Freundschaften entstanden. Andere mögen sich eher weniger, aber das gemeinsame Ziel bzw. der gemeinsame Feind lassen dennoch alle zusammenarbeiten.

    Wir haben in der Gruppe ein Mitglied des ODL, einige Rondratreue, eine Rondrageweihte und pflegen zudem engen Kontakt mit der Schule der Austreibung, sodass Perricum, wenn man so mag, unsere Heimatbasis wurde. Dort kommt man in der Regel nach Missionen zusammen bzw. dort hin schicken wir unsere Boten oder Botschaften, sofern es etwas berichtenswertes gibt.

    Alle Helden sind fast immer auf Abenteuer. Die einzelnen Abenteuer spielen ingame parallel, wobei wir die am Tisch schon nacheinander abhandeln. So ist derzeit eine Gruppe mit "Goldene Blüten auf blauen Grund" beschäftigt. Sobald wir das AB abgeschlossen haben, wird die nächste Gruppe gespielt, die auf der Suche nach irgendwelchen Splittern ist und zeitgleich mit den anderen aufgebrochen ist. Gruppe drei, die sich auf die Suche nach dem "Dach der Welt" begibt, werden wir zuletzt bespielen.

    Da wir jeden Tag vermerken, kann es natürlich sein, dass beispielsweise Gruppe 3 ihr Abenteuer einige Wochen vor Gruppe 1 abschließt. Dann nutzen die Helden vielleicht ingame die Zeit, bis die anderen eintreffen, zum Erlernen von Zaubern, Talenten und Fertigkeiten. Oder die nächste Aufgabe winkt bereits und man stürzt sich in die nächste Mission.

    Beides völlig korrekte Punkte IMHO. Die Überarbeitung hatte ja wenigstens ein kurzes Kapitel zu Charakteren. By the way: Ich finde auch die offizielle Linie, dass man mehrere (!) Charaktere in der G7 braucht, weil zwischendurch welche sterben oder in Ruhestand gehen sollen, völlig albern. Wer um Gottes Willen hat so viel Zeit, parallel auch noch Zweitcharaktere mit zu entwickeln, die dann gegebenenfalls übernehmen können? Wer will sich neben all den Herausforderungen in der Logistik der Kampagne auch noch dieser Friktion aussetzen? Das ist Fantasterei.

    Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dies sei Fantasterei. Wir machen es ganz genau so (einige haben sogar drei Helden) und es funktioniert hervorragend. Anfänglich war ich als Quereinsteiger in die Gruppe zwar etwas skeptisch, nun bin ich von dem Konzept, mehrere Helden parallel zu bespielen, begeistert und versuche sogar meine andere Runde, welche gerade durch die Phileasson stolpert, davon zu überzeugen, dass wir pro Spieler mehrere Helden generieren.

    Spannend. Wie macht ihr das? Getrennte Gruppen und Spieltermine, fliegender Wechsel,... ?

    Wir wechseln die Helden von Aufgabe zu Aufgabe...oder auch nicht. Je nach dem, welcher Held für ein (Teil-)Abenteuer gerade der passendere ist. Und mit passend möchte ich explizit nicht seine Werte gemeint wissen. Wenn bspw. das Schwert der Schwerter zu einer Queste ruft, dann tauchen dort eben nicht die Scharlatane, Elfen und KGIA-Agenten auf, sondern die Helden mit einem gewissen Ehrenkodex.

    Wir waren in der Wahl der Charaktere sogar ziemlich frei, aber da eigentlich niemand Lust darauf hatte, drei mal einen sehr ähnlichen Helden zu spielen, hat eigentlich jeder immer einen passenden Charakter zur Auswahl.

    Zudem verlaufen ja einige Handlungsstränge zeitlich parallel, sodass es schlicht nicht möglich ist, mit einem Helden die ganze Bandbreite der Kampagne erleben zu können.

