Beiträge von SLino

    Was ist mit Gesamt und Frei bei den Erfahrungspunkten gemeint?

    Woraus setzen sich noch mal die drei Verteidigungswerte zusammen?

    Was ist mit Pflicht und dem Beitrag der nebendran steht gemeint?

    Was sind Moral und Konflikt, bzw. Emotionale Stärken und Schwächen?

    Würde mich über viele Antworten freuen, damit ich weiß, was man in den Feldern eintragen soll/kann.

    1) Gesamte Erfahrungspunkte sind die Punkte, die du bereits in das Steigern von Fertigkeiten und den Kauf von Talenten investiert hast, die freien Erfahrungspunkte kannst du noch investieren.

    2) Die Absorption setzt sich aus der Stärke des Charakters und dem Rüstungsabsorptionswert zusammen. Die Nah- und Fernkampfverteidigung resultiert aus Rüstungsboni und speziellen Talentfähigkeiten. Außerdem können gewisse Handlungen deinen Verteidigungswert kurzfristig erhöhen (in Deckung gehen zum Beispiel).

    3) u. 4) der Charakterbogen enthält wohl alle drei zusätzlichen Rollenspiel-System-Elemente aus den drei Grundregelwerken. Einmal den Wert Verpflichtung aus "Am Rande des Imperiums", die Werte Pflicht/Moral aus "Zeitalter der Rebellion" und den Wert Konflikt aus "Macht und Schicksal". Ob die sich genauso aufteilen weiß ich allerdings nicht sicher, daher ohne Gewähr. Üblicherweise spielen die meisten Gruppen aber nicht mit allen dreien oder ignorieren das völlig, von daher sind die nicht zwangsläufig als Pflichtfelder anzusehen (würde ich mit dem SL absprechen, es sei denn das bist du selbst ;)).

    LG

    Wenn du mich fragst ist die deutsche Version tot. Wie bei so vielen Dingen. Deshalb kauf ich nur mehr englische Versionen; da spart man sich den ganzen Ärger (und auch die Übersetzungsfehler)

    Hmpf, ich hatte es auch schon befürchtet. Danke für die schnelle Antwort!

    Ein 34. Buch - Gadgets and Gears - ist unterwegs.

    Um mal zum eigentlichen Thema zurückzukehren: Hab ich das richtig verstanden dass in Bälde die deutsche Version von "Gadgets & Gears" erscheint? Und falls ja, gibt es irgendeine offizielle Info (Datum) dazu? gefunden hab ich auf die schnelle nichts. Und gibt es sowas wie eine Liste der Produkte die noch veröffentlicht werden sollen? Oder steht das Starwars RPG in all seinen Varianten auf dem Abstellgleis?

    Danke an den der mich da mal erleuchtet.:thumbup:

    H, wo du Ravencraft erwähnst, da gab es einen Roma über "Lord Soth", war eine interessante Ergänzung zu einem gefährlichen NSC in DragonLance.

    Jap, das ist "Ritter der schwarzen Rose". Fand den Roman damals ganz gut, hab das Buch aber ewig nicht gelesen.

    Meine Favoriten sind "Mord in Halruaa", "Mord in Cormyr", "Schloß der Vampire", "Ritter der schwarzen Rose" und "Reigen der Toten" (die drei letztgenannten sind Ravenloft-Romane). Die Ratgeber&Regenten-Reihe fand ich auch ganz gut ("die Bluthündin", "das Wehr" und "der Krieg der Magier"). Die Drizzt-Romane hab ich jetzt mal außen vor gelassen, erstens weil mir eigentlich nur die älteren gefallen haben und zweitens weil du die offenbar schon auf dem Schirm hast.

    Mit der Sembia-Reihe bin ich nie warm geworden, hab die zwar alle aber hab nie mehr als die erste Hälfte des ersten Buches geschafft.


    Für Leute die dem Hintergrund etwas abgewinnen können, kann ich noch die Dark Sun-Romane empfehlen, ich fand die total super, aber wenn einem der Fantasy-Endzeit-Hintergrund von Dark Sun nicht gefällt wird einem das wohl nicht gefallen (bekomme die Titel gerade nicht mehr zusammen, hab auch nur noch die beiden letzten auf deutsch).

    Wenn man nicht unbedingt in deutsch lesen will kann ich nur noch begrenzt mitreden, hab noch die Song&Swords Reihe von Elaine Cunningham gelesen ("Elfshadow" usw.) und "Evermeet - Island of Elves" (weil es mich interessiert hat und ich die Geschichte der Elfen interessant fand). Da hört es aber dann mit den englischen Büchern bei mir auf.

    Im Fall des werdenden Klingensängers wäre es durchaus amüsant diesem bereits als Stufe 1 Magier eine Klinge in die Hand zu drücken.

    Er würde sich für die sehr kurze Zeit bis Stufe 2 (selten länger als 1 Spielsitzung) zwar tollpatisch anstellen, aber irgendwie auch die Lernschwäche der Elfen (verglichen mit anderen Völkern) vermitteln, die sich ja lieber etwas Zeit lassen etwas zu lernen.

    Edit: Wobei mir gerade einfällt das Elfen ja ohnehin bereits beim Aufwachsen kompetent mit Langschwert bzw. Rapier(Drow), Kurzschwertern und Bögen bzw. Handarmbrüsten(Drow) werden...

    Stimmt, in meinem Beispiel ging es aber um einen Halbelfen (was zwar sehr selten aber nicht unmöglich ist). ;)

    Tatsächlich regeln wir das in unserer Gruppe so wie es hier einige (hexe, br0adsw0rd, Lucio) beschrieben haben (man trainiert vorher - zur Not mit ein paar Abzügen - und erreicht die wirkliche Kompetenz darin dann beim Stufenaufstieg), mich hat wie gesagt hauptsächlich interessiert ob das andere auch so sehen und welche Regelungen man da so trifft.

    Da ich mich unter die D&D Veteranen zähle und bisher kein Fantasy-Hintergrund einen ähnlich coolen Fluff für uns hatte, fällt das dauerhafte Systemwechseln ohnehin flach (wir lieben den Hintergrund seit Jahrzehnten).

    @Zombie: der Klingensänger war übrigens tatsächlich bei mir der Stein des Anstoßes zu diesem Thema. Finde es in Bezug auf eben diese Klasse einfach doof das man erst im Abenteuerverlauf die grundsätzlichen Fähigkeiten erhalten soll (werden Jahrzehntelang ausgebildet in einer geheimen elfischen Kampfkunst die Schwert und Magie vereint, kann aber erst ab Stufe 2 mit der dazugehörigen Waffe umgehen und die dazugehörigen, definierenden Fähigkeiten einsetzen).

    Musste wohl einfach mal wieder hören dass ich mir nicht alleine über sowas Gedanken mache!;)

    Danke euch für das Feedback:thumbup:

    Zunächst einmal vorneweg: Ich bin ein Freund von nachvollziehbarem Stufenaufstieg und einer irgendwie glaubwürdigen Charakterentwicklung.

    Das ist auch der Grund weswegen ich bei der 5. Edition etwas mit den beim Stufenaufstieg dazu kommenden Fähigkeiten mancher Klassen hadere.

    Als Beispiel: Ein Charakter bekommt beim Stufenaufstieg plötzlich die Fähigkeit mit einer Waffe umzugehen, mit der er bis dahin nicht umgehen konnte. Oder kann plötzlich in Rüstung zaubern, was kurz vorher überhaupt nicht ging. Klar, D&D war noch nie ein sonderlich realistisches oder bewegliches System, aber bei den alten Editionen (Bin seit der 2. Edition also AD&D dabei) konnte man das oft noch als SL ein bisschen steuern/realistischer machen in dem man sagte "du kannst das Talent erst nehmen wenn du vorher ein bisschen geübt hast" oder sowas. Bei der 5. Edition heißt es oft einfach "bekommt Fähigkeit A oder B" und Punkt. Ich finde solche Regelungen irgendwie doof (ebenso wie die meisten Spieler die dann bei ihren eigenen Charakteren in Erklärungsnot geraten) und wollte mal wissen wie ihr das so empfindet oder ob der eine oder andere eventuell ein ähnliches Problem damit hat (PS: mir geht es hier nicht um einen Editionsvergleich, ich mag die 5. Edition, sondern nur um das besagte Thema und wie ihr damit umgeht bzw. ob das überhaupt bei euch Thema ist/war)