    Wie gesagt, als ich mein "Vorstellungsgespräch" in der Gruppe hatte, war ich skeptisch, ob das funktionieren kann. Und ich wurde mehr als positiv überrascht. Es ist schlicht genial. :thumbsup:

    Beides völlig korrekte Punkte IMHO. Die Überarbeitung hatte ja wenigstens ein kurzes Kapitel zu Charakteren. By the way: Ich finde auch die offizielle Linie, dass man mehrere (!) Charaktere in der G7 braucht, weil zwischendurch welche sterben oder in Ruhestand gehen sollen, völlig albern. Wer um Gottes Willen hat so viel Zeit, parallel auch noch Zweitcharaktere mit zu entwickeln, die dann gegebenenfalls übernehmen können? Wer will sich neben all den Herausforderungen in der Logistik der Kampagne auch noch dieser Friktion aussetzen? Das ist Fantasterei.

    Ich weiß nicht, wie du darauf kommst, dies sei Fantasterei. Wir machen es ganz genau so (einige haben sogar drei Helden) und es funktioniert hervorragend. Anfänglich war ich als Quereinsteiger in die Gruppe zwar etwas skeptisch, nun bin ich von dem Konzept, mehrere Helden parallel zu bespielen, begeistert und versuche sogar meine andere Runde, welche gerade durch die Phileasson stolpert, davon zu überzeugen, dass wir pro Spieler mehrere Helden generieren.

    Könntest du den Link oben nochmal posten? Der funktioniert leider nicht.

    Wir stecken übrigens gerade mitten in der G7, allerdings spielen wir die überarbeitete Version und es fühlt sich, mit Ausnahme manch einer unsinnigen Railroad-Konponente, schon stimmig und durchdacht an. Wobei ich nicht beurteilen kann, wieviel davon der Überarbeitung oder unserem SL geschuldet ist.

    Naja, ich habe auch mehrfach ausgeführt, ebenfalls mit Belegen, weswegen man dazu eine andere Auffassung haben kann.

    Den Tatbestand eines Schwerverbrechens erfüllt diese Aussage meines Erachtens keineswegs und auch im Inquisitionsprozess ist Reue ein wichtiger Indikator für das Strafmaß.

    Insofern bin ich bei dem Ersteller und halte eine Bewährungsstrafe für angemessen, sofern er Reue zeigt.

    Ansonsten Stockhiebe und Pranger.

    Wie jedoch auch der ein oder andere Vorredner halte ich die Dynamik des Geschehens auf Grund der Erzählung für etwas übertrieben.

    Aber das schöne ist doch, dass man hier im thread ausreichend Argumente für einen interessanten Prozess geliefert bekam. ;)

    Also ich weiss das er einem Interview mal sagte die Zyklopeninseln wären eine seiner Lieblingsregionen, könnte sich also um das Horasreich handeln.

    Laut Wiki Aventurica sind seine Interessengebiete Al'Anfa, Aranien und Gjalsker, in dem Fall könnten auch die Stadtstaaten des Südens gemeint sein.

    Dann beschrieb seine Geste einen Zyklopen beim schmieden. Das erscheint mir plausibel.

    Die Zyklopeninseln und der Wilde Süden erscheint mir auch sehr treffend als Titel.

    Da mir beide bislang sehr fern gewesen sind, ähnlich Aranien, täte ich mich darauf auch sehr freuen. Spannend, in Aventurien Regionen zu entdecken, die man trotz knapp 30 Jahren noch nicht wirklich kennt.

    Sagen oder Schlagen?

    "Erst fragen, dann schlagen!"

    - Januzz Khorgzak, Korogai-Reformpädagoge, neuzeitlich

    Eine Orkland-RSH fände ich jetzt nicht so dolle, weil das ja hieße, dass der Status Quo für viele Jahre ziemlich festgelegt wäre. Zumindest würde das bedeuten, dass der (wie ich finde sträflich vernachlässigte) Ork-Plot weiterhin in absehbarer Zeit brachliegen würde.

    Auch wieder wahr. :-/

    Spontan würde mich aber keine andere Region derart reizen. Und auch so gab es dort die letzten Jahre einiges, was es in einer RSH aufzuarbeiten gäbe.

    Es wurde einem Praiosgeweihten unterstellt, dass er "Tee trinkt", statt sich an einem Kampf zu beteiligen. Da scheint mir deine Auslegung als Schwerverbrechen doch recht...weit. Viel zu weit, denn ein klein wenig muss man schon auf die Verhältnismäßigkeit achten, wenn man noch Luft nach oben haben will, was die Schwere einer Tat betrifft.

    Edit: Aber da niemand von uns beiden mit einem stichhaltigen Beleg aufwarten kann und wir die Texte mehr oder weniger auslegen müssen, steht eine Einigung nicht im Raum und jeder soll das für sein Aventurien so handwedeln, wie er möchte. Die Argumente sind ja ausgetauscht.

    Also selbst wenn du den Tatbestand der Verleumdung hier siehst, dann wären wir bei @Windweber:

    "Verbrechen: Hierzu werden die meisten Straftatetengezählt so etwas [...] Verleumdung, Beleidigung und Falschanklage."

    i.V.m.

    "Bei Verbrechen sind Haft und Geldstrafen ohne Obergrenze zulässig, zu den oft noch Schandstrafen und/oder Züchtigungen kommen."

    Und jetzt zitiere ich nochmals aus Recht & Gerechtigkeit in Aventurien - Hervorhebung durch mich:

    "Tun wider die Zwölfe beschreibt alle Delikte die gegen die Götter und ihre Kirchen gerichtet sind. Es beginnt mit dem lästerlichen Fluchen oder dem Beschimpfen von Geweihten, was mit einer Ermahnung, Stockhieben und/oder dem Pranger bestraft wird. Wird ein Tempel beschmiert oder ein Tempeldienst gestört, ist der Täter mit Stockhieben und/oder Pranger oder Brandmarkung zu bestrafen. Ein Angriff auf einen Geweihten oder Blasphemie werden mit Brandmarkung, Zungen- oder Handverlust, Blendung oder Tod bestraft."

    Wie @Windweber allerdings aus dem Sachverhalt ein Schwerverbrechen herleiten will, ist mir völlig schleierhaft. Selbst mit einem Praioten-Bild aus den 90ern fände ich die Schlussfolgerung arg weit her geholt.

    Wenn du eine offizielle Quelle willst:):

    Im Mittelreich gilt nach Geographia Aventurica S. 146f das Inquisitionsverfahren, das jedem Rechtspruch eine abschreckende Strafe zuordnet. Das heißt: "Das jüngere Inquisitonsverfahren gilt formell im ganzen Mittelreich, hat aber vor allem in Garethien und Darpatien Fuß gefasst, vor allem aber im Horasreich. [...] Hier macht nicht der Schaden für das Opfer den eigentlichen Rechtsspruch aus, sondern das Verbrechen an sich wird als schwerer Verstoß gegen die göttergegebene und staatliche Ordnung gewertet, die von der Obrigkeit selbst - nicht etwas vom Geschädigten - verteidigt werden muss. Das Opfer und die Hinterbliebenen sind eher unwichtig und allenfalls als Zeugen interessant. Ganz allgemein besteht dabei die Pflicht, Verbrechen zu verfolgen. [...] Unter dem Einfluss der Praios-Kirche wird das Ermitteln der Wahrheit im Inquisitionsverfahren als wichtiger denn jeder Ausgleich zwischen Täter und Opfer gewertet. Darum gilt vor allem das Geständnis des Angeklagten als bester Beweis, der notfalls auch mittels Folter erreicht werden kann." (GA 146)

    Die Abschreckund durch eine harte Strafe ist in diesem Verfahren sehr wichtig. Hier ergeht Recht vor Gnade.

    Und wo steht da jetzt etwas anderes? Wie hart die Strafe für ein Vergehen ausfällt, wird in deinem Zitat überhaupt nicht thematisiert. Den Strafkatalog habe ich hingegen aus meinen Quellen oben zitiert.

    Ich habe mal die Spielhilfe "Recht und Gerechtigkeit in Raulschem Reich und Horasien" bemüht. Der Autor verweist darin auf div. offizielle Quellen (u.s. HdR, Praios-Vademecum, etc.), wer diese prüfen möchte, der kann das gerne tun.

    Seite 7:

    " [...] Im Inquisitionsprozess obliegt die Strafverfolgung den Landesherren, ihm unterstellten Behörden oder den durch Gesetz oder Konkordat zuständigen kirchlichen und Gildenmagischen Institutionen. Das Ziel ist es, die Ordung wiederherzustellen, welche durch die Tat gestört wurde. [...] Generell kann nur verurteilt werden, wen mindestens zwei Zeugen (testis) oder das eigene Geständnis (reus) überführen. Letzteres ist als eindeutige Schuldbeweis ist stets anzustreben (confessio est regina probationum), und PRAiosgewollt, ist es doch ein Anfang von Reue und Versöhnung mit den Göttern."

    Seite 14:

    "[...] Tun wider Ehr' und Stand sind zunächst Beleidigungen und andere Respektlosigkeiten, die mir einer Ermahnung, Pranger und/oder mit Stockhieben bestragt werden. [...] Beleidigungen können zwischen Freien auch im Ehrduell gesühnt werden, wobei sich beide Kontrahenten ihres Standes würdig erweisen müssen. [...]"

    In diesem Falle würde in meinem Aventurien ein Geständnis in einer (öffentlichen) Ermahnung enden, mangelnde Einsicht mindestens am Pranger.

    Edit: Hier der Link zu der angesprochenen Spielhilfe: https://www.drivethrurpg.com/product/266431…ch-und-Horasien

    Er kann sein Vergehen doch öffentlich bereuen und Abbitte leisten. Das stellt die angegriffene Ehre eher wieder her als einen Tag am Pranger. Lediglich wenn er sich weigert oder bei seiner öffentlichen Abbitte die notwendige Wahrhaftigkeit ("...jaja, ich entschuldige mich bei dem da. Kann ich jetzt wieder gehen?") vermissen lässt, würde ich auf körperliche Züchtigung zurückgreifen.

    Ganz abgesehen davon (kenne die politische Situation in Glyndhaven nicht) wäre für die Halsgerichtsbarkeit (und körperliche Strafen wie Zücjhtigung oder Pranger fallen hierunter) ohnehin die örtliche Autorität zuständig.

    Hast du den ursprünglichen Post von mir überhaupt gelesen? Darin stelle ich doch explizit als Beispiel dar, dass mein Charakter evtl Folter gar nicht ablehnt. Es benötigt auch Empathie, sich in einen Massenmörder zu versetzen.

    Wenn du bar jedweder Empathie spielst, dann handelt dein Held entweder genauso, wie du es als Spieler auch machen würdest oder eben stringent logisch.

    Firl Gorbas

    Naja, man kann die allgemeingültige Definition von Empathie verwenden...oder aber die eigene. Ob letzteres in einer Diskussion förderlich ist, wage ich zu bezweifeln. ;)

    https://www.duden.de/rechtschreibung/Empathie

    https://de.m.wiktionary.org/wiki/Empathie

    Empathisch würde ich eine Spielwelt, in der ≈70% der Bevölkerung unfrei sind und ≈95% die hirarchische Klassenstruktur für "gut" halten auch nicht im allgemeinen bezeichnen.

    Es ging mir nicht um die Spielwelt, sondern um das Rollenspiel an sich. Ich zitiere mich gerne selbst:

    "Und genau das meine ich mit empathischem Spiel: Man fühlt sich in seinen Charakter und vollzieht dessen Emotionen und Beweggründe nach."