    LG

    der SLino

    Bei uns ist das eher wie bei hexe. Es braucht schon eine gewisse Disziplin um die Terminfrequenz einzuhalten (wir spielen an zwei Samstagen im Monat). Wenn ein einzelner Spieler nicht kann schlägt dieser oftmals einen Ausweichtermin vor, wenn dann alle an dem Ausweichtermin können, wird eben dann gespielt, ansonsten gilt der eigentliche Termin im Standard-Intervall. Üblicherweise WOLLEN meine Spieler auch am Abend dabei sein um nichts zu verpassen und versuchen die Teilnahme möglich zu machen (die Argumente Familie und Beruf finde ich meistens nicht wirklich schlagend, denn diese Dinge treffen - zumindest in unserer Runde - auf JEDEN zu).

    Einer meiner Spieler wohnt mittlerweile 500 Kilometer entfernt, er versucht DENNOCH so oft es geht persönlich vor Ort zu sein. Wenn er nicht vor Ort ist (was logischerweise häufig vorkommt) nimmt er von Zuhause aus Teil. Dazu haben wir uns ein bisschen was ausdenken müssen, aber mit einer Kamera, einem Raum-Mikro, Skype und Roll20 funktioniert das eigentlich ganz gut (klingt aufwendiger als es ist, das muss man nur angehen).

    EDIT: Achso, wir sind (inklusive SL) übrigens mit 7 Leuten

    Hi!

    Also ich habe dem Spieler des Piloten das schlicht mitgeteilt (denn solche Dinge sollte so ein Charakter wohl wissen). Das teilt den Spielern ja nur mit dass es ein weiteres Problem überhaupt gibt, das ist noch nicht die Lösung. So kann man dann (wenn man es denn möchte) auch ein wenig Zeitdruck aufbauen wenn alles halbwegs zeitgleich passieren muss so das sich eine Hälfte der Gruppe um den HMRZ kümmert und die anderen sich überlegen wie sie kurz vor dem Start die Andockklammern lösen können.

    Hallo zusammen!

    Habe mir vor kurzem das Regelbuch zu Wrath & Glory gekauft, jetzt frage ich mich aber ob und wo ich die Charakterbögen auf deutsch herbekomme, eventuell im

    pdf-Format? Oder kommt jetzt wieder irgendwas mit Urheberrechten? Bitte nicht, habe eigentlich keine Lust mir wegen so einem Kram die Bindung des Regelwerks zu zerstören, nur weil ich den Charakterbogen am Ende des Buches möglichst vernünftig rauskopieren möchte.

    Oder hat da jemand vielleicht schon was eigenes erstellt??:/

    LG

    der SLino

    Ich glaube ja, der Rotbart möchte einfach nicht, dass das so richtig ist. Und ich muss ihm da recht geben, diese Art des "Regelfuchsens" kann ich in meiner Gruppe auch gar nicht leiden (kommt aber auch seit Jahren nicht mehr vor). Grundsätzlich kann man diese Regel - wenn man sie einfach nur wie eine in Stein gemeißelte Brettspiel-Regel ansieht - sicherlich so auslegen. Und wenn es Leute gibt für die das OK ist, gibt es kein Problem.

    Ich weiß nur, dass es für mich - auch bei einem eher abstrakten System wie D&D - immer eine Verbindung zwischen Rollenspiel/Atmosphäre und Regeln geben muss. Und jemand der während des Kampfes eine seiner Waffen wegsteckt (was in einem laufenden Nahkampf auf Leben und Tod wohl realistisch betrachtet alles andere als schlau ist), darf nach meinem Verständnis dadurch keinen regeltechnischen Vorteil gegenüber jemandem haben, der sich "realistischer" verhält und natürlich beide Waffen weiter in Händen hält um sich zu verteidigen.

    Mir würden zwar ein paar Regelansätze einfallen um das in meiner Gruppe zu unterbinden (besonders mit Vorteilen/Nachteilen die aufgrund von Rollenspiel vom SL gewährt/verhängt werden) aber ich glaube das ist an dieser Stelle eher ne Grundsatzfrage. Möchte man die Regeln auf Teufel komm raus so nutzen wie sie da stehen, ohne nach einem Sinn zu fragen? Wenn das der Großteil der Gruppe mit JA beantworten kann, dann ist doch alles gut und jeder durchforstet das Buch halt nach Regeln die man auf coole Weise ausnutzen kann (hat wohl jeder zu seiner Anfangszeit gemacht). Und wenn nicht, dann wird das an der Stelle eben sinnig gehausregelt (das wäre wohl meine Lösung an dieser Stelle).

    LG vom SLino und allen schon mal ein frohes Fest!:thumbup:

    Hab mir die Roll20-Variante von "Dragon Heist" besorgt und nutze die nun, irgendwie bekomme ich es aber einfach nicht hin dass die Spieler IRGENDWAS auf den Spielerkarten zu sehen bekommen außer einer schwarzen Fläche. Die Charaktertokens sind dann natürlich schon drauf und die haben sollen 18m Sicht emitieren. Ist das Problem möglicherweise irgendwem bekannt bzw. weiß jemand an welcher Einstellung das liegt? Habe bereits alles in Bezug auf Fog of War bzw. Extended Fog of War probiert, aber es funzt einfach nicht.

    Im Advanced-Tab der Einstellungen der Tokens muss "Has Sight" angekreuzt sein

    Jap, das war es, danke!:thumbsup:

    Soeckchen: Ah, also Hardwareproblem. Gut, dann sind die anderen Varianten natürlich sinnvoller.

    Also das ist einer der Gründe warum ich nur noch mit Laptop oder Tablet meistere. :D

    Benutze dann immer die Datenbank von roll20 für die Monster, funktioniert dann auch prima zum improvisieren

    Kann aber auch verstehen warum man diese technische Lösung nicht will

    Würde ich auch machen, aber das "Problem" was ich dabei habe ist, dass unsere Spielrunde nicht immer am gleichen Ort ist. wir alternieren in den Plätzen, damit auch ein Spieler-Paar sich nicht um ihre Kinder sorgen müssen. Oder halt wen für die Betreuung brauchen.

    Verstehe ich nicht, darum doch Laptop oder Tablet, die kann man mitnehmen. Ein Problem könnte natürlich sein (wenn man das Kompendium von Roll20 nutzen möchte) wenn es vor Ort kein Internet gäbe. Soll ja angeblich hier und da noch vorkommen...;)

    Da hab ich auch direkt eine Frage, auch wenn sie recht spezifisch ist, hoffe da kann mir jemand hier weiterhelfen (ich weiß das es dazu eigene Foren gibt, die sind aber in Englisch und bei "Fachfragen" bin ich nicht sicher ob mein Englisch für eine korrekte Fragestellung ausreicht):

    Hab mir die Roll20-Variante von "Dragon Heist" besorgt und nutze die nun, irgendwie bekomme ich es aber einfach nicht hin dass die Spieler IRGENDWAS auf den Spielerkarten zu sehen bekommen außer einer schwarzen Fläche. Die Charaktertokens sind dann natürlich schon drauf und die haben sollen 18m Sicht emitieren. Ist das Problem möglicherweise irgendwem bekannt bzw. weiß jemand an welcher Einstellung das liegt? Habe bereits alles in Bezug auf Fog of War bzw. Extended Fog of War probiert, aber es funzt einfach nicht.

    Ich denke jemand wie Larloch benutzt jedes Werkzeug um seine Ziele zu erreichen, auch wenn man von dem Werkzeug vielleicht nicht viel hält (oder es gerne verbrennt wenn man damit fertig ist;))

    Für Xanathar stehen die Chancen gut, dass es noch vor Weihnachten erscheint. Volo ist leider noch in der Abnahme bei WOTC - da weiß man leider nie, wie lange das dauert. Wenn es aber für ok befunden wird, kann es ebenfalls umgehend in den Druck gehen und evtl. sehr früh im Jahr 2019 erscheinen.

    Ooh, das wäre ja ein Träumchen! Eine völlig ungewohnte D&D-Produktflut (so im Vergleich was die letzten Jahre angeht). Freu mich!!:thumbup